DE1179932B - Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten alicyclischen Polyhalogen-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten alicyclischen Polyhalogen-verbindungen

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DE1179932B
DE1179932B DEB68300A DEB0068300A DE1179932B DE 1179932 B DE1179932 B DE 1179932B DE B68300 A DEB68300 A DE B68300A DE B0068300 A DEB0068300 A DE B0068300A DE 1179932 B DE1179932 B DE 1179932B
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alicyclic
olefinically unsaturated
polyhalogen compounds
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Dr Dietmar Wittenberg
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/272Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions
    • C07C17/275Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by addition reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/02Halogenated hydrocarbons

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten alicyclischen Polyhalogenverbindungen Es wurde gefunden, daß man olefinisch ungesättigte alicyclische Polyhalogenverbindungen durch Umsetzen von alicyclischen Polyenen mit Polyhalogenmethanen ohne Abspaltung von Halogenwasserstoff erhält, wenn man in Gegenwart eines Telomerisierungskatalysators arbeitet.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung erhält man bevorzugt 1 : 1-Addukte selbst dann, wenn man das Polyhalogenmethan im Überschuß anwendet. Eine Abspaltung von Halogenwasserstoff wird nicht beobachtet. Aus Cyclooctadien- (1, 5) und Tetrachlorkohlenstoff entsteht beispielsweise eine Verbindung, die wahrscheinlich die Struktur des 1-Trichlormethyl-2-chlor-cyclooctens- (5) besitzt : Geeignete alicyclische Polyene sind beispielsweise Cyclopentadien, Cyclohexadien- (1, 3), Ccylohexadien-(1, 4), Bicyclo- [1, 2, 2]-heptadien- (2, 5), Dicyclopentadien, Bicyclo- [0, 2, 4]-octadien-2, 4) und Cyclooctatrien- (1, 3, 5). Cyclische Polyene im Sinne dieser Erfindung sind auch solche Verbindungen, die eine Doppelbindung in einem cycloaliphatischen Ring und mindestens eine weitere in einer Seitenkette enthalten, wie das z. B. beim l-Vinylcyclohexen-(3) der Fall ist.
  • Bevorzugte Ausgangsstoffe sind cyclische Oligomere von 1, 3-Dienen, insbesondere des Butadiens- (1, 3), wie Cyclooctadien- (1, 5), Cyclooctadien- (1, 3), trans, trans,-trans-und trans, trans, cis-Cyclododecatrien- (1, 5, 9).
  • Besonders gute Ausbeuten erhält man mit cyclischen Dimeren von 1, 3-Dienen, die einen 8-Ring aufweisen.
  • Geeignete Polyhalogenmethane sind beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff, Chloroform, Tetrabromkohlenstoff, Bromoform, Trichlormethan, Dichloridbrommethan und Trichlorfluormethan. Die bevorzugten Polyhalogenmethane sind die Polychlormethane. Das Molverhältnis, in dem die cyclischen Polyene und die Polyhalogenmethane umgesetzt werden, kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und liegt zweckmäßig zwischen etwa 10 : 1 und 1 : 10.
  • Geeignete Telomerisierungskatalysatoren sind die Verbindungen, die bekanntlich die Addition von Polyhalogenmethanen an Monoolefine katalysieren (vgl. H o u b e n-W e y 1, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 5/3, 1962, S. 971 bis 977 ; Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 632, 1960, S. 28 bis 37 ; Chemistry and Industry [London], 1962, S. 209 bis 210). Man benutzt beispielsweise organische Peroxyde und Hydroperoxyde, wie Dibenzoylperoxyd, tertiäres Butylhydroperoxyd, Oxazolidon-2-hydroperoxyd und Dicumolhydroperoxyd. Besonders gut geeignete Katalysatoren sind Übergangsmetalle, insbesondere solche der I. Nebengruppe und der Eisengruppe des Periodensystems sowie Verbindungen solcher Metalle, vorteilhaft Metallsalze. Von diesen Katalysatoren seien beispielsweise Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer und Silber in Pulverform oder als Raney-Metalle sowie Eisenpentacarbonyl, Nickeltetracarbonyl, Eisen (II)-chlorid, Kupfer (I)-chlorid und Kupfer (II)-chlorid erwähnt. Man wendet den Katalysator im allgemeinen in der 0, 001-bis 0, 1fachen Menge, bezogen auf cyclisches Polyen und Polyhalogenmethan, an.
  • Die Umsetzung wird zweckmäßig in Gegenwart eines inerten Lösungs-oder Verdünnungsmittels durchgeführt. Geeignete Lösungs-oder Verdünnungsmittel sind beispielsweise aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, Äther, Alkohole, Ketone, Ester und Nitrile, wie Octan, Benzol, Xylol, Decahydronaphthalin, Diäthylather, Tetrahydrofuran, Methanol, Isopropanol, n-Butanol, Methyl-äthyl-keton, Essigsäurebutylester, Acetonitril. Man verwendet das Lösungsmittel im allgemeinen in der 0, 05- bis 5fachen Gewichtsmenge, bezogen auf das Polyhalogenmethan.
  • Die Reaktion kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches, nämlich zwischen etwa 0 und etwa 250°C, durchgeführt werden. Vorzugsweise arbeitet man zwischen etwa 50 und etwa 200°C. Bei tieferen Temperaturen ist die Reaktionsgeschwindigkeit zu gering, bei höheren Temperaturen treten in zunehmendem Maße Nebenprodukte auf.
  • Man nimmt die Umsetzung nach dem neuen Verfahren in der Regel unter Atmosphärendruck vor, jedoch ist bei der Verwendung niedrig siedender Ausgangsstoffe und bzw. oder Lösungsmittel und bei erhöhten Reaktionstemperaturen die Anwendung erhöhter Drücke, beispielsweise bis zu 25 Atmosphären, zweckmäßig.
  • Zur Durchführung des Verfahrens werden die Ausgangsstoffe, der Katalysator und gegebenenfalls das Lösungsmittel, vereinigt und einige Zeit, im allgemeinen zwischen 10 Minuten und 10 Stunden, auf die Reaktionstemperatur erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird gewünschtenfalls filtriert und gegebenenfalls das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen.
  • Nicht umgesetzte Ausgangsstoffe und das Lösungsmittel werden durch Destillation zurückgewonnen.
  • Die Reinigung des Reaktionsproduktes erfolgt zweckmäßig durch Destillation unter vermindertem Druck.
  • Es ist an sich bekannt, daß sich Olefine mit Polyhalogenmethanen in Gegenwart von Telomerisierungskatalysatoren oder unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht zu Polyhalogenkohlenwasserstoffen umsetzen lassen (vgl. H o u b e n-W e y 1, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 5/3, 1962, S. 971 bis 977). Aus Äthylen und Tetrachlorkohlenstoff entsteht beispielsweise 1, 1, 1, 3-Tetrachlorpropan neben höhermolekularen Produkten, in denen 2 oder mehr Äthylenmoleküle mit 1 Molekül des Polyhalogenmethans zusammengetreten sind. Die Umsetzung gelingt am besten mit Olefinen, die eine endständige Doppelbindung aufweisen.
  • Offenkettige Polyolefine hat man bislang nur mit unbefriedigenden Ausbeuten mit Polyhalogenmethanen umsetzen können. Sowohl die 1 : 1-Addukte als auch Verbindungen, die durch Addition von Polyhalogenmethanen an mehrere Doppelbindungen eines Polyenmoleküls entstehen, werden nur in geringer Menge erhalten (vgl. Journal of the American Chemical Society, Bd. 69, 1947, S. 1100). Auch bei der Umsetzung von alicyclischen Monoolefinen, wie Cyclohexen, mit Polyhalogenmethanen in Gegenwart von Telomerisierungskatalysatoren wurden nur schlechte Ausbeuten an alicyclischen Polyhalogenverbindungen erzielt (vgl. Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 632, 1960, S. 28). Da nun die Ausgangsstoffe des Verfahrens nach der Erfindung sowohl Polyene sind als auch alicyclische Struktur aufweisen, hätte man eigentlich nur geringe Ausbeuten erwarten dürfen. Überraschenderweise sind jedoch die Ausbeuten sehr gut und liegen beispielsweise bei der Umsetzung von alicyclischen Polyenen mit 8-Ring-Struktur oberhalb von 90 °/0.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 036 847 ist bekannt, daß alicyclische Polyene, die 8-Ring-Struktur besitzen, mit Polyhalogenmethanen umgesetzt werden können. Bei diesem Verfahren wird jedoch in Abwesenheit von Telomerisierungskatalysatoren gearbeitet. Die Ausbeuten sind, den oben angeführten Dberlegungen entsprechend, tatsächlich mäßig. Darüber hinaus ist aber auch das Ergebnis ein qualitativ anderes, denn bei der Umsetzung von Ausgangsstoffen, die mehr als eine Doppelbindung im Ring enthalten, erfolgt offensichtlich nicht einfach Addition eines Polyhalogenmethans an eine Doppelbindung, sondern gleichzeitig oder anschließend auch Halogenwasserstoffabspaltung. Aus Cyclooeten erhält man dagegen auch in Abwesenheit von Telomerisierungskatalysatoren das zu erwartende l-Trichlormethyl-2-chlorcyclooctan. Überraschenderweise lassen sich nun aus alicyclischen Polyenen die entsprechenden, durch reine Addition ohne Halogenwasserstoffabspaltung ent- stehenden Polyhalogenverbindungen erhalten, wenn man in Anwesenheit eines Telomerisierungskatalysators arbeitet.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen neuen alicyclischen Polyhalogenverbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte, beispielsweise für die Herstellung von Insektiziden. Darüber hinaus sind sie auch geeignet für die Herstellung von flammwidrigen Lacken und Kunststoffen.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In einem Rührgefäß werden 180 Teile Cyclooctadien- (1, 5), 100 Teile n-Butanol, 320 Teile Tetrachlorkohlenstoff und 20 Teile Eisen (II)-chlorid-tetrahydrat unter Rückfluß erhitzt. Im Laufe von 8 Stunden steigt der Siedepunkt des Gemisches langsam von 86 auf 96° C. Das Reaktionsgemisch wird nach dem Erkalten mit verdünnter Salzsäure und mit Wasser gewaschen, über Kaliumcarbonat getrocknet und fraktioniert destilliert. Nach dem Abtreiben des Lösungsmittels und der nicht umgesetzten Ausgangsstoffe erhält man 314 Teile eines farblosen Destillats vom Kp.0,04 95 bis 105°C. Es handelt sich vermutlich um l-Trichlormethyl-2-chlor-cycloocten-(5).
  • Analyse für C, : Berechnet..... C154, 2°lo, Molekulargewicht262 ; gefunden..... CI 53, 8 °/o, Molekulargewicht 260.
  • Beispiel 2 Man arbeitet wie im Beispiel 1, verwendet aber an Stelle des Cyclooctadiens-(1, 5) 315 Teile trans, trans, cis-Cyclododecatrien- (1, 5, 9). Die Reaktionszeit beträgt 10 Stunden. Man erhält neben nicht umgesetzten Ausgangsstoffen 244 Teile eines schwach gelben Öles vom Kp. 10-4 115 bis 135°C und dem Brechungsindex nD20 = 1, 544. Es handelt sich vermutlich um I-Trichlormethyl-2-chlor-cyclododecadien- (5, 9). Die Ausbeute beträgt 81%, bezogen auf umgesetzten Ausgangsstoff.
  • Analyse für C,, H, IC'4 : Berechnet..... Cl 45, 0°/0, Molekulargewicht 316 ; gefunden..... Cl 44, 1 °/0, Molekulargewicht 324.
  • Setzt man an Stelle von trans, trans, cis-Cyclododecatrien-(1, 5, 9) das entsprechende trans, trans, trans-Isomere um, so erhält man in 77°/Oiger Ausbeute ein Umsetzungsprodukt, das den gleichen Siedepunkt und den Brechungsindex n'D'= 1, 540 aufweist.
  • Beispiel 3 Man füllt 50 Teile Cyclooctadien- (1, 5), 50 Teile Chloroform, 30 Teile Methanol und 10 Teile Eisen (II)-chlorid-tetrahydrat in ein Druckgefäß und erhitzt das Gemisch 12 Stunden auf 120°C. Man wäscht den Austrag mit verdünnter Salzsäure und Wasser, trocknet die organische Schicht mit Kaliumcarbonat und destilliert fraktioniert. Man erhält neben nicht umgesetzten Ausgangsstoffen und dem Lösungsmittel 18 Teile eines farblosen Öles vom Kip. 8 130 bis 140°C.
  • Es handelt sich vermutlich um 1-Dichlormethyl-2-chlor-cycloocten- (5).
  • Analyse für C9H, 3CI3 : Berechnet.... Cl 46s8 °/os Molekulargewicht 227, 5 ; gefunden.... Cl 46,0%, Molekulargewicht 225, 0.
  • Die Ausbeute beträgt 78 °/o, bezogen auf umgesetztes Cyclooctadien- (1, 5).
  • Beispiel 4 Man erhitzt 90 Teile Coylooctadien-(1, 5), 160 Teile Tetrachlorkohlenstoff, 50 Teile n-Butanol und 3 Teile Eisenpentacarbonyl 100 Minuten unter Rückfluß. Die Aufarbeitung analog Beispiel 1 ergibt 92 Teile 1-Trichlormethyl-2-chlor-cycloocten- (5) vom Kp. o. os 90 bis 100°C und dem Brechungsindex nD20 = 1, 530. Die Ausbeute entspricht 92"/o, bezogen auf umgesetztes Cyclooctadien-(1, 5).
  • Beispiel 5 Ein Gemisch von 160 Teilen Tetrachlorkohlenstoff, 100 Teilen Bicyclo- [1, 2, 2]-heptadien- (2, 5), 150 Teilen Butanol und 25 Teilen Kupfer (I)-chlorid wird 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Temperatur steigt im Laufe der Reaktion von 81 auf 93°C an. Man filtriert und wäscht das Filtrat mit Wasser. Die getrocknete organische Phase wird fraktioniert destilliert und liefert neben nicht umgesetzten Ausgangsstoffen und dem Lösungsmittel 125 Teile eines farblosen Öles vom Kip. 8 125 bis 130°C. Der Destillationsrückstand beträgt 17 Teile.
  • Die Analyse des Reaktionsproduktes entspricht dem erwarteten 2-Chlor-3-trichlormethyl-bicyclo-[1, 2, 2]-hepten- (5).
  • Analyse für C8H8C14 : Berechnet..... Cl 57,8%, Molekulargewicht 246 ; gefunden..... Cl 57,6%, Molekulargewicht 245.
  • Beispiel 6 Man verfährt wie im Beispiel 1, verwendet aber an Stelle von Cyclooctadien- (1, 5) die gleiche Menge l-Vinylcyclohexen-(3). Die Reaktionszeit beträgt 6 Stunden. Die Aufarbeitung liefert 55 Teile eines farblosen Öles vom Kp.0,1 72 bis 80°C, entsprechend einer Ausbeute von 83°/o, bezogen auf umgesetztes l-Vinylcyclohexen- (3). Das Produkt zeigt eine für cis-Olefine typische Ultrarotabsorption, während die für Vinylgruppen typischen Banden praktisch nicht auftreten.
  • Analyse für C9H12Cl4 : Berechnet..... Cl 54,2%, Molekulargewicht 262; gefunden..... Cl 53, 8 /o, Molekulargewicht 258.
  • Beispiel 7 Eine Lösung von 110 Teilen Tetrabrommethan in 80 Teilen tertiärem Butanol wird auf 50°C erwärmt.
  • Dann gibt man innerhalb von 30 Minuten langsam 22 Teile Cyclopentadien, das frisch destilliert und auf -50°C gekühlt ist, sowie gleichzeitig eine Lösung von 0, 8 Teilen a, a'-Azoisobuttersäuredinitril in 5 Teilen Benzol zu. Danach wird das Gemisch noch 1 Stunde bei 50°C gerührt und anschließend sofort destilliert.
  • Unter vermindertem Druck werden Lösungsmittel, Cyclopentadien und Dicyclopentadien abgezogen. Der verbleibende Rückstand, 25 Teile einer hellbraunen öligen Flüssigkeit, weist folgende Analysenwerte auf : C 18, 7"/o, H 1,7%, Br 79, 8"/o Molekulargewicht 430 ; berechnet für C6HßBr4 : C 17, 9"/o, H 1,5%, Br 80, 5°/o, Molekulargewicht 398.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten alicyclischen Polyhalogenverbindungen durch Umsetzen von alicyclischen Polyenen mit Polyhalogenmethanen, zweckmäßig in Gegenwart von Lösungsmitteln bei 0 bis 250°C, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Telomerisierungskatalysators arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 036 847.
DEB68300A 1962-08-03 1962-08-03 Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten alicyclischen Polyhalogen-verbindungen Pending DE1179932B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036847B (de) * 1957-03-16 1958-08-21 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Halogenkohlenwasserstoffen aus ungesaettigten cyclischen Kohlenwasserstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1036847B (de) * 1957-03-16 1958-08-21 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Halogenkohlenwasserstoffen aus ungesaettigten cyclischen Kohlenwasserstoffen

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