DE1179469B - Vorrichtung zur Verhuetung des Einfrierens von Druckluftbremsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Verhuetung des Einfrierens von Druckluftbremsanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1179469B
DE1179469B DEG25601A DEG0025601A DE1179469B DE 1179469 B DE1179469 B DE 1179469B DE G25601 A DEG25601 A DE G25601A DE G0025601 A DEG0025601 A DE G0025601A DE 1179469 B DE1179469 B DE 1179469B
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DE
Germany
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piston
pump
pump piston
actuating piston
actuating
Prior art date
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Application number
DEG25601A
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English (en)
Inventor
Heinz Nicolay
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Graubremse GmbH
Original Assignee
Graubremse GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/002Air treatment devices
    • B60T17/006Anti-frost devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Verhütung des Einfrierens von Druckluftbremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhütung des Einfrierens von Druckluftbremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Bei Fahrzeugbremsanlagen ist es erforderlich, durch Einführen eines Frostschutzmittels, wie z. B. Methylalkohol, die zur Anlage gehörenden Teile, wie z. B. Druckregler, Bremszylinder und Bremsventile, vor dem Einfrieren zu schützen. Dies erfolgte bisher mit einer in die Anlage eingeschalteten Frostschutzmittelpumpe und einem daran angeschlossenen Frostschutzmittelvorratsbehälter, wobei die Luftförderleitung durch den Zylinder für den Betätigungskolben der Pumpe derart hindurchgeführt ist, daß die in dieser Leitung auftretenden Druckschwankungen den Betätigungskolben unmittelbar beaufschlagen. Der Nachteil einer solchen Anordnung lag darin, daß bei einer Stellung des Druckreglers auf Förderung ins Freie auch das Frostschutzmittel ins Freie geleitet und demzufolge unnötig verbraucht wurde. Außerdem war es auch üblich, einen Docht für die Zuführung des Frostschutzmittels zu verwenden. Dies hat den Nachteil, daß der Docht durch das aus dem Kompressor von der Förderluft mitgerissene Öl verölt und schon nach kurzer Zeit kein Frostschutzmittel mehr abgeben kann. Bei Anlagen mit einer zwischen Druckregler und Druckluftbehälter angeordneten, von Hand betätigten Pumpe konnte immer nur eine bestimmte Menge des Frostschutzmittels in die Leitung eingepumpt werden, außerdem war man hierbei von der Sorgfalt des Bedienungspersonals abhängig, weil die Pumpe in bestimmten Zeitabständen erneut betätigt werden mußte.
  • Alle diese Mängel werden durch die Erfindung behoben, in dem der in bekannter Weise durch eine Feder belastete Betätigungskolben und der Pumpenkolben über ein Zwischenglied formschlüssig miteinander verbunden und zwischen den beiden Kolben eine vom Pumpenkolben begrenzte Dosierkammer und eine vom Betätigungskolben begrenzte, von der geförderten Luft durchströmte Mischkammer, in die hinein das Frostschutzmittel aus der Dosierkammer eingespritzt wird, vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise weist der Betätigungskolben in bekannter Weise einen größeren Durchmesser auf als der Pumpenkolben. Er bildet mit diesem einen Differentialkolben, wobei der Pumpenkolben mittels seines Schaftes mit dem Betätigungskolben verbunden ist.
  • An der Übergangsstelle zwischen Dosierkammer und Mischkammer ist ein Ventilsitz gebildet und in der Mischkammer ein auf dem Schaft des Pumpenkolbens geführter und mit diesem Sitz zusammenarbeitender Ventilkörper untergebracht. Zweckmäßigerweise sitzt der Frostschutzmittelvorratsbehälter unmittelbar auf dem Zylinder für den Pumpenkolben, wobei in seinem Boden nach dem Zylinderinnenraum führende Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • Um die Mengenregulierung der einzuspritzenden Menge des Frostschutzmittels zu bewirken, ist ein verstellbares Widerlager für die den Betätigungskolben belastende Feder vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand der Zeichnung erläutert, die die für die Erfindung wesentlichen Teile im Längsschnitt zeigt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Einrichtung erfolgt der Eintritt des Frostschutzmittels aus dem Verratsbehälter 5 unmittelbar in den Luftdurchgang 2, 3. An das Gehäuse 1 sind einander gegenüberliegend und über eine Mischkammer 25 miteinander verbunden die Luftzuleitung 2 und die Luftableitung 3 angeschlossen. Auf einem über der Mischkammer 25 befindlichen Ansatz 4 des Gehäuses sitzt der Frostschutzmittelvorratsbehälter 5 mit dem Deckel 6. In dem Boden desselben sind mehrere Auslaßöffnungen 7 vorgesehen. Unter denselben arbeitet in einm Zylinder 8, der zugleich eine Dosierkammer bildet, ein Kolben 10, der eine Bohrung 11 aufweist, die in den Kolbenhohlraum 12 einmündet. Zwischen dem Kolben 10 und dessen Schaft 13 sind Öffnungen 9 vorgesehen, die den Kolbenhohlraum 12 mit dem Zylinder 8 verbinden.
  • Auf der Unterseite des den Vorratsbehälter 5 begrenzenden Bodens 14 ist ein Zapfen 15 befestigt, der durch die Kolbenbohrung 11 bis in. den Hohlraum 12 hindurchreicht und hier mit einer unter Federwirkung stehenden Schließkugel 16 zusammenarbeitet.
  • Auf dem Kolbenschaft 13, der die Mischkammer 25 durchsetzt, führt sich weiterhin in dieser ein Ventilkörper 17, der unter der Wirkung einer Druckfeder 18 steht und sich gegen einen den Zylinder 8 begrenzenden Ventilsitz 19 legt.
  • Der Schaft 13 des Kolbens 10 sitzt auf dem die Mischkammer 25 begrenzenden Betätigungskolben 20. Die Mischkammer wird dabei durch den oberen Teil des Zylinders 21 gebildet, in dem der Kolben 20 gleitet. Dieser wird von einer Druckfeder 22 beaufschlagt, die sich ihrerseits in einer Bodenplatte 23 auf einem mechanisch verdrehbaren Widerlager 24 abstützt.
  • In der eingezeichneten Normalstellung der Anlage füllt das Frostschutzmittel die Dosierkammer 8 völlig aus, die nach unten hin durch die sich auf den Sitz 19 aufsetzende Platte 17 abgeschlossen ist. Andererseits steht aber die Kammer 8 zunächst über die Kanäle 9, den Raum 12 und das von dem Stößel 15 offen gehaltene Kugelventil 16 mit dem Frostschutzmittelzulauf in offener Verbindung. Bei einem entsprechenden Unterdruck im Raum 21 oder einem Überdruck in der Luftleitung 2, 3 bewegt sich der Kolben 20 nach unten. Die entsprechend vorgespannte Feder 18 hält zunächst noch die Kolbenplatte 17 auf den Sitz 19 gedrückt. Erst wenn bei einer weiteren Bewegung des Kolbens 20 der Bolzen 15 die Kugel 16 freigegeben und das Einlaßventil für das Frostschutzmittel geschlossen hat, erfolgt der Aufbau eines Überdruckes in der Kammer 8, so daß schließlich die Wirkung der Feder 18 überwunden, die Kolbenplatte 17 von ihrem Sitz 19 abgehoben und eine genau dosierte Menge Frostschutzmittel aus der Kammer 8 in die Mischkammer 25 eingespritzt wird, in welcher die Vermischung mit der durch die Leitungen 2, 3 strömenden Luft erfolgt. Anschließend laufen die Teile in ihre Ausgangsstellung zurück. Es erfolgt ein erneutes Auffüllen der Kammer 8 mit Frostschutzmittel.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Verhütung des Einfrierens von Druckluftbremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in die Anlage eingeschalteten Frostschutzmittelpumpe und einem daran angeschlossenen Frostschutzmittelvorratsbehälter, wobei die Luftförderleitung durch den Zylinder für den Betätigungskolben der Pumpe derart hindurchgeführt ist, daß die in dieser Leitung auftretenden Druckschwankungen den Betätigungskolben unmittelbar beaufschlagen. d a -durch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise durch eine Feder (22) belastete Betätigungskolben (20) und der Pumpenkolben (10) über ein Zwischenglied (13) formschlüssig miteinander verbunden und zwischen den beiden Kolben eine vom Pumpenkolben begrenzte Dosierkammer (8) und eine vom Betätigungskolben begrenzte, von der geförderten Luft durchströmte Mischkammer (25), in die hinein das Frostschutzmittel aus der Dosierkammer eingespritzt wird, vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (20) in bekannter Weise einen größeren Durchmesser aufweist als der Pumpenkolben (10) und mit diesem einen Differentialkolben bildet, wobei der Pumpenkolben (10) mittels seines Schaftes (13) mit dem Betätigungskolben (20) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß an der Übergangsstelle zwischen Dosierkammer (8) und Mischkammer (25) ein Ventilsitz (19) gebildet und in der Mischkammer (25) ein auf dem Schaft (13) des Pumpenkolbens (10) geführter und mit diesem Sitz (19) zusammenarbeitender Ventilkörper (17) untergebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frostschutzmittelvorratsbehälter (5) unmittelbar auf den Zylinder für den Pumpenkolben (10) aufgesetzt und in seinem Boden (14) mit nach dem Zylinderinnenraum führenden Durchtrittsöffnungen (7) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben (10) einen ventilgesteuerten Durchlaß (11, 9) aufweist, der in der oberen Endstellung des Kolbens (10) den Übertritt des Frostschutzmittels aus dem Vorratsbehälter (5) nach der Dosierkammer (8) gestattet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Pumpenkolbens (10) ein Hohlraum (12) und eine den Kolbenboden durchsetzende nach dem Hohlraum (12) führende Bohrung (11) vorgesehen sind, wobei von dem Hohlraum (12) nach der Dosierkammer (8) führende Durchtrittskanäle (9) ausgehen und in seinem Innern eine federbeaufschlagte, sich auf die Einmündung der Bohrung (11) aufsetzende Ventilkugel (16) untergebracht ist, während am Boden (14) des Vorratsbehälters (5) ein durch die Bohrung (11) im Kolben (10) hindurchreichender Anschlag (15) für die Steuerung der Ventilkugel (16) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein verstellbares Widerlager (24) für die den Betätigungskolben (20) belastende Feder (22). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 848 051; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 736 451, 1756 609,1 768 924.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056429A1 (de) * 1981-01-21 1982-07-28 WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co. Einrichtung zum Einbringen von Fluiden, insbesondere Frostschutzmittel in Druckluftanlagen

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DE848051C (de) * 1950-02-12 1952-09-01 Chemische Werke Huels Ges Mit Vorrichtung zur Verhuetung des Einfrierens von mit Druckluft betriebenen Einrichtungen, Wie Druckluftbremsen
DE1736451U (de) * 1956-10-22 1956-12-20 Westinghouse Bremsen Gmbh Vorrichtung zum einbringen von frostschutzmitteln in die druckluftbremsanlage von kraftfahrzeugen.
DE1756609U (de) * 1957-08-10 1957-11-21 Willi Bernhardt Druckgeregelter frostschuetzer.
DE1768924A1 (de) * 1958-06-24 1972-01-20 Celanese Corp Verwendung kolloidartiger Verbindungen zur Stabilisierung waessriger Formaldehydloesungen

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