DE1179655B - Induktionsheizspule - Google Patents

Induktionsheizspule

Info

Publication number
DE1179655B
DE1179655B DED42702A DED0042702A DE1179655B DE 1179655 B DE1179655 B DE 1179655B DE D42702 A DED42702 A DE D42702A DE D0042702 A DED0042702 A DE D0042702A DE 1179655 B DE1179655 B DE 1179655B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
induction heating
heating coil
workpiece
stranded wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED42702A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Geisel
Edgar Stengel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
AEG AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG, AEG AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED42702A priority Critical patent/DE1179655B/de
Publication of DE1179655B publication Critical patent/DE1179655B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Induktionsheizspule Die Erfindung ist gerichtet auf eine Induktionsheizspule, deren Stromleiter aus Litze besteht, und zwar insbesondere aus sogenannter Hochfrequenzlitze.
  • Es ist bekannt, für gewisse Sonderfälle Litze zum Aufbau von Induktionsheizspulen zu verwenden, was deshalb besonders vorteilhaft ist, weil so ausgerüstete Induktionsspulen mit einem günstigen Wirkungsgrad arbeiten. Dafür ergeben sich aber andere Nachteile, und zwar insbesondere der, daß die Litze nur schwer starr der Form angepaßt werden kann, die der Spule mit Rücksicht auf den Wärmebehandlungsfall gegeben werden muß. Es müssen Hüllen für die Litzen vorgesehen werden, deren Herstellung umständlich ist, und es ist nicht einfach, die Litzen in diese Hüllen einzuziehen. Bekannt ist ferner, diese Hüllen zur Führung des Kühlmittels auszunutzen. Weiterhin ist bekannt, eine Litze auf das Werkstück selbst aufzuwickeln und so eine Spule herzustellen. Eine solche Maßnahme ist aber nur dann möglich, wenn ohne Relativbewegung zwischen Werkstück und Spule aufgeheizt werden soll.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine unter Verwendung eines Stromleiters aus Litze hergestellte Induktionsheizspule vorzuschlagen, die die Nachteile bekannter Einrichtungen vermeidet. Insbesondere soll eine Induktionsheizspule geschaffen werden, deren aus Litze bestehender Heizleiter ohne Stützung durch das Werkstück leicht in die erforderliche Form gebracht werden kann, wobei gleichzeitig eine ausreichende Kühlung geschaffen wird. Auf diese Weise soll es möglich sein, den elektrischen Vorteil eines guten Wirkungsgrades auszunutzen, dem ein Induktor aus Litze eigen ist, unter Vermeidung der mechanischen Nachteile, die eine solche Anordnung bisher mit sich bringt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem eine entsprechend der Werkstückform gestaltete rohrförmige Hülle aus elektrisch nichtleitendem Stoff, die auch das Kühlmittel führt, vorgesehen wird.
  • Erfindungsgemäß werden gestreckte oder gebogene Rohre aus Kunststoff mittels fittingartiger Zwischenstücke zu einem Rohrstrang zusammengesetzt. Es sind Kunststoffe bekannt, die verhältnismäßig hohe Temperaturen bis zu etwa 300° C aushalten. Induktoren, die gemäß der Erfindung unter Verwendung von Kunststoffrohren hergestellt sind, können daher auch für Erwärmungsaufgaben verwendet werden, bei denen im Werkstück Temperaturen erreicht werden, die bis zu 300° C und mehr betragen. Falls bei Erzeugung vergleichsweise hoher Temperaturen im Werkstück Schaden an den Kunststoffrohren befürchtet werden, kann ein Strahlungsschutz vorgesehen werden, beispielsweise in Form eines Asbestschildes oder auch eines metallischen Schildes, in welch letzterem Fall in bekannter Weise durch Schlitzen ein Erwärmen durch Wirbelströme unterbunden werden muß. Gegebenenfalls kann der metallische Schild auch wassergekühlt ausgeführt werden. Auch können die Rohre mit einer aufgebrachten metallischen Schicht als Strahlungsschutz versehen werden.
  • Eine Induktionsheizspule gemäß der Erfindung ist von ganz besonderem Vorteil bei der sogenannten Bandverzinnung. Hierbei wird bekanntlich eine elektrolytisch auf einem Band aufgebrachte Zinnschicht bei einer Temperatur von etwa 230° C niedergeschmolzen, um der Schicht ein gleichförmiges und glänzendes Aussehen zu vermitteln. Die Spule kann leicht in die Form gebracht werden, die sich für das erwärmte Bandverzinnen als zweckmäßig erwiesen hat, wobei aber gleichzeitig die elektrischen Vorteile ausgenutzt werden, die sich aus der Verwendung von Litze ergeben.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Spule gemäß der Erfindung für das Bandverzinnen dargestellt, und an Hand dieser Spule soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • A b b. 1 ist eine Aufsicht, und A b b. 2 ist eine Seitenansicht einer Spule gemäß der Erfindung; A b b. 3 zeigt die Möglichkeit des Aufbaues eines elektrischen Anschlusses mit Kühlmittelzuführung. Die Spule besteht aus einzelnen geradlinigen Abschnitten 1 und 2 und ebenfalls geradlinigen Umführungen 3 (A b b. 2). Die einzelnen Rohrstücke 1, 2 und 3 sind miteinander durch fittingartige Zwischenstücke 4 verbunden. In dem auf diese Weise gebildeten Rohrstrang ist die Litze 5 ein#zezoRen, und zwar wird die Litze so gewählt, daß zwischen ihr und den Innenwandungen der Teile 1, 2, 3 und 4 ein Zwischenraum 6 verbleibt, der ausreicht, für den Durchfluß eines Kühlmittels, beispielsweise Wasser.
  • Im gewählten Beispiel hat die Spule die Form einer Rechteckspule, wobei die Teile 1 und 2, die der Breitseite des Werkstückes, beispielsweise eines durchlaufenden, zu verzinnenden Blechbandes zugekehrt sind, parallel zueinander verlaufen und sich einmal unter und einmal über dem Band befinden. Die Verbindung zwischen den sich über und unter dem Band befindenden Teilen 1 und 2 wird durch die Umführungen 3 hergestellt, wobei die Umführungen auf der einen Seite der Spule im Winkel zu denjenigen stehen, die sich auf der anderen Seite der Spule befinden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es unter Verwendung der aus Polyvinylchlorid oder dergleichen Kunststoffe hergestellten Rohre sehr einfach, eine solche Spule aufzubauen, und es ist ersichtlich, daß eine Litze ohne ein solches Rohr nicht die genügende Standfestigkeit aufweisen würde und auch nicht wirksam gekühlt werden könnte. Der Zusammenbau erfolgt in der Weise, daß die Rohrstücke 1, 2 und 3 sowie die Verbindungsstücke 4 in der entsprechenden Reihenfolge nacheinander auf die Litze aufgeschoben und durch Erwärmen oder Kleben an den Paßflächen miteinander verbunden werden.
  • Im gewählten Beispiel ist eine Rechteckspule für einen speziellen Zweck dargestellt. Es ist aber selbstverständlich möglich, jede andere Form sinngemäß entsprechend aufzubauen. Es ist auch möglich, die Litze in einen Rohrabschnitt einzuziehen, und alsdann das Rohr durch Erwärmen zu biegen. So könnte beispielsweise für eine Spule mit schraubenförmiger Windung die Litze in ein geradgestrecktes Rohrstück eingezogen werden, worauf das Rohr mitsamt der darin befindlichen Litze unter Erwärmen in die gewünschte Form gebracht wird.
  • Die Litze kann ein- oder mehradrig sein, wie dies an sich für Litzen bekannt ist. Im gewählten Beispiel ist eine runde Litze dargestellt. Es sind aber auch die bekannten Flachlitzen anwendbar.
  • In A b b. 3 ist ein Anschlußstück dargestellt, das bei 7 (Ab b. 1 und 2) an der Spule angebracht werden kann. Es ist eine Litze 8 dargestellt, die drei Adern 9, 10 und 11 besitzt. An Stelle einer dreiadrigen Litze können auch Litzen verwendet werden, die mehr oder weniger Adern aufweisen. Die Enden der Adern werden in ein metallisches Anschlußstück 12, wie bei 13 angedeutet, eingelötet. Dieses Anschlußstück ist mit einem Kanal 14 für den Kühlmittelzufluß versehen, das über einen Anschlußnippel15 zugeleitet wird. Am Ende des Anschlußstückes ist eine Bohrung 16 für das Anklemmen des elektrischen Zuführungskabels vorgesehen. Die Verbindung zwischen dem Anschlußstück 12 und dem Rohr 7 wird durch einen Gummischlauch 17 hergestellt, der sowohl auf das Rohrstück 7 als auch auf das Anschlußstück 12 aufgeschoben und mittels Kordelwicklungen 18 gegen den Austritt der Flüssigkeit abgedichtet ist. Bei der Herstellung der Lötanschlüsse 13 wird der Gummischlauch 17 auf das Rohr 7 zurückgeschoben. Eine solche Anschlußstelle kann aber je nach Bedarf sinngemäß auch anders ausgeführt sein.
  • Wenn bei Verwendung von Polyvinylchlorid für den Rohrstrang eine durch Strahlung hervorgerufene Temperaturerhöhung befürchtet werden muß, ist es zweckmäßig, in eine solche Spule einen Strahlungsschutz einzubauen, beispielsweise in Form eines Schildes aus Asbest oder auch in Form eines Bleches aus Metall, vorzugsweise Kupfer, das aber dann zur Vermeidung von Wirbelströmen geschlitzt werden muß, wie dies an sich bekannt ist.
  • Solche Spulen können überall dort mit besonderem Vorzug eingesetzt werden, wo im zu behandelnden Gut oder auf dessen Oberfläche keine allzu hohen Temperaturen erzeugt werden; außer beim Zinnaufschmelzen, beispielsweise also beim Lacktrocknen, beim Vernetzen von Kunststoffen u. dgl. Wenn Temperaturschädigungen am Rohr der Spule befürchtet werden müssen, können auch keramische Rohre verwendet werden, wobei die Verbindung der einzelnen Rohre mittels zu verschraubender Zwischenstücke oder durch wärmebeständige Kleber erfolgt.
  • Die Erfindung ist an Hand einer Spulenform beschrieben worden, die das Werkstück umfaßt. Die Erfindung kann aber auch angewendet werden bei sogenannten Heizleiterschleifen, die das Werkstück nicht umfassen, bei denen sich vielmehr die Heizleiter über die Werkstückoberfläche schließen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Induktionsheizspule mit Stromleiter aus Litze und eine kühlmittelführende, rohrförmige Hülle aus elektrisch nichtleitendem Werkstoff, gekennzeichnet durch gestreckte oder gebogene Rohre aus Kunststoff, die mittels fittingartiger Zwischenstücke zu einem Rohrstrang zusammengesetzt sind.
  2. 2. Induktionsspule nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dem Strahlungsschutz dienende Auflage aus Asbest. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 523 823, 612 766.
DED42702A 1963-10-12 1963-10-12 Induktionsheizspule Pending DE1179655B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED42702A DE1179655B (de) 1963-10-12 1963-10-12 Induktionsheizspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED42702A DE1179655B (de) 1963-10-12 1963-10-12 Induktionsheizspule

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1179655B true DE1179655B (de) 1964-10-15

Family

ID=7047051

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED42702A Pending DE1179655B (de) 1963-10-12 1963-10-12 Induktionsheizspule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1179655B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809846A (en) * 1972-04-11 1974-05-07 Siemens Ag Induction heating coil for a zone heating process
WO1995025417A1 (en) * 1994-03-17 1995-09-21 Massachusetts Institute Of Technology Fluid cooled litz coil inductive heater and connector therefor
WO1995035014A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-21 Otto Junker Gmbh Verlustarme induktionsspule zum erwärmen und/oder schmelzen von metallischem gut

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523823C (de) * 1931-04-28 Hirsch Kupfer Und Messingwerke Spule fuer Induktionsoefen, bestehend aus einem stromleitenden und einem waermeabfuehrenden Teil
DE612766C (de) * 1931-11-27 1935-05-04 Siemens & Halske Akt Ges Kernloser Induktionsofen mit einer Vorrichtung zur Waermeisolation induktiv beheizter Koerper

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE523823C (de) * 1931-04-28 Hirsch Kupfer Und Messingwerke Spule fuer Induktionsoefen, bestehend aus einem stromleitenden und einem waermeabfuehrenden Teil
DE612766C (de) * 1931-11-27 1935-05-04 Siemens & Halske Akt Ges Kernloser Induktionsofen mit einer Vorrichtung zur Waermeisolation induktiv beheizter Koerper

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3809846A (en) * 1972-04-11 1974-05-07 Siemens Ag Induction heating coil for a zone heating process
WO1995025417A1 (en) * 1994-03-17 1995-09-21 Massachusetts Institute Of Technology Fluid cooled litz coil inductive heater and connector therefor
WO1995035014A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-21 Otto Junker Gmbh Verlustarme induktionsspule zum erwärmen und/oder schmelzen von metallischem gut
US5744784A (en) * 1994-06-13 1998-04-28 Otto Junker Gmbh Low-loss induction coil for heating and/or melting metallic materials

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1565888A1 (de) Selbstregulierender Heizkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3019222C2 (de) Biegsames, flüssigkeitsgekühltes Stromzuleitungskabel für eine Hochfrequenz-Erwärmungseinrichtung
DE1510150A1 (de) Drahtseil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2639976A1 (de) Ringkerntransformator
CH413150A (de) Elektrisches Heizbad
DE1565415B1 (de) Induktionsheizeinrichtung,insbesondere fuer Kunststoffverarbeitungseinrichtungen
DE1179655B (de) Induktionsheizspule
DE102015104947A1 (de) Beheizte Medienleitung
AT146998B (de) Wasserdichtes, nahtloses Rohr für elektrotechnische Zwecke, insbesondere Kabelmantel.
DE102018119531B3 (de) Hochstromkabel insbesondere für Induktionsanwendungen
DE2320273A1 (de) Verfahren zur herstellung einer feuchtigkeitssicheren verbindung zwischen zwei isolierten elektrischen leitern
DE1515752B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum verloeten der mit einem loetmittel versehenen ueberlappten kanten einer aus einem laengsaufgebrachten band aus einem nichteisenmetall hoher elektrischer leitfaehigkeit bestehenden kabelumhuellung
DE915240C (de) Leiter oder Mantel eines elektrischen Kabels od. dgl. in Form eines rohrfoermigen, schirmdichten und durch Rillung biegsam gemachten Metallkoerpers von gleichmaessiger Wandstaerke
EP3938164A1 (de) Werkzeugvorrichtung zur herstellung eines verbundwerkstoff-bauteils und verfahren zur herstellung eines bauteils aus einem verbundwerkstoff
DE534343C (de) Verfahren zur Herstellung von Leitern
DE2239899B2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen eines Antikorrosionsanstriches auf die innere Oberfläche eines fortlaufend aus einem flachen Stahlband beim Durchlaufen durch Formrollen gebogenen Rohres
DE523998C (de) Elektrische Schweiss- oder Loetverbindung, insbesondere zwischen Kabelschuh und Leiter
DE10344681B4 (de) Anlage zur Herstellung von Kabeln mit speziell ausgebildetem Teleskoprohr
DE1915213A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ankerkommutatoreinheit mit einer Ankerwicklung sehr kleinen Durchmessers
DE1565415C (de) Induktionsheizeinrichtung, insbesondere für Kunststoffverarbeitungseinrichtungen
DE1021518B (de) Elektrischer Rohrheizkoerper grosser Leistung
DE2404720C3 (de) Wassergekühltes Hochspannungs-Energiekabel
DE1234883B (de) Elektrischer Durchlauferhitzer
DE1440008A1 (de) Huelle um Kabel oder Kabelelemente oder um andere elektrische Geraete sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Huelle
DE1733800U (de) Niederfrequenzinduktionsspule.