DE1179740B - Multiplikationskoerper zur elektrischen, vorzugs-weise elektronischen Multiplikation - Google Patents

Multiplikationskoerper zur elektrischen, vorzugs-weise elektronischen Multiplikation

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DE1179740B
DE1179740B DES84163A DES0084163A DE1179740B DE 1179740 B DE1179740 B DE 1179740B DE S84163 A DES84163 A DE S84163A DE S0084163 A DES0084163 A DE S0084163A DE 1179740 B DE1179740 B DE 1179740B
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multiplication
body according
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adder
gate
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DES84163A
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Otto Kraemer
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Philips Electrologica GmbH
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/48Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
    • G06F7/491Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
    • G06F7/498Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
    • G06F7/4983Multiplying; Dividing
    • G06F7/4988Multiplying; Dividing by table look-up

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Description

  • Multiplikationskörper zur elektrischen, vorzugsweise elektroniselen.Multiplikation Die Erfindung betrifft einen Multiplikationskörper zur elektrischen, vorzugsweise elektronischen Multiplikation zweier mehrstelliger Zahlen nach dem Teilproduktverfahren. Solche Multiplikationskörper sind auch als sogenannte Einmaleinskörper oder als Multiplikationstafeln bekanntgeworden, da zur Bildung eines Teilproduktes jeweils nur eine Ziffer des einen Faktors mit einer Ziffer des anderen Faktors multipliziert wird und die möglichen Resultatziffern feststehen.
  • Bekannte Multiplikationskörper sind mit zwei Eingängen für die Faktorenziffern und mit zwei Ausgängen versehen, da das Produkt zweier Dezimalziffern im allgemeinen zweistellig ist. Dabei wird jeweils eine Ziffer des einen Faktors mit allen Ziffern des anderen Faktors nacheinander multipliziert. Die Multiplikation wird dadurch in einzelne Multiplikationszyklen aufgeteilt, an deren Ende jeweils ein Teilprodukt erhalten wird. Die Anzahl dieser Zyklen entspricht der Stellenzahl des Multiplikators. Die Teilprodukte werden in besonderen nachgeschalteten Einrichtungen gespeichert und am Ende der gesamten Multiplikation unter Berücksichtigung der notwendigen Stellenverschiebung addiert. Neben dieser Zwischenspeicherung und der Stellenverschiebung sind auch innerhalb der einzelnen Multiplikationszyklen weitere Zwischenspeicherungen und Stellenverschiebungen erforderlich.
  • Um diesen hohen Aufwand herabzusetzen, ist ein Multiplikationsverfahren bekanntgeworden, dem die Addition der einzelnen Ziffernprodukte zugrunde liegt, sobald diese gebildet sind. Dabei werden von den beiden n-stelligen Faktoren eine von 1 bis n zunehmende und wieder bis 1 abnehmende Anzahl von Teilprodukten in 2n - 1 Multiplikationszyklen durchgeführt. In diesem Falle ist ein Teilprodukt gleich einem Ziffernprodukt. Bei bekannten Anordnungen, die nach diesem Verfahren arbeiten, wird jedes Teilprodukt eines Multiplikationszyklus zum anderen Teilprodukt desselben Zyklus addiert. Am Ende des jeweiligen Zyklus wird die im Addierwerk eingestellte Einerstelle direkt zum Abdruck gebracht oder einem Resultatspeicher als Einerstelle zugeführt und die übrigen Dezimalstellen im Addierwerk um jeweils eine Stelle nach rechts verschoben. Die Teilprodukte des nachfolgenden Multiplikationszyklus werden dann erneut hinzuaddiert.
  • Von einem solchen bekannten Verfahren wird bei der Erfindung ausgegangen.
  • Elektronische Multiplikationskörper sind an sich bekannt und werden durch logische Entscheidungselemente (ODER-Tore) in Matrixform gebildet. Zur Lösung aller möglichen Resultate zweier miteinander zu multipkrenden Ziffern sind zwei Eingänge und einhundert ODER-Tore erforderlich. Durch Weglassen der Leitungen für die Ziffern 0 und 1 und durch den Kunstgriff der »Faltung« läßt sich die Zahl der logischen Entscheidungselemente auf achtundzwanzig herabsetzen. Darüber hinaus besitzt diese gefaltete Matrix nur noch einen Eingang; an dem die beiden Faktoren mit ODER-Toren kombiniert werden. Die Einsparung an logischen Entscheidungselementen macht neben diesen zusätzlichen ODER-Toren auch noch drei weitere Anordnungen notwendig, die folgendes bewirken: Produkt gleich 0 setzen, wenn ein Faktor 0 ist, Produkt gleich einem Faktor setzen; wenn der andere 1 ist und erkennen, wenn beide Faktoren gleich sind, und Quadratzahl bilden. Trotz dieser »Faltung« ist der Aufwand eines solchen Multiplikationskörpers noch verhältnismäßig hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an logischen Entscheidungselementen noch weiter herabzusetzen und den Multiplikationskörper in seinem Aufbau einfach gestalten zu können, so daß die Störanfälligkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Dabei wird von der an sich bei Kartenlochern bekannten Möglichkeit Gebrauch gemacht, die mechanisch oder elektrisch abgetastete Lochkombination über logische Entscheidungselemente in eine zugeordnete Impulsfolge umzuwandeln.
  • Gemäß der Erfindung wird die zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß eine zyklisch arbeitende Steuereinrichtung mit Markierungen vorgesehen ist und die weiteren logischen Entscheidungselemente während eines Zyklus derart wechselweise schaltet, daß in Abhängigkeit der Leitfähigkeit der ersten logischen Entscheidungselemente ein an sich bekannter Impulserzeuger dem Wert der Resultatziffer entsprechend einstellbar ist und die zugeordnete Impulsfolge einem nachgeordneten Addierwerk zuführt. Während eines Zyklus der Steuereinrichtung wird dabei ein Teilprodukt gebildet. Die Übernahme der beiden miteinander zu multiplizierenden Ziffern erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung stets zum gleichen Zeitpunkt, vorzugsweise beim Nulldurchgang der Steuereinrichtung. Der hierbei erzeugte Impuls kann gleichzeitig zur Rückstellung des Impulsgebers ausgewertet werden. Weiterhin ist die Steuereinrichtung als statischer Speicher, z. B. Magnettrommel, endloses Magnetband, Magnetkernspeicher oder rotierende Trommel, deren Schlitze durch Photoelemente abgetastet werden, ausgebildet. Der statische Speicher ist mit Markierungen versehen, die jeweils für eine der möglichen Resultatziffern in einer oder mehreren Zeilen angeordnet sind und die zur Steuerung der UND-Tore erforderlichen Impulse erzeugen.
  • Die Zuführung der Ziffern in den Multiplikationskörper und die Bildung der Resultatziffern können in dekadischer oder kodierter Form erfolgen. Dabei ist es nicht erforderlich, daß z. B. bei Zuführung in dekadischer Form auch die Bildung der Resultatziffer dekadisch sein muß. Die Zuführung und Bildung der Ziffern nur in dekadischer Form hat den Vorteil, daß nur gleiche Bauelemente, z. B. UND-Tore, verwendet werden, hat aber den Nachteil des erhöhten Aufwandes an diesen Bauelementen. Bei der Benutzung einer Kodeform bedarf es dagegen bei weniger Aufwand auch der Verwendung von ODER-Toren, die in ihrem Aufbau den UND-Toren gleich sind. Hierzu ist ein Eingang des UND-Tores als Ausgang zu verdrahten, ; während der Ausgang des UND-Tores nicht verdrahtet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Multiplikationskörper ist elektronisch aufgebaut und besteht aus den UND-Toren U1 bis U13 und den ODER-Toren 01 bis Oll. Ein derartiger Multiplikationskörper kann bei dem Verfahren der Multiplikation mit steigender und wieder fallender Anzahl von Teilmultiplikationen Anwendung finden. Durch ihn wird jeweils nur ein Teilprodukt gebildet und nacheinander einem Addierwerk Z direkt zugeführt. Alle nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelteile sind fortgelassen. So ist z. B. die Art und Weise, in der die zu multiplizierenden Ziffern A und B aus den beiden Faktoren ausgewählt und den zugeordneten Eingängen 1 bis 9 und 1' bis 9' zugeführt werden, nicht dargestellt. Ebenso wird die im Addierwerk nach jedem Multiplikationszyklus erforderliche Stellenverschiebung als bekannt vorausgesetzt. Der nachgeschaltete Impulsgeber 1 und das Addierwerk Z sind nur symbolhaft dargestellt. Sie werden in ihrem Aufbau und in ihrer Wirkungsweise ebenfalls als bekannt vorausgesetzt.
  • Der Impulsgeber kann z. B. aus einer dekadischen Zählkette bestehen, in welcher die der Resultatziffer entsprechende Stufe markiert wird und danach unter Abgabe jeweils eines Impulses von Stufe zu Stufe bis zur markierten Stufe weitergeschaltet wird. Beim Ausführungsbeispiel ist eine dezimalkodierte Zählkette aus Flip-Flops verwendet, die entsprechend der Wertigkeit ihrer markierten Stufe die vorbestimmte Anzahl Impulse an das Addierwerk Z weiterleitet, wie weiter unten ausgeführt.
  • Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispieles sei an dem Zahlenbeispiel 135 - 146 näher erläutert. Nach dem zugrunde gelegten Multiplikationsverfahren sind für jeden Multiplikationszyklus nacheinander folgende Teilprodukte zu bilden und ihr Resultat jeweils zu addieren
    Multi-
    plikations- Addierwerk Resultatwerk
    Zyklus
    1 ......... 5 - 6 = 30
    Übertrag: 3 0
    2 ......... 3 - 6 = 18
    5-4---- 20
    Übertrag: 4 1
    3 ......... 1 - 6 = 6
    3-4= 12
    5-1= 5
    Übertrag: 2 7
    4......... 1 -4= 4
    3-1= 3
    Übertrag: 0 9
    5 ......... 1 - 1 = 1
    Übertrag: 0 1
    Ergebnis: 135 - 146 = 19710
    Der statische Speicher sei im Ausführungsbeispiel als endloses Magnetband ausgebildet, auf dem die stark ausgezeichneten magnetisierbaren Markierungen in Zeilen z0 bis z22 aufgebracht sind. Dieser statische Speicher kann ebenso als rotierende Magnettrommel mit entsprechenden Markierungen ausgebildet sein. Ebenso kann ein Magnetkernspeicher verwendet werden, dessen Reihen dauernd und dessen Zeilen zyklisch abtastbar sind. Weiterhin kann der statische Speicher eine rotierende Trommel sein, die an den entsprechenden Stellen der Markierungen Schlitze aufweist, die photoelektrisch abgetastet werden. Die Abtastung der einzelnen Zeilen des statischen Speichers kann dabei kontinuierlich oder auch schrittweise erfolgen.
  • Jede Teilmultiplikation wird eingeleitet zu dem Zeitpunkt, in welchem die Zeile z0 des statischen Speichers unter den Abtastorganen M I bis M8 er--,cheint. Zu diesem Zeitpunkt wird in den Magnetköpfen M1 und M2 ein Impuls erzeugt, der über die Verstärker V1 und V2 dem UND-Tor U14 zugeführt wird, das leitend wird und dadurch den Startimpuls s abgibt. Dieser Startimpuls s wird in nicht näher dargestellter, aber bekannter Weise dazu verwendet, die miteinander zu multiplizierenden Ziffern A und B den Eingängen 1 bis 9 und 1' bis 9' zuzuführen. Da im gewählten Zahlenbeispiel zunächst die Ziffern 5 und 6 miteinander zu multiplizieren sind, wird durch den Startimpuls s Dauerpotential an die Eingänge 5 und 6' gelegt. Das Potential der Ziffer 5 gelangt über das ODER-Tor 04 auf den einen Eingang des UND-Tores U4. Das Potential des Einganges 6' gelangt einmal über das ODER-Tor 05 auf den einen Eingang des UND-Tores U5 und zum anderen über das ODER-Tor 08 auf den Eingang des UND-Tores U8. Inzwischen ist der statische Speicher S auf die Zeile z1 weitergeschaltet, so daß nunmehr in den Magnetköpfen M5 und M6 jeweils ein Impuls erzeugt wird, der über die Verstärker V5 und V6 den UND-Toren U5 und U6 bzw. U9 zugeführt wird. Von diesen UND-Toren wird lediglich das UND-Tor U5 durchlässig. Über das ODER-Tor 010 werden die einen Eingänge der UND-Tore U10 und U11 an Potential gelegt. Wie leicht zu erkennen ist, wird jedoch keines der UND-Tore U9 und U13 durchlässig, so daß der nachgeschaltete Impulsgeber 1 nicht angestoßen wird. Auch beim Abgriff der nachfolgenden Zeilen z2 bis z13 werden diese UND-Tore nicht durchlässig.
  • Erscheint nun die Zeile z14 unter den Magnetköpfen M1 bis M8, so werden in den Köpfen M4, M5 und M7 Impulse erzeugt, die über die zugeordneten Verstärker V4, V5 und V7 den UND-Toren U4, U5 und U7 zugeführt werden. Dadurch werden die UND-Tore U4 und U5 durchlässig. Nunmehr liegt an dem UND-Tor U11 am einen Eingang direkt Potential von dem UND-Tor U4 und an dem anderen Eingang über das ODER-Tor 010 Potential an. Damit wird das UND-Tor U11 leitend und markiert über das ODER-Tor 011 die Stufe -I-5 des Impulsgebers I. In bekannter, nicht näher dargestellter Weise wird hierdurch der Impulsgeber I angelassen und gibt entsprechend dem gewählten Kode 1-2-4-5 Impulse an das nachgeordnete Addierwerk Z. Da im vorliegenden Fall die vierte Stufe -i-5 markiert ist, werden fünf Impulse dem Addierwerk Z zugeleitet. Damit zeigt das Addierwerk Z den Wert 5 an. Inzwischen ist der statische Speicher S auf die nächste Zeile z15 weitergeschaltet. Die in dieser Zeile z15 enthaltenen Markierungen sowie auch die der beiden nachfolgenden Zeilen z16 und z17 bewirken keine Markierung des Impulsgebers I. Mit Erreichen der Zeile z18 werden nunmehr in den Magnetköpfen M4 und M8 Impulse erzeugt, die über die Verstärker V4 und V8 den UND-Toren U4 und U8 zugeführt werden. Damit werden beide Eingänge des UND-Tores U13 mit Potential beaufschlagt. Das UND-Tor U13 wird durchlässig und markiert über das ODER-Tor 011 wiederum die vierte Stufe des Impulsgebers L Dadurch werden in der vorher beschriebenen Weise wiederum fünf Impulse dem Addierwerk Z zugeführt. Im Addierwerk Z erscheint nunmehr der Wert 10. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich bei den Zeilen z19, z20, z21 und z22 in gleicher Weise. Dadurch werden nacheinander viermal fünf Impulse dem Addierwerk Z zugeführt, so daß am Ende der Zeile z22 das Addierwerk Z den Wert 30 anzeigt.
  • In der nachfolgenden Zeile z0 des statischen Speichers S werden wiederum die Magnetköpfe M1 und M2 erregt und über das UND-Tor U14 ein Impuls s abgegeben. Da mit Durchführung dieser Multiplikation der erste Multiplikationszyklus beendet ist, wird in bekannter nicht dargestellter Weise durch diesen Impuls s der Übertrag des in der Einerstelle des Addierwerkes Z enthaltenen Wertes, im Ausführungsbeispiel die Ziffer 0, in ein Druckwerk bzw. in einen Resultatspeicher durchgeführt und die Stellenverschiebung erreicht, indem die bisherige Zehnerstelle des Addierwerkes Z zur Einerstelle wird.
  • Gleichzeitig wird durch den Impuls s der Multiplikationskörper freigegeben, so daß nunmehr die nach dem verwendeten Multiplikationsverfahren nachfolgend miteinander zu multiplizierenden Ziffern A und B den Eingängen 1 bis 9 bzw. 1' bis 9' zugeführt werden können. Im vorliegenden Beispiel sind dies die Ziffern 3 und 6. Damit sind die Eingänge 3 und 6' markiert. Damit liegt auch über das ODER-Tor 01 an jeweils einem der Eingänge der UND-Tore U1 und U9 sowie über das ODER-Tor 02 an dem einen Eingang des UND-Tores U2 und vom Eingang 6' her über das ODER-Tor 05 an dem UND-Tor U5 und über das ODER-Tor 08 an dem UND-Tor U8 jeweils Potential.
  • Wie vorher beschrieben, gleiten nunmehr nacheinander die Zeilen z1 bis z22 unter den Magnetköpfen M1 bis M8 schrittweise oder kontinuierlich hindurch. In diesem Beispiel werden nur in den Zeilen z1, z4, z5, z9 und z10 jeweils eines der UND-Tore U9 bis U13 durchlässig. Da der erste Eingang des UND-Tores U9 über das ODER-Tor 01 dauernd Potential führt, wird in der ersten Zeile z1 über den Magnetkopf M5 und das UND-Tor U5 der dritte Eingang des UND-Tores U9 und über den Magnetkopf M6 der zweite Eingang des UND-Tores U9 direkt an Potential gelegt. Dieses UND-Tor U9 wird durchlässig und markiert die erste Stufe des Impulsgebers I. Dieser wird angestoßen und gibt an das nachgeordnete Addierwerk Z nur einen Impuls ab. Dieser eine Impuls wird zu dem bereits im Addierwerk enthaltenen Wert 3 aus der vorherigen Multiplikation addiert, so daß nunmehr der Wert 4 angezeigt wird. In der Zeile z4 werden die Magnetköpfe M1 und M8 erregt, so daß die UND-Tore U1 und U8 durchlässig werden und direkt oder über das ODER-Tor 09 das zugeordnete UND-Tor U12 durchlässig machen. Über das ODER-Tor 011 wird der Impulsgeber 1 in seiner letzten Stufe markiert und dadurch an das Addierwerk fünf Impulse abgegeben. Damit zeigt das Addierwerk den Wert 9 an. In der darauffolgenden Zeile z5 werden die Magnetköpfe M2, M3, M5 und M7 erregt. Von diesen sind jedoch nur die Magnetköpfe M2 und M5 wirksam, durch die einerseits über das UND-Tor U2 und das ODER-Tor 09 und andererseits über das UND-Tor U5 und das ODER-Tor O10 Potential an die beiden Eingänge des UND-Tores U10 angelegt wird. Über dieses UND-Tor U10 wird die zweite Stufe des Impulsgebers 1 markiert, so daß insgesamt zwei Impulse an das nachgeordnete Addierwerk Z abgegeben werden. Dieses Addierwerk Z steht nunmehr auf dem Wert 11. In den Zeilen z9 und z10 werden von den Magnetköpfen M2, M3 und M8 nur die Köpfe M2 und M8 wirksam. Wie ohne weiteres aus der Schaltung zu entnehmen ist, wird hierdurch das UND-Tor U12 durchlässig und damit über das ODER-Tor 011 die vierte Stufe des Impulsgebers I markiert. Damit werden jeweils fünf Impulse an das Addierwerk Z weitergegeben, das am Ende der Zeile z10 den Wert 21 anzeigt.
  • Die Markierung der übrigen Zeilen z11 bis z22 bleiben unwirksam. Schaltet der statische Speicher auf die Zeile z0, so wird hier wieder der Impuls s abgegeben und der Multiplikationskörper zur Aufnahme weiterer Ziffern A und B freigegeben. Eine Übertragung. der Einerstelle des Addierwerkes Z unterbleibt ebenso wie die Stellenverschiebung, da mit dieser Multiplikation der, zweite Multiplikationszyklus noch nicht abgeschlossen ist, wie aus der oben angeführten Tabelle zu entnehmen ist.
  • Bei der dritten Teilmultiplikation werden die Ziffern 5 und 4 den Eingängen 5 und 4' des Multiplikationskörpers zugeführt, die dadurch Dauerpotential enthalten und über das ODER:Tor 04 den einen Eingang des UND-Tores U4 und über das ODER-Tor 07 den einen Eingang des UND-Tores U7 markieren. Nunmehr werden wiederum die Zeilen z1 bis z22 des statischen Speichers S nacheinander durch die Magnetköpfe M1 bis M8 abgetastet. Von diesen Zeilen werden jedoch nur die Zeilen z14 bis z17 wirksam und in diesen auch nur die Magnetköpfe M4 und M7. In allen diesen vier Zeilen werden die UND-Tore U4 und U7 durchlässig und markieren dadurch die beiden Eingänge des UND-Tores U11. Bei dieser Teilmultiplikation wird somit viermal hintereinander die vierte Stufe des Impulsgebers I markiert und dementsprechend viermal fünf Impulse an das Addierwerk Z abgegeben. Am Ende der Abfühlung der Zeile z17 steht somit der Wert 41 in dem Addierwerk Z. Erreicht nunmehr der statische Speicher die Zeile z0 (Nulldurchgang), so wird nunmehr, da der zweite Multiplikationszyklus beendet ist, die Übertragung der im Addierwerk Z enthaltenen Einerstelle an ein nachgeordnetes Druckwerk oder einen Resultatspeicher als Zehnerstelle abgegeben und das Addierwerk um eine Stelle nach rechts verschoben. Damit wird der Zehnerwert 4 zum Einerwert 4.
  • Nun beginnt der dritte Multiplikationszyklus, der entsprechend der oben aufgeführten Tabelle aus drei Teilprodukten besteht. Diese Teilprodukte werden im Multiplikationskörper in der oben beschriebenen Weise gebildet. Beim ersten Teilprodukt 1 - 6 werden nur die Zeilen z 1 und z 4 wirksam, durch die einmal das UND-Tor U9 und zum anderen das UND-Tor U12 durchlässig werden. Damit werden zu dem im Addierwerk Z enthaltenen Wert 4 ein Impuls und fünf Impulse hinzuaddiert. Das Addierwerk Z zeigt nach diesem ersten Teilprodukt den Wert 10 an. Nach dem Nulldurchgang des statischen Speichers S wird nunmehr das Teilprodukt 3 - 4 gebildet. Bei dieser Multiplikation werden die Zeilen z2, z3 und z5 bis z 8 des statischen Speichers S wirksam. Bei allen Abtastungen wird das UND-Tor U10 durchlässig, so daß insgesamt sechsmal zwei Impulse vom Impulsgeber I an das Addierwerk Z abgegeben werden. Am Ende dieser Teilproduktbildung zeigt das Addierwerk Z somit den Wert 22 an. Durch den anschließenden Nulldurchgang des statischen Speichers wird die dritte Multiplikation dieses Zyklus mit den Ziffern 5 und 1 durchgeführt. Hierbei wird nur die Zeile z14 wirksam und über die Magnetköpfe M4 und M5 das UND-Tor Ull durchlässig. Der Impulsgeber 1 gibt damit an das Addierwerk Z fünf Impulse ab. Im letzteren steht somit der Wert 27. Der dritte Multiplikationszyklus ist beendet und dadurch in der vorher beschriebenen Weise die Übertragung der Einerstelle in ein Druckwerk oder einen Resultatspeicher und die Stellenverschiebung vorgenommen. Hiernach zeigt das Addierwerk den Wert 2 an.
  • Die Teilprodukte des vierten Multiplikationszyklus werden analog gebildet. Bei den Ziffern 1 und 4 werden die Zeilen z2 und z3 wirksam und jeweils das UND-Tor U10 durchlässig, so daß vom Impulsgeber I an das Addierwerk Z jeweils zwei Impulse abgegeben werden. Das Addierwerk zeigt danach den Wert 6 an. Bei der Multiplikation der Ziffern 3 und 1 sind die Zeilen z1 und z5 wirksam. Bei der Zeile z1 wird über die Magnetköpfe M5 und M6 das UND-Tor U9 durchlässig. An das Addierwerk Z wird dadurch ein Impuls abgegeben. Durch die Zeile z5 wird über die Magnetköpfe M2 und M5 das UND-Tor U10 durchlässig. Dadurch erhält das Zählwerk z vom Impulsgeber I zwei Impulse. Das Addierwerk Z zeigt danach den Wert 9 an. Der vierte Multiplikationszyklus ist beendet und die Übertragung des Wertes 9 durchgeführt. Eine Stellenverschiebung ist in diesem Falle nicht notwendig, da der angezeigte Wert des Addierwerkes Z nur einsteilig war.
  • Der fünfte Multiplikationszyklus besteht nur aus einer Teilproduktbildung. Dieses Produkt wird gebildet, wenn die Zeile z l des statischen Speichers von den Magnetköpfen MS und M6 abgetastet wird. Hierdurch wird das UND-Tor U9 durchlässig. Der vom Impulsgeber I abgegebene eine Impuls stellt das Addierwerk Z auf den Wert 1 ein. Beim Nulldurchgang des statischen Speichers S wird die Übertragung dieses Wertes in das nachgeordnete Druckwerk oder den Speicher übertragen.
  • Damit ist die gesamte Multiplikation beendet und der Wert 19710 als Ergebnis der Multiplikation im Resultatspeicher enthalten oder bereits durch das Druckwerk niedergeschrieben.
  • Während eines Abtastzyklus des statischen Speichers S wird somit jeweils nur eine Teilmultiplikation durchgeführt.
  • In dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß den UND-Toren U9 bis U13 ein Impulsgeber I nachgeschaltet wird, der die entsprechende Anzahl von Impulsen an das Addierwerk Z weitergibt. Der zwischengeschaltete Impulsgeber I wird jedoch nicht benötigt, wenn das Addierwerk Z mit demselben Kode aufgebaut wird.
  • Zum Beispiel würde das Addierwerk in diesem Falle vier Transistorstellen pro Dekade erhalten, mit der Wertigkeit 1, 2, 4 und 5. Würde das UND-Tor U9 auf die erste Transistorstufe dieses Addierwerkes gehen, so kippt das erste Flip-Flop bei jedem Impuls einmal um. Kippt das erste Flip-Flop wieder in die Ausgangslage zurück, so wird das zweite Flip-Flop einmal in die entgegengesetzte Lage gebracht. Das heißt also, daß bei jedem Impuls auf U9 eine 1 im Addierwerk Z hinzugezählt wird. Das UND-Tor U10 müßte bei jedem Impuls die zweite Transistorstufe kippen, so daß automatisch bei jedem Impuls eine 2 addiert wird. Wenn man weiterhin mit dem ODER-Tor 011 die vierte Transistorstufe ansteuert, die sowieso bei jedem Kippen eine 5 addiert, so wird kein zusätzlicher Impulsgeber I benötigt. Da die einzelnen Impulse in einem definierten zeitlichen Abstand kommen, können sie sich nicht gegenseitig beim Durchschalten ier Zählkette beeinflussen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. MultiplikationskörperzurelektronischenMultiplikation zweier mehrstelliger Zahlen nach dem Teilproduktverfahren mit von 1 bis n steigender und wieder bis 1 fallender Anzahl von Teilprodukten, bei dem die miteinander zu multiplizierenden Ziffern jeweils ihrem Wert entsprechend logischen Entscheidungselementen (UND-ODER-Tore) zugeführt und über weitere logische Entscheidungselemente eine der Resultatziffer entsprechende Impulsfolge erzeugt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine zyklisch arbeitende Steuereinrichtung (S) mit Markierungen versehen ist und die weiteren logischen Entscheidungselemente (U1 bis U13, 09 bis 011) während eines Zyklus derart wechselweise schaltet, daß in Abhängigkeit der Leitfähigkeit der ersten logischen Entscheidungselemente (01 bis 08) ein an sich bekannter Impulserzeuger (I) dem Wert der Resultatziffer entsprechend einstellbar ist und die zugeordnete Impulsfolge einem nachgeordneten Addierwerk (Z) zuführt. 2. Multiplikationskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen jeweils für eine der möglichen Resultatziffern oder Teile derselben in Zeilen (zl bis z22) aufgeteilt sind und die zur Steuerung der weiteren logischen Entscheidungselemente erforderlichen Impulse erzeugen. 3. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Zyklus der Steuereinrichtung (S) ein Teilprodukt gebildet ist. 4. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Zyklus der Steuereinrichtung (S) der Multiplikationskörper zur Übernahme der beiden nachfolgenden zu multiplizierenden Ziffern (A, B) kurzzeitig freigegeben ist. 5. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungszeilen (z1 bis z22) kontinuierlich abtastbar sind und die Zuführung der den Resultatziffern entsprechenden Impulsfolgen ganz oder teilweise auf das Addierwerk (Z) während der Weiterschaltung der Steuereinrichtung (S) von einer Zeile auf die andere erfolgt. 6. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungszeilen (z1 bis z22) schrittweise abtastbar sind und daß die Weiterschaltung auf die nachfolgende Zeile nach der Zuführung der der Resultatziffer entsprechenden Impulsfolge oder Teile derselben auf das Addierwerk (Z) erfolgt. 7. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Weiterschaltung der Steuereinrichtung (S) von Zeile zu Zeile jeweils die Rückstellung des Impulsgebers (1) erfolgt. B. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) als rotierende Trommel und die Markierungen als auf ihr angeordnete Schlitze ausgebildet sind, die durch Photoelemente abgetastet werden. 9. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) als rotierende Magnettrommel ausgebildet ist, auf der magnetisierbare Markierungen angeordnet sind. 10. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) als endloses Magnetband ausgebildet ist, auf dem magnetisierbare Markierungen angeordnet sind. 11. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (S) als Magnetkernspeicher ausgebildet ist, dessen Reihen dauernd und dessen Zeilen zyklisch abtastbar sind. 12. Multiplikationskörper nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu multiplizierenden Ziffern und die Steuerimpulse in kodierter Form den UND-Toren zugeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: »Digitale Rechenänlagen«, Springer Verlag, Berlin, 1961, S.234/235; »Automatic Digital Computers«, Methuen & Co. Ltd., London, 1956, S.25.
DES84163A 1963-03-14 1963-03-14 Multiplikationskoerper zur elektrischen, vorzugs-weise elektronischen Multiplikation Pending DE1179740B (de)

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