DE1179765B - Auspuffbremse fuer Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Auspuffbremse fuer Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen

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DE1179765B
DE1179765B DEK43095A DEK0043095A DE1179765B DE 1179765 B DE1179765 B DE 1179765B DE K43095 A DEK43095 A DE K43095A DE K0043095 A DEK0043095 A DE K0043095A DE 1179765 B DE1179765 B DE 1179765B
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Manfred Keller
Karl-Heinz Keller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/04Controlling by throttling the exhaust conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen Zur Schonung der Fahrzeugbremsen werden heute allgemein, insbesondere bei schweren Fahrzeugen, die Brennkraftmaschinen mit Auspuff-Motorbremsen ausgerüstet. Diese Motorbremsen beruhen auf dem Prinzip der Abgasstauung. Der erforderliche höhere Kraftbedarf der zum Drehen der Brennkraftmaschine benötigt wird, bewirkt zwangläufig eine größere Schlepp- oder Bremswirkung.
  • Die Betätigung der Abgasdrossel erfolgt häufig von Hand über mechanische Gestänge, neuerdings auch mittels Druckluft oder über einen elektromagnetischen oder elektromotorischen Antrieb. In jedem Falle werden jedoch kostspielige Sicherungseinrichtungen erforderlich, die bei Unterbrechung des Kraftflusses auch die Abgasstauung beenden bzw. die Abgaswege freigeben. Es sind jedoch auch Einrichtungen bekannt, bei welchen die Abgasdrossel in Abhängigkeit von dem in der Ansaugleitung hinter einer Drosselklappe herrschenden Druck betätigt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, bei welcher ein in der Abgasleitung angeordnetes Drosselorgan mechanisch mit einem druckabhängigen Verstellglied verbunden ist, welches über eine Verbindungsleitung einseitig unter dem in der Ansaugleitung hinter einer mittels Gasfußhebel betätigbaren Drosselklappe herrschenden Unterdruck steht, wobei bei zunehmendem, auf das Verstellglied wirkendem Unterdruck das Auspuffdrosselorgan in Schließstellung bewegt wird.
  • Durch das Schließen der Ansaugdrossel verstärkt sich bei einer solchen Einrichtung der Unterdruck in der Ansaugleitung derart, daß damit eine die Abgaswege verschließende Abgasdrossel mittels eines sich im Unterdruckgehäuse bewegenden Kolbens oder einer Membran betätigt wird. Der sich nun vor der Abgasdrossel aufbauende Druck wirkt sich über die Zylinderräume auf die Druckverhältnisse in der Ansaugleitung aus, und der Unterdruck schwächt sich ab. Infolge der Unterdruckabschwächung wird auch die Abgasdrossel mittels des ansprechenden Arbeitskolbens oder einer Membran geöffnet, obwohl die Ansaugdrossel nicht im Öffnungssinne betätigt wurde. Der sich nun erneut vor der Ansaugdrossel aufbauende Unterdruck wird die Abgasdrossel wieder in Schließstellung bewegen und so den Vorgang wiederholen. Die zunächst naheliegende Vergrößerung der Wirkungsfläche am Arbeitskolben des Unterdruckmotors kann hier Abhilfe schaffen, bewirkt aber zugleich, daß die Abgasdrossel nicht mehr nur bei geschlossener Ansaugdrossel in Schließstellung betätigt wird, sondern auch schon bei weitaus geringerem Unterdruck, wie er bei zum Teil geöffneter Ansaugdrossel sich bildet, anspricht und einen zu- diesem Zeitpunkt unerwünschten Bremsvorgang auslöst. Der praktische Spielraum dieser ausschließlich auf Unterdrucksteuerung angewiesenen Anlage wird durch diese Tatsache weitgehend eingeschränkt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Motorbremse vorstehend geschilderter Art so zu gestalten, daß sie nur dann wirkt, wenn es den Erfordernissen nach angebracht erscheint wobei` ihselbsttätiger Einsatz beibehalten werden soll.
  • Als Lösung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Verbindungsleitung von einem mit dem Betätigungsgestänge der Drosselklappe in Verbindung stehenden Ventil derart , beherrscht ist, daß das Verstellglied bei geschlossener Drosselklappe mit der Ansaugleitung, bei voll oder- teilweise geöffneter Drosselklappe mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • An sich ist bei pneumatisch betätigten Abgasdrosseln das Anbringen von Ventilen, die wahlweise eine Verbindung zur Druckmttelquelle oder zur Atmosphäre herstellen, bekannt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eineu:: Schnitt durch die Brennkraftmaschine und das Ventil in 'seiner Lage bei geschlossener Drosselklappe; F i g. 2 ist das Ventil in seiner Stellung bei voll geöffneter Drosselklappe daagestellt; F i g. 3 zeigt entsprechende Gasfußhebelstellungen. Mit 1 ist eine in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe bezeichnet. Von der Ansaugleitung hinter der Drosselklappe führt eine Unterdruckleitung 2, 11, zum Unterdruckmotor 3. Die Unterdruckleitung 2, 11 mündet dort in eine von einer Membran 4 abgeschlossene Kammer. Die Membran 4 ist über ein Hebelgestänge mit einem in der Abgasleitung angeordneten Drosselorgan 5 verbunden. Eine Rückzugfeder 6 sucht das Drosselorgan 5 in seine Öffnungsstellung zurückzuziehen, während abnehmender Druck in der Kammer des Unterdruckmotors 3 eine Verstellung des Drosselorgans 5 in Richtung auf seine Schließstellung bewirkt. Die Unterdruckleitung 2, 11 ist beherrscht durch das Steuerbelüftungsventil 7, welches in das vom Gasfußhebel zur Drosselklappe 1 führende Betätigungsgestänge eingeschaltet ist. Bei Gasfußhebelstellung 8 (Drosselklappe 1 geschlossen) ist die Verbindung durch die Teile 2 und 11 der Unterdruckleitung zwischen Ansaugleitung und Unterdruckmotor 3 hergestellt. Von der Gasfußhebelstellung 9 (Leerlauf) an ist die Verbindung zwischen Saugleitung und Unterdruckmotor unterbrochen. Statt dessen wird eine Verbindung der Leitung 11 mit der Atmosphäre hergestellt. Bei der Gasfußhebelstellung 10 (Teillast- bis Vollastbereich) bleibt die Stellung und Funktion des Steuerbelüftungsventils 7 unverändert wie in Gasfußhebelstellung 9 bestehen. Teil 11 der Unterdruckleitung und damit der Unterdruckmotor 3 stehen auch hier mit der Außenluft in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Gasgeben bzw. Öffnen der Ansaugdrossel 1 ist der Unterdruck sehr gering. Nimmt jedoch der Fahrer das Gas zurück und die Ansaugdrossel wird geschlossen, steigt der Unterdruck je nach Motordrehzahl an. Dieser Unterdruck würde sich jetzt über die Unterdruckleitung 2, 11 zum Unterdruckmotor 3 hin fortpflanzen, den Kolben bzw. die Membran 4 bewegen und die Abgasdrossel 5 schließen. Dieser Unterdruck kann aber erst dann zum Unterdruckmotor 3 strömen, wenn das Steuerbelüftungsventil 7 den Weg freigibt und die nach Beendigung des Bremsvorgangs zur schnellen Unterdruckbeseitigung im Unterdruckmotor 3 und der Unterdruckleitung 11 angebrachten Belüftungskanäle verschließt. In Gasfußhebelstellung 8 wird die Abgasdrossel geschlossen und die Abgasstauung eingeleitet. Durch die Fortpflanzung der Abgasdrücke bis zu den Zylinderräumen und die dadurch bedingte verminderte Ansaugfähigkeit der Kolben vermindert sich auch der Ansaugunterdruck. Er fällt jedoch nicht unter den im Leerlaufbereich sich bildenden Unterdruck zurück. Auf dieser Tatsache basiert die automatische Funktion des vorgeschlagenen Gerätes. Die Unterdruckverhältnisse bei geschlossener Abgasdrossel haben für die Ermittlung der Arbeitsfläche an Kolben oder Membran 4 als Grundlage zu dienen, da es sich nur hierbei um den in jedem Arbeitsbereich zuverlässig herrschenden Unterdruck handelt.
  • Der Bremsvorgang hält so lange an, bis entweder das Steuerbelüftungsventil7 geschlossen wird, das den Strom des Ansaugunterdrucks unterbricht und gleichzeitig die Belüftungskanäle zur schnellen Unterdruckbeseitigung im Unterdruckmotor 3 und in der Unterdruckleitung 11 freigibt, oder aber die Drehzahl des Motors sich so weit vermindert hat, daß die Rückzugfeder 6 den wesentlich zusammengebrochenen Unterdruck überwindet und die Abgasdrossel 5 öffnet. Beginn und Ende der Abgasstauung hängen also von der jeweiligen Ansaugdrosselstellung, von der Drehzahl des Motors und von der jeweiligen Stellung des Steuerbelüftungsventils 7 ab.
  • Würde man auf die vorgeschlagene Zwischenschaltung des Steuerbelüftungsventils 7 verzichten, so hätte das bei unumgänglicher Beibehaltung der Zugkraft des Unterdruckmotors zur Folge, d.aß der Bremsvorgang schon bei geringster Lageveränderung der Ansaugdrossel 5 einsetzen würde, wie erläutert: Andererseits wäre zur Beendigung des Bremsvorgangs die Ansaugdrossel so weit zu öffnen; bis der Unterdruck nahezu auf den Unterdruckwert des Leerlaufs abfällt. Insbesondere bei höheren Drehzahlen bedeutet das die volle Öffnung der Ansaugdrossel bzw. Vollgasstellung. Da aber auch die Unterdruckbeseitigung nach dem Bremsvorgang nicht sofort erfolgt, könnte nur langsame üffnung der Abgasdrossel erreicht werden. Die Folge sind lange Übergangszeiten, die für den modernen und schnellen Verkehr nicht tragbar sind, und erhöhter Kraftstoffverbrauch. Aus diesem Grunde wird die, Unterdruckleitung 11 und der Unterdruckmotor 3 mit Hilfe des Steuerventils 7 mit atmosphärischem Druck belüftet, so daß auch gleichzeitig ein größeres Druckgefälle zur Verfügung steht.
  • Die Betätigung des Steuerbelüfungsventils 7 ist zweckmäßigerweise mit der Betätigung des Gashebels so zu kombinieren, daß dasselbe in das Gasgestänge eingebracht wird. Das Ventil ? kann zu diesem Zwecke mit einem zusätzlichen Leerweg und je nach Wirkungsrichtung des Gestänges mit einer Zug- oder Druckfeder versehen sein. Der wesentliche Vorteil der zuletzt genannten Ausführung besteht darin, daß der Fahrer durch einen unterschiedlich abgestimmten und für den Fuß spürbaren Widerstand zwischen Gasfußhebelstellung 8 bis 9 und 9 bis 10 unschwer in der Lage ist, die normale Schleppwirkung des Motors auszunutzen und erst im Bedarfsfalle die erhöhte Schleppwirkung in Anspruch zu nehmen. In jedem Falle wird jedoch die erhöhte Schleppwirkung dann wirksam werden, wenn der Fuß das Gaspedal freigibt und zum Bremspedal überwechselt.
  • Die Betätigung des Steuerbelüftungsventils 7 kann ebenso, sei es aus bedienungstechnischen oder wirtschaftlichen Erwägungen heraus, mechanisch von Hand, hydraulisch oder elektromagnetisch, direkt gesteuert oder auch ferngesteurt werden oder mit der Funktion eines anderen Bedienungshebels gekoppelt sein. Die Kraftstoffzufuhr kann während des Bremsvorgangs durch einen weiteren Unterdruckzylinder oder in bekannter Weise über Staudruckzylinder oder mechanisch Gestänge, die mit der Abgasdrosse15 oder dem verhandenen Unterdruckmotor 3 verbunden sind, oder elektromagnetisch unterbrochen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Auspuffbremse für Brennkraftmaschinen zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, bei welcher ein in der Abgasleitung angeordnetes Drosselorgan mechanisch mit einem druckabhängigen Verstellgiied verbunden ist, welches über eine Verbindungsleitung einseitig unter dem in der Ausaugleitung hinter einer mittels Gasfußhebel betätigbaren Drosselklappe herrschenden Unterdruck steht, wobei bei zunehmendem auf das Verstellglied wirkenden Unterdruck das Auspuffdrosselorgan in Schließstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (2,11) von einem mit dem Betätigungsgestänge der Drosselklappe (1) in Verbindung stehenden Ventil (7) derart beherrscht ist, daß das Verstellglied (4) bei geschlossener Drosselklappe (1) mit der Ansaugleitung, bei voll oder teilweise geöffneter Drosselklappe mit der Außenluft in Verbindung steht.
  2. 2. Auspuffbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) als Steuer-Schieber ausgebildet ist und mechanisch oder in anderer Weise mit dem Betätigungsgestänge der Drosselklappe (1) verbunden ist.
  3. 3. Auspuffbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gasfußhebelweg ein Druckpunkt und im Betätigungsgestänge ein elastisches Glied zur Trennung dies der Drosselklappenbetätigung allein und des der Betätigung des Ventils (7) dienenden Bereichs vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 698 448, 1057 820; österreichische Patentschrift Nr. 195 280; schweizerische Patentschrift Nr. 320 877; französische Patentschrift Nr. 1127 802; britische Patentschrift Nr. 781992; ATZ (Automobiltechnische Zeitschrift), 1953, S.229.
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