CH413150A - Elektrisches Heizbad - Google Patents

Elektrisches Heizbad

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CH413150A
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Description


      Elektrisches    Heizbad    Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches       Heizband.     



  Die bisher bekannten Heizwiderstände bestehen  aus einem mehr oder weniger     feinen,    dünnen Draht  aus leitendem Material. Dies hat jedoch den Nachteil,  dass ,der oft sehr dünne Heizdraht meist eine kleine  Oberfläche hat     und,die    hiervon ausgehende Wärme  strahlung daher recht     konzentriert    .ist und in ihrer  Umgebung Zonen recht unterschiedlicher Tempera  tur schafft. Die Wärmeverteilung ist somit äusserst  ungleichmässig. Auch :die Biegsamkeit sowie die Le  bensdauer der     drahtförmigen    Heizelemente lässt oft  noch zu wünschen übrig.  



  Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, ein  Heizelement als biegsames flaches Band     auszubilden.     Ein solcher bandförmiger     Heizkörper    hat den       Vorteil,    dass der     Körper    selbst bei einer     niedrigeren     Temperatur als bei     bekannten        Heizelementen,    bei  denen der Heizkörper ein feiner Draht äst, arbeitet.  Eine bessere Verteilung der Wärme ist gegeben,  und das Heizband hat eine längere Lebensdauer,  weil     dieser    Heizkörper     widerstandsfähiger    als ein  Heizkörper aus einem feinen Draht ist.  



  Man hat auch schon     vorgesehen,    ein     derartiges     elastisches Heizband mit einem Rückleiter von dem       einen    Ende des     Heizbandes    zurück zu dem     anderen     zu versehen, so dass     beide        Anschaltstellen    des     Heiz-          bandes    an einem Ende liegen anstatt der     Anbringung     einer     Anschaltstelle    an jedem Ende des     Heizbandes,

       wie dies naheliegen     würde.    Die     Anbringung    beider       Anschaltstellen    an nur einem Ende     des    Bandes ist  sehr     vorteilhaft        zur    Herstellung von     elektrischen    Ver  bindungen zu dem Band.

       Weiterhin    hat diese An  bringung den Vorteil, dass, wenn das Band abgeschal  tet ist, es auch vollkommen stromlos ist,     während     bei einer Verbindung an beiden Enden des Bandes  es erforderlich ist, dass auch beide     Enden        abgeschaltet       werden, um sicher zu gehen, dass     das    Band nicht       mit    einer stromgeladenen Leitung in Verbindung       steht.     



  Dem     .stehen        allerdings    wiederum     Nachteile    gegen  über. Das Vorhandensein eines Rückleiters in     einem     Heizband mit einer Leitung in Form einer einfachen  Zuleitung ruft Probleme in Verbindung mit     einer     :entsprechenden Isolation des Rückleiters hervor, in  Anbetracht der     Temperaturverhältnisse,        die    bei der       Betätigung    des Heizbandes ausschlaggebend sind.  Ausserdem ist die Zuleitung wesentlich dicker als     tder     bandförmige     Heizkörper    und macht somit das Band  umfangreich.

   Dieser Umstand     wird    noch verstärkt,  wenn die Länge des     Bandes    erhöht wird, um     :eine     entsprechende Rückleitung     für    den     elektrischen    Strom  anzubringen.  



  Ziel der vorliegenden     Erfindung    ist es, diese  Nachteile auszuschalten.  



  Dies wird     erfindungsgemäss    dadurch erreicht, dass  das Heizband ein Paar     bandförmige,    Schmalseite an       Schmalseite    unter Zwischenschaltung einer elektrisch       isolierenden        Schnur    parallel     zueinander,angeordnete,     biegsame     Wiederstands-Heizkörper    besitzt, die mit  einem elektrisch isolierenden Material umkleidet und  an     einem    Ende     miteinander    verbunden sind     rund    an  ihrem entgegengesetzten Ende elektrische Anschluss  mittel aufweisen.  



  Die anliegende Zeichnung     zeigt        beispielsweise     Ausführungsformen des     Erfindungsgegenstandes.     



       Fig.    1 zeigt ein Heizband gemäss     vorliegender     Erfindung, .das um eine Trommel herum angebracht  ist.  



       Fig.    2 ist eine aufgebrochene     ,Perspektivansicht     des     Heizbandes    gemäss     vorliegender    Erfindung.  



       Fig.    3     ist    ein     Querschnitt    durch das     Heizband     an einem seiner Enden nach der     Schnittlinie    3-3  der     Fig.    2.           Fig.    4 ist eine Schnittansicht nach der Schnittlinie  4-4 in     Fig.    2.  



       Fig.    5 ist eine Schnittansicht nach der Schnittlinie  5-5 in     Fig.    3.  



       Fig.    6 zeigt, wie das Ende !des einen Heizkörpers  an dem gegenüberliegenden Ende zur elektrischen  Verbindung mit dem anderen Heizkörper angebracht  werden kann.  



       Fig.    7 ist     eine    perspektivische Teilansicht der  Anwendung eines Magneten     zur    Befestigung des  Endes des Bandes, wenn es über oder an einem       ferromagnetischen        Körper        anzubringen    ist.  



       Fig.    8 ist eine schematische Schnittansicht, die  die Möglichkeit zeigt, wie die Enden der Heizkörper  .ausgebildet sein können, wenn diese     Heizkörperteile     aneinander gelötet oder     geschweisst    werden.  



  Die einzelnen bandförmigen     Widerstands-Heiz-          körper    20 und 22, z. B. aus einer     Nickel-Chrom-          Legierung    bzw.     Nickel-Chrom-Eisen-Legierung    oder  auch Nickel - Chrom - Kupfer - Eisen -     Mangan-Le-          gierung,    sind in     Fig.    2 -bis 6 gezeigt. Diese Teile  sind einzeln verkleidet durch Verkleidungen 24     rund     26, die aus Textilgewebe oder     -geflecht,    möglichst  von Asbest- oder Quarzfasern, bestehen.

   Bei     Heiz-          bändern,    deren Temperaturen eine ganz     bestimmte,     festgesetzte Höhe nicht     übersteigen,    können die Ver  kleidungen auch .aus     feuerfestem    Glas bestehen.  



  Die Heizkörper 20 und 22 mit den entsprechen  den Verkleidungen 24 und 26     sind    mit einer gummi  artigen Schicht 28 (in     Fig.    5 nicht     gezeigt)    über  zogen,     idie        vorteilhafterweise        Silizium-Gummi    oder  ein anderes Plastikmaterial     enthält,    .das gegen hohe  Temperaturen widerstandsfähig ist.  



  Durch diese Schicht wird -es ermöglicht, dass das       Heizband    auch an Stellen verwandt wird, wo Feuch  tigkeit oder     ähnliches        mit    dem Band in     Berührung          kommt,und    ,die Verkleidungen .durchdringen könnte.  



  Bei Verwendung einer (solchen Schicht ist die  Temperatur des Heizkörpers lauf etwa 260  C be  schränkt, .massgebend ist jedoch die genaue Beschaf  fenheit der Schicht und des     Imprägniermaterials.     Wenn das Heizband bei hohen Temperaturen arbei  ten soll und Temperaturen bis zu 1100  C erzielt  werden sollen, ist es nicht zweckmässig, die Verklei  dung mit     einer    weiteren Schicht :oder Imprägnierung  zu versehen.  



  Die beiden Teile des Heizkörpers und     idie    Ver  kleidungen werden Schmalseite an Schmalseite gelegt,  wobei eine Zwischenschnur 30 angebracht wird. Die  Schnur 30 und die beiden Verkleidungen, die beider  seitig von dieser Schnur liegen, werden dann ver  mittels eines Bandes 32     zusammengeklebt.    Der Kleb  stoff kann das gleiche Material enthalten, wie es für  die Verkleidungen gebraucht wird.  



  Wenn es erwünscht ist, kann     Idas    Band dann mit  der     Schicht    28, d. h. dem     Imprägniermaterial,    ver  sehen werden, oder der     gesamte    Vorgang des An  bringens der Schicht kann erfolgen, nachdem das  Verbindungsband 32 angebracht worden     ist.       Das Verbindungsband 32 und die Schnur 30  geben dem Heizband noch eine beträchtliche zusätz  liche Dehnfestigkeit und tragen ausserdem, elektrisch  isoliert und in Abstand voneinander,     die        beiden     Seiten des Bandes.  



  Das beschriebene Heizband kann in fortlaufender       Länge    hergestellt und dann aufgespult werden. Sollen  nunmehr einzelne     Heizbänder    hergestellt werden, so  kann sodann die gewünschte Länge des zweifachen  Bandes von der     Vorratspule    abgerollt und abge  schnitten werden. Die Enden des Bandes werden an  der einen Seite untereinander verbunden und     iabiso-          liert,    und ein Stecker oder elektrische Einzelan  schlüsse werden an den     beiden    Enden des Heiz  körpers an der entgegengesetzten Seite angebracht.  



  In     Fig.    2 wird     gezeigt,    wie die beiden Teile 20  und 22 des bandförmigen     Heizkörpers    untereinander  bei 34 verbunden ,sind. Die Verbindung kann durch  Nieten 36, wie in     Fig.    6 dargestellt, oder durch Löten  oder Schweissen, wie in     Fig.    8 bei 38 gezeigt, her  gestellt werden.  



  Eine gute Verbindung zwischen den beiden Teilen  der Heizkörper 20, 22 durch     übereinandergreifen     der Enden der Heizkörper verhindert überhitzte Stel  len an dem Ende des Bandes. An :ihrem anderen  Ende haben die beiden Bänder 20 und 22 des Heiz  körpers Verbindungsglieder 40, die     wiederum    mit       Leitungen    42 verbunden .sind. Die Leitungen 42  können zu     einzelnen        Verbindungsstücken,    wie Ba  nanensteckern, oder zu den Kontaktpunkten     eines          Steckers    44 führen, die     vorteilhafterweise    Sperrkon  takte 46 haben.  



  Die entgegengesetzten Enden des so hergestellten  Bandes     sind    mit einem gummiartigen Körper 48  versehen, der     aufzementiert    wird, wie dies     durch     die     Zementschicht    50     (Fig.    2) angedeutet ist. Der  gummiartige Körper 48 hat an dem     Verbindungsende     des Bandes eine Öffnung, durch die die Leitungen  42 geführt werden.

   An dem anderen Ende     des        Banjes     ist ein Stück Draht 52 oder ähnliches vorgesehen,  das durch die betreffende     CSffnung    in dem Ende des  gummiartigen     Körpers    48 geführt wird und bei 54  im Innern des Körpers geknotet oder an     einer    Schiene  56     befestigt    wird. Ausserhalb des gummiartigen Kör  pers 48 wird der Draht 52 ebenfalls geknotet oder  an einem Knopf 58 oder ähnlichem befestigt.  



  Die Leitung 42 und der Draht 52 können vor  teilhaft zum Tragen des     Heizbandes    auf einem Kör  per, beispielsweise einer Trommel 10, verwandt wer  den, z. B. unter Verwendung von     Magnetgliedern     60, die, wie aus     Fig.    7 zu ersehen ist, magnetische  Elemente 62 enthalten, die zwischen den Schenkeln  64 gehalten werden, so     dass    das Magnetglied brücken  artig über die vorerwähnten Leitungen zu liegen  kommt und somit das Band auf irgendeinem     ferro-          magnetischen    Körper gehalten wird.  



  Das elektrische     Heizelement    gemäss vorliegender  Beschreibung hat den besonderen Vorteil, dass alle  elektrischen Verbindungen an einem Ende     des        Heiz-          bandes    angebracht sind;     Idas        Heizband    kann     äusserst         dünn und flach hergestellt werden,     und,es    werden zu  seiner Verkleidung gewebeartige     Materialien    ver  wandt;

   so kann es überdies     äusserst    biegsam und  gegebenenfalls auch wasserdicht     sein.    Die Bänder  können weitestgehend jede gewünschte Länge und  Breite haben, wobei sich die Grösse naturgemäss nach       @üer    Spannung der vorhandenen     Stromquelle    und der  Leistung, die man aufwenden will, richtet.  



  Zusätzlich zu dem vorerwähnten Glas, Asbest  und Quarz können :zur Herstellung der     Verkleidung     synthetische     Fasern,    wie     beispielsweise         Fiberfrax ,     benutzt werden; auch können die Garne oder Fäden,  aus     dznen    die     Textilverkleidung    hergestellt wird,  durch feine Fäden aus      Inconel     oder rostfreiem  Stahl verstärkt wenden. Dies ist von     besonderem     Interesse für grosse Bänder und für Bänder, die  starker Abnutzung ausgesetzt sind.  



  Es ist auch denkbar, dass ein doppeltes     Heizband     hergestellt werden kann, das im wesentlichen starr  ist, indem das isolierte     doppelt,:    Band     mit    einer  starren Metallverkleidung versehen wird. Hierbei  könnten ebenfalls :die gleichen Vorteile erzielt werden       bezüglich    der Herstellung der elektrischen Verbin  dungen an nur einem Ende des Bandes, und der  umständliche Rückleiter kann     ebenfalls    entfallen.  



  Die Verwendung des     erfindungsgemässen    elek  trischen Heizbandes ist     beispielsweise    in     Fig.    1 ge  zeigt. Es ist hier eine Trommel oder     ein        ähnlicher          Behälter    10 dargestellt, der erwärmt werden soll.  Eine solche Trommel kann Teer oder ein anderes  Material enthalten, das auf einer bestimmten Tempe  ratur gehalten werden soll.

   Um die Trommel herum  ist ein     erfindungsgemässes    Heizband 12     gewickelt,     welches an seinem unteren Ende in einem     Stecker     14 .endet, der am Ende     einer        Leitungsschnur    18 in  einer Kupplung 16     befestigt    ist. Die Leitungsschnur  kann mit einem weiteren Stecker an eine Stromquelle  angeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANS,P,RUCH Elektrisches Heizband, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Paar bandförmige, Schmalseite an Schmal seite unter Zwischenschaltung :einer elektrisch isolie- renden Schnur parallel zueinander angeordnete, bieg same Widerstands-Heizkörper besitzt, die mit einem elektrisch isolierenden Material umkleidet und an einem Ende miteinander elektrisch verbunden sind und an ihrem entgegengesetzten - Ende elektrische Anschlussmittel aufweisen. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Heiz körper des Heizelements je mit einem Anschlussmit- tel versehen sind. 2. Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, ,dass die getrennt Seite an Seite angeordneten Heizkörper durch ein Glied (32) gehalten werden, das die verkleideten Heizkörper trägt. 3.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass idie Verkleidung aus einem elek trisch isolierenden, gegen Erwärmen widerstandsfä higen Material besteht und die einzelnen Heizkörper eng umschliesst und @dass Isoliermittel (48) an Iden entgegengesetzten Enden des Bandes an den Enden der Heizkörper angebracht sind. 4.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isoliermittel gumnliartige Umkleidungen sind. 5. Elektrisches 'Heizband nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dass Band weiterhin mit Zu führungen (42), die von den einen Enden der Heiz körper zu den elektrischen Anschlusspunkten durch das Ende einer gummiartigen Umkleidung (48) füh ren .und mit einem mit einer anderen gummiartigen Umkleidung (48)
    verbundenen Körper versehen ist, um das Heizband an einem Gegenstand festzuhalten, der mittels des I-leizbandes erhitzt werden soll. 6. Elektrisches Heizband nach dem Patentan- spruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser der Schnur, die in dem Raum zwischen.
    den Verkleidungen angebracht ist, noch ein Band vorgesehen ist, das die beiden Verkleidun gen und die Schnur miteinander verbindet, und dass das Band mit einem Schutz- rund Isoliermantel ver sehen ist, der an den entgegengesetzten Enden des Bandes angebracht äst und die Enden der Heiz- körper umschliesst und isoliert. 7.
    Elektrisches Heizband nach Odem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ges Verkleidun gen aufweist, die ein Textilmaterial enthalten. B. Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch und dem Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verkleidungen ein Textil- und ein Plastikmaterial enthalten, die gegen Erwärmen wi derstandsfähig sind und über das gesamte Heizband reichen. 9.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch und den Unteransprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Verkleidungen und die Schnur miteinander verbindende Band aus elasti schem Material besteht. 10. Elektrisches Heizband ,nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem gegen Hitze widerstandsfähigen Plastikmaterial Über zogen und imprägniert ist. 11.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem gegen Hitze widerstandsfähigen Süizium-Gummi- Material überzogen und imprägniert ist. 12.
    Elektrisches Heizband nach dem Batentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in ,dem Band ein U-förmiges Heizelement aus den Heizkörpern vor gesehen ist, das eine Verkleidung laus einem elektrisch isolierenden, gegen Erwärmen widerstandsfähigen Material hat, die diese Heizkörper umschliesst,
    und dass getrennte Anschlussmittel an den Endren des Heizelements und eine Vorrichtung zur Befestigung des Heizbandes an einem zu erhitzenden Gegenstand vorgesehen sind. 13.
    Elektrisches Heizband nach dem Patentan spruch rund dem Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zur Befestigung des Heizbandes an einem zu erhitzenden Gegenstand U-förmige Magnete enthält, die an ferromagnetischem Material haften bleiben, dass einer .der Magnete quer durch die Zuführungen geht, die von den Enden des Heizkörpers zu den ebenfalls an denn Heizkörper befestigten elektrischen Kontaktpunkten laufen, und dass der andere Magnet mit einem Verbindungsglied in Verbindung .steht,
    das von dem entgegengesetzten Ende des Bandas ausgeht.
CH415760A 1959-04-13 1960-04-11 Elektrisches Heizbad CH413150A (de)

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