DE1179793B - Rollen- oder Walzenquetschmuehle - Google Patents

Rollen- oder Walzenquetschmuehle

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DE1179793B
DE1179793B DEP26959A DEP0026959A DE1179793B DE 1179793 B DE1179793 B DE 1179793B DE P26959 A DEP26959 A DE P26959A DE P0026959 A DEP0026959 A DE P0026959A DE 1179793 B DE1179793 B DE 1179793B
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DE
Germany
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grinding
roller
rollers
mill according
ring
Prior art date
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Pending
Application number
DEP26959A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kayatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
Application filed by Claudius Peters AG filed Critical Claudius Peters AG
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Priority to GB1411362A priority patent/GB943176A/en
Priority to FR894220A priority patent/FR1319709A/fr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/007Mills with rollers pressed against a rotary horizontal disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rollen- oder Walzeequetschmühle Die Erfindung betrifft eine Rollen- oder Walzenquetschmühle, insbesondere mit Luftstromsichtung, mit einem horizontal liegenden Mahlteller, auf dessen ringförmiger Mahlbahn Mahlwalzen oder Mahlrollen abrollen.
  • Bei derartigen Mühlen ist bisher eine Leistungsverbesserung im wesentlichen nur durch Vergrößerung der Mahlwerkzeuge erreichbar, was wiederum eine größere Bemessung des Mahlraumes bedingt. Einer solchen Vergrößerung sind aber aus baulichen und anderen Gründen Grenzen gesetzt. Außerdem entspricht der damit verbundene Aufwand nicht voll befriedigend der erzielten Leistungsverbesserung.
  • Die Erfindung vermeidet die bisher bestehenden Nachteile. Sie unterscheidet sich von den bekannten Ausführungen vor allen Dingen durch eine Vergrößerung der Mahlflächen und damit Verbesserung der Leistung um annähernd das Doppelte, ohne daß damit eine Vergrößerung des Mahlraumes verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede Mahlwalze in an sich bekannter Weise als Ringwalze ausgebildet ist, deren äußere Mahlfläche auf der Mahlbahn des Mahltellers abrollt und in deren inneren Mahlbahn eine Mahlrolle abrollt.
  • Es sind bereits Mühlen bekanntgeworden, bei denen Mahlwalzen innerhalb eines mit horizontaler Achse umlaufenden Mahlringes laufen. Diese besitzen jedoch keinen waagerecht liegenden Mahlteller und konnten daher keine Anregungen zur Vergrößerung der Mahlfläche bei derartigen Mühlen geben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Mühle mit umlaufendem Mahlteller und ortsfesten darauf abrollenden Ringwalzen ist vorzugsweise jede innerhalb der Ringwalzen abrollende Mahlrolle mit einem gesonderten Antrieb versehen.
  • Bei einer derartigen Ausbildung ist durch das Zusammenwirken der Mahlrollen mit den Innenbahnen der Mahlwalzen eine zusätzliche Mahlfläche geschaffen, ohne daß dadurch eine Vergrößerung des Mahlraumes erfolgt. Durch diese Vergrößerung der Mahlfläche findet annähernd eine Verdoppelung der bisherigen Leistung statt.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Walzenquetschmühle. Es zeigt F i g. 1 im Längsschnitt und in der Ansicht die eine Hälfte einer Walzenquetschmühle gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt . durch die Walzenquetschmühle nach der Erfindung in Höhe der Mahlwalzen oberhalb der Mahlrollen -und F i g. 3 schaubildlich drei Mahlwalzen hinsichtlich ihrer Lage zueinander und der Lage der Mahlrolle im Innern der einen Mahlwalze sowie der Lage des Endes einer Rutsche zu der Innenmahlbahn der einen Mahlwalze.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind in einem Mahlraum 1, der durch den Mühlenmantel 2 gebildet wird, drei kegelige Mahlwalzen 3 in an sich bekannter Weise auf einen Mahlteller 4 angeordnet. Jede dieser kegeligen Mahlwalzen 3 ist als Ringwalze ausgebildet, deren Innenbahn 15 erfindungsgemäß als zusätzliche Mahlfläche dient. Zu diesem Zweck ragt in jede Mahlwalze 3 eine Mahlralle 5 hinein, deren Umfang mit der Innenbahn 15 zusammenarbeitet.
  • Jede Mahlrolle 5 hat ihren gesonderten Antrieb 6. Sie dient außer als Mahlrolle gleichzeitig als Antriebsrolle für die zugehörige Mahlwalze 3, die wiederum den Mahlteller 4 treibt, der also keinen eigenen Antrieb hat. Bei einer derartigen Ausbildung ist es möglich, Großleistungsmühlen niedriger zu bauen als bisher, wo der Antrieb des Mahltellers über ein unter der Mühle sitzendes Getriebe erfolgt, das wesentlich mehr Bauhöhe benötigt, als für die drehbare Abstützung des Mahltellers 4 erforderlich ist.
  • Der Mahlteller 4 ruht unter Zwischenschaltung von Kugeldrucklagern 7 auf Hebern 8, die pneumatisch oder hydraulisch betrieben werden und zur Erzeugung des Mahldruckes durch Anpressen des Mahltellers 4 gegen den Außenumfang der Mahlwalzen 3 dienen und die dadurch ein Anpressen der Innenbahn 15 dieser Mahlwalzen gegen den Umfang der Mahlrollen 5 bewirken. Die Heber können statt pneumatisch oder hydraulisch auch mechanisch angetrieben werden.
  • Das Mahlgut gelangt in bekannter Weise über die Schurre 9 in den Mahlraum 1 und wird hier vornehmlich zuerst zwischen den Mahlwalzen 3 und dem Mahlteller 4 zerkleinert. In die Kammer 1ß wird in bekannter Weise Luft oder Gas mit über-oder Unterdruck und bei normaler oder erhöhter Temperatur eingeführt und strömt durch den Ringspalt 11 in den Mahlraum 1. Der Ringspalt 11 ist so bemessen, daß die Luft oder das Gas mit erhöhter Geschwindigkeit in den Raum 1 eintritt und dabei das zwischen den Walzen 3 und dem Mahlteller 4 zerquetschte Gut zu dem in bekannter Weise ausgebildeten Luftstromsichter 12 mitnimmt.
  • Bekanntlich kann das. Mahlgut jedoch in den wenigsten Fällen bei einem Durchgang durch die Mahlwerkzeuge auf den gewünschten Feinheitsgrad zerkleinert werden. Es fallen daher vom Sichter 12 die gröberen Anteile, die sogenannten Grieße, in den Mahlraum zurück. Durch diesen Rückstrom der Grieße schließt sich der innere Kreislauf in der Mühle, der ständig durch Zufuhr frischen Mahlgutes über die Schurre 9 aufgefüllt wird.
  • Durch den normalen Kreislauf des Mahlgutes ergibt sich erfahrungsgemäß zwischen Mahlteller 4 und Mahlwalzen 3 eine Anstauung des Mahlgutes, so daß sich ein Mahlgutpolster bildet, das laufend von dem im Kreislauf befindlichen Mahlgut aufgefüllt wird und von dem ein Teil zwischen die Mahlrollen 5 und die Innenbahn 15 der Mahlwalzen 3 gelangt, wo eine weitere Zerkleinerung erfolgt.
  • Es ist aber gemäß der Erfindung auch möglich, die vom Sichter 12 kommenden Grieße derart zu lenken, daß sie ausschließlich oder zum Teil über Schurren 13 zwischen die Mahlrollen 5 und die Innenbahn 15 der Mahlwalzen 3 gelangen.
  • Wie schon erwähnt, wird der für die Mahlung erforderliche Anpreßdruck durch die Heber 8 über die Druckkugellager 7 von unten in den Mahlteller 4 eingeleitet. Hierbei ist ein wesentlicher Vorteil, daß der Druck sowohl an der Berührungsfläche zwischen Mahlwalzen 3 und Mahlteller 4 als auch zwischen Mahlrollen 5 und Innenbahn 15 der Mahlwalzen 3 wirksam wird. Dieser Druck kann - falls erwünscht - so stark vermindert werden, daß zwischen Mahlrollen 5 und Innenbahn 15 der Mahlwalzen 3 überhaupt keine Berührung mehr stattfindet, was besonders für ein leichtes Anfahren der Mühle von erheblichem Vorteil ist.
  • Die Mahlwalzen 3 werden gegenseitig mittels insbesondere doppelkegeliger Rollen 16 abgestützt und geführt, die an einem Tragstern 14 angelenkt sind, der lediglich durch die Schurre 9 in seiner zentralen Lage gehalten wird. Der Tragstern 14 dient nur dazu, die doppelkegeligen Führungsrollen zwischen den Mahlwalzen 3 in ihrer Stellung zu halten. Führungskräfte werden auf den Tragstern 14 nicht übertragen, sondern gehen direkt von der einen Walze 3 über die anliegenden Führungsrollen 16 in die beiden benachbarten Walzen 3 über.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Mahlteller, Mahlwalzen und Mahlrollen zueinander ergibt sich noch der Vorteil, daß bei einer erforderlichen Drehzahl des Mahltellers 4 zwischen den Mahlrollen 5 und dem Mahlteller 4 eine Untersetzung eintritt, wodurch das Untersetzungsverhältnis in den Getrieben 6 nicht zu groß zu sein braucht.
  • Durch das Zusammenwirken der Mahlrollen 5 mit der Innenbahn 15 der Mahlwalzen 3 ist erfindungsgemäß eine zusätzliche Mahlfläche geschaffen worden, ohne daß eine Vergrößerung des Mahlraumes 1, der ohnehin für die Unterbringung der Mahlwalzen 3 und des Mahltellers 4 benötigt wird, erforderlich ist.
  • Durch die Schaffung der zusätzlichen Mahlfläche 15 wird die Leistung der Mühle gegenüber der bisher bekannten Ausführungsart annähernd verdoppelt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rollen- oder Walzenquetschmühle, insbesondere mit Luftstromsichtung, mit einem horizontal liegenden Mahlteller, auf dessen ringförmiger Mahlbahn Mahlwalzen oder Mahlrollen abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mahlwalze in an sich bekannter Weise als Ringwalze (3) ausgebildet ist, deren äußere Mahlfläche auf der Mahlbahn des Mahltellers (4) abrollt und in deren inneren Mahlbahn (15) eine Mahlrolle (5) abrollt.
  2. 2. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach Anspruch 1 mit umlaufendem Mahlteller und ortsfesten, darauf abrollenden Ringwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß jede innerhalb der Ringwalzen (3) abrollende Mahlrolle (5) ihren gesonderten Antrieb (6) hat.
  3. 3. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlrollen (5) als Antrieb der Ringwalzen (3) und diese als Antrieb des Mahltellers (4) dienen.
  4. 4. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwalzen (3) durch an den Armen eines Tragsternes (14) sitzenden, insbesondere doppelkegeligen Führungsrollen (16) geführt sind, die zwischen den Ringwalzen gegen deren Außenumfang und deren innerer Stirnseite liegen.
  5. 5. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (16) gelenkig an den Armen des Tragsternes (14) angeordnet sind.
  6. 6. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Schurre (9) zum Zuführen des Mahlgutes in den Mahlraum (2) zur Halterung und Zentrierung des Tragsterns (14) der Führungsrollen (16) dient.
  7. 7. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringraum der Mahlwalzen (3) je eine Schurre (13) mündet zum vollständigen oder teilweisen Zurückführen der von einem Windsichter (12) zurückfallenden Grieße zwischen die Mahlrollen (5) und die Innenbahn (15) der Ringwalzen (3). B. Rollen- oder Walzenquetschmühle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Mahlteller (4) insbesondere pneumatische oder hydraulische Heber (8) zum Erzeugen des Mahldruckes durch Anheben des Mahltellers (4) sitzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 81747, 144 214.
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GB1411362A GB943176A (en) 1961-04-13 1962-04-12 Improvements in pulverising mills
FR894220A FR1319709A (fr) 1961-04-13 1962-04-12 Perfectionnements aux broyeurs

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FR1319709A (fr) 1963-03-01
GB943176A (en) 1963-12-04

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