DE2345451A1 - Brennstoffpumpe mit doppelmembran - Google Patents
Brennstoffpumpe mit doppelmembranInfo
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Description
A. Pierburg
Autogerätebau K.G.
Autogerätebau K.G.
4040 Neuss
Die Erfindung betrifft eine als Doppelmembranpumpe ausgebildete Brennstoffpumpe für Brennkraftmaschinen. Derartige
Doppelmembranpumpen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die beiden Membranen einer Doppelmembranpumpe
sind meist in je einer Membrankamraer angeordnet, wobei sie die Membrankammern in Treibmittelkammern und
Fördermittelkammern unterteilen. Die Membranen sind durch eine Membranführungsstange starr miteinander verbunden.
Die Membranführungsstange durchdringt dabei die Trennwand der Merabrankammern. Durch Steuerschieber wird das
Treibmittel abwechselnd der einen Treibmittelkammer zugeführt und aus der anderen herausgeleitet, wobei ein von
der Bewegung der Membranen gesteuertes Sprungschaltwerk die Steuerschieber ruckartig umschaltet. Den Fördermittelkammern
sind Rückschlagventile so zugeordnet, daß die Fördermittelkammer, die gerade ihren Rauminhalt verkleinert,
das Fördermittel zur Druckseite hin abgibt, während gleichzeitig die Fördermittelkammer,die gerade ihren Rauminhalt
vergrößert, das Fördermittel von der Saugseite her zugeführt bekommt. Als Fördermittel dient bei derartigen
Pumpen Brennstoff zur Versorgung der Brennkraftmaschine. Als Treibmittel dient meist ein Gas, das der
Pumpe unter Überdruck zugeführt wird. Eine derartige Doppelmembranpumpe ist zum Beispiel in der
deutschen Patentschrift Nr. 1 138 637 dargestellt und beschrieben worden.
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Zum Betrieb bestimmter Bauarten von Brennkraftmaischinen ist ein Gemisch aus Brennstoff und Schmieröl erforderlich.
Dabei ist es zweckmäßig, beide Flüssigkeiten in getrennten Vorratsbehältern zu lagern und erst unmittelbar
vor der Verwendung miteinander zu mischen.
Die bekannten als Doppelmembranpumpe ausgebildeten Brennstoffpumpen
sind nicht in der Lage, ein Gemisch aus Brennstoff und Schmieröl zu bilden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine genau dosierte Menge Schmieröl dem Brennstoff beizumischen. Es ist eine
wei tere Aufgabe der Erfindung, ein Rückströmen der Fördermittel entgegen der Förderrichtung zu verhindern.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, eine Förderung und Gemischbildung auch dann zu ermöglichen, wenn die wirksame
Druckdifferenz des Treibmittels kleiner ist als die des Fördermittels. Auch die Angleichung der Fördermenge
an den Bedarf der Brennkraftmaschine, die Konstanthaltung des Öldrucks und das Außerbetriebsetzen der Pumpe bei
mangelndem Öldruck gehören zu den Aufgaben der Erfindung. Daneben liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch
zweckmäßige Gestaltung und Anordnung der Pumpenelemente die Herstellungskosten und den Raumbedarf klein zu halten
und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird ein Teil der genannten Aufgaben
dadurch gelöst, daß die Membranführungsstange eine Ein-*
richtung zur Steuerung bzw. Betätigung des Sprungschalt— werks und eine weitere Einrichtung zur dosierten Zuführung
von Schmieröl in beide Fördermittelkammern besitzt. Zu
diesem Zweck ist die Membranführungsstange achsparallel aufgebohrt. Von dieser Bohrung führen radiale Bohrungen
in die beiden Fördermittelkammern. Das Schmieröl wird mit Hilfe der genannten Bohrungen von einem Ende der Membranführung
sstange "aus zugeführt.
ORIGINAL INSPECTED
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Die Membranführungsstange hat ein verlängertes Ende, das
kolbenartig in einem Öldosierungszylinder verschieblich angeordnet ist.
^Dadurch kann beim oszillierenden Verschieben der Membranführungsstange
während der Vergrößerung des Zylinderraumes eine bestimmte Ölmenge angesaugt und während der
anschließenden Verkleinerung des Zylinderraumes in die
Fordermittelkammern abgegeben werden.
Zu diesem Zweck sind Rückschlagventile erforderlich. Ein Rückschlagventil befindet sich auf der Eingangsseite des
Öldosierzylinders. Dieses Rückschlagventil gestattet eine Strömung nur in Richtung zu den Fördermittelkammern .
Auch die aufgebohrte Membranführungsstange besitzt zwei
übereinander angeordnete Rückschlagventile, die so angeordnet und belastet sind, daß sie ein Rückströmen des
Schmieröls und ein Überströmen von einer Fördermittelkammer in die andere verhindern, eine Strömung in Richtung zu
den Fördernd.ttelkaramern jedoch gestatten.
Das andere Ende der Membranführungsstange ist gelenkig mit dem Steuerhebel des SprungSchaltwerks verbunden. Diese
gelenkige Verbindung ist so angeordnet, daß das ruckartige Umschalten in dem Zeitpunkt geschieht, in dem die Membranführungsstange
ihfce Endlage nahezu erreicht hat.
Zweckmäßig dienen die beiden äußeren Membrankammerteile
als Treibmittelkammern und die beiden inneren Membrankammerteile als Fördermittelkammern. Durch diese Anordnung
wird ein hermetischer Abschluß zwischen Treibmittel und Fördermittel bewirkt.
Th anderen Fällen kann es zweckmäßiger sein, daß die
eine Membran die eine Membrankammer in zwei Treibmittelkaramern
und die an.ere Membran die andere Membrankammer in
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zwei Fördernd, ttelkammem unterteilt. Das gilt insbesondere
für den Fall, daß die wirksame Druckdifferenz des Treib» mittels kleiner ist als die des Fördermittels· Hierbei
wird dann nämlich die beaufschlagte Fläche der Fördernd ttelraembran kleiner gehalten als die beaufschlagte Fläche
der Treibmittelmembran.
Es ist vorteilhaft, insbesondere im Hinblick auf die Lebensdauer der Pumpe, den Treibmitteldruck entsprechend dem
Kraftstoff- bzw. Gemischbedarf der Brennkraftmaschine zu
regeln· Diese Regelung geschieht dadurch, daß im Treib— mittelkreislauf eine Regeldrossel angeordnet ist, deren
freier Querschnitt in Abhängigkeit von dem auf der Druckseite des Fördermittels herrschenden Fördermitteldruck
veränderlich ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung besteht diese Regeldrossel aus einem Nadelventil, dessen Ventilnadel mit einer Membran
verbunden ist, die von dem auf der Druckseite des Fördermittels herrschenden Fördermitteldruck beaufschlagt
ist.
Das Schmieröl wird zweckmäßig der zentralen Schmierölversorgung der Brennkraftmaschine entnommen. In dieser Schmier—
Ölversorgungsanlage herrscht je nach den Betriebsbedingungen ein unterschiedlich hoher Öldruck · Damit am Pumpeneingang
ein stets in engen Grenzen nahezu gleichbleibender Öldruck vorhanden ist, wird in der Schmierölleitung eine
Regeldrossel angeordnet, deren freier Querschnitt in Abhängigkeit von dem am Pumpeneingang herrschenden Öldruck
geregelt ist.
Bei fehlendem oder unzureichendem Schmieröldruck wird zweckmäßig die Brennkraftmaschine automatisch stillgelegt.
Das geschieht durch ein im Treibmittelkreislauf angeordnetes
Absperrventil, dessen Betätigungsorgan das Absperrventil automatisch schließt, sobald der Schmieröldruck
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einen eingestellten Mindestwert unterschreitet. Das Ab—
Sperrventil ist zweckmäßig als Membranventil ausgebildet.
Eine besonders geringe Anzahl von Einzelteilen ergibt sich dann, wenn die im Treibmittelkreislauf angeordnete
Regeldrossel, die in der Schmierölleitung angeordnete
Regeldrossel und das im Treibmittelkreislauf angeordnete Absperrventil zu einer Baueinheit vereinigt sind.
Diese Bauteile können auch zusammen mit der Brennstoffpumpe selbst zu einer Baueinheit vereinigt sein, wodurch
die ganze Anlage noch kompakter wird und Verbindungsleitungen eingespart werden.
Als Treibmittel kommen vorzugsweise gasförmige Arbeitsmedien der Brennkraftmaschine in Frage, die gegen den
Atmosphärendruck eine Druckdifferenz aufweisen. Dabei wird das Treibmittel nach Möglichkeit nach getaner Arbeit
nicht ins Freie abgeleitet, sondern im Kreislauf zurückgeführt. Zum Beispiel kann eine Druckdifferenz der Saugrohrströmung
ausgenutzt werden. Bei Kreiskolbenmotoren kann aus der Zone des Motorraumes, in der Frischgas komprimiert wird, Gas unter Überdruck entnommen, über die
Pumpe geleitet und dem Saugrohr wieder zugeführt werden.
Das Treibmittel kann aber auch einem besonderen Treibmittelerzeuger
oder Treibmittelvorratsbehälter entstammen. Eine vorhandene Vakuumpumpe oder ein Verdichter kann zur
Treibmittelversorgung herangezogen werden. Eine kleine mechanische Membranpumpe kann hierbei als Kleinkompressor
dienen, wenn kein anderer Treibmittelerzeuger vorhanden ist. Schließlich können auch komprimierte oder unter Druck
verflüssigte Gas als Treibmittel verwendet werden. Diese Gase können nach getaner Arbeit dem Verbrennungsprozeß
zugeführt werden.
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Auf die Vorteile der Erfindung ist im Text schon mehrfach hingewiesen worden. Ein bemerkenswerter Vorteil ist
die Dosierung des Schmieröls, die Vermischung mit dem Brennstoff in den Fördermittelkamraern der Pumpe und die
Förderung des Gemisches durch ein und dasselbe Gerät. Weitere Vorteile sind die Angleichung der Fördermenge an
den Bedarf der Brennkraftmaschine, die Konstanthaltung des Öldrucks und das automatische Außerbetriebsetzen der Pumpe
bei mangelndem Öldruck. Vorteilhaft ist es auch, daß die Gemischbildung und Gemischförderung auch dann ermöglicht
wird, wenn die wirksame Druckdifferenz des Treibmittels kleiner ist als die des Fördermittels.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Brennstoffpumpe gemäß der Erfindung. Pumpe und Zusatzgeräte sind hierbei zu
einer Baueinheit vereinigt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Pumpe nach Fig. 1
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Baueinheit der Zusatzgeräte nach Fig. 1.
I» allen Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Positionszahlen
versehen.
Das Gehäuse der eigentlichen Brennstoffpumpe 11 besteht aus dem oberen Gehäuseteil 12, dem unteren Gehäuseteil 13,
dem oberen Gehäusedeckel 14 und dem unteren Gehäusedeckel 15. Die Gehäuseteile 12, 13 und 14 sind durch nicht dargestellte
Schrauben miteinander verbunden. Der untere Gehäusedeckel 15 ist gasdicht in den unteren Gehäuseteil 13
eingepreßt. Die Gehäuseteile 12 und 13 haben Kreisringform. Der obere Gehäuseteil 12 besitzt eine Trennwand 16 mit
einer zentralen Führungsbüchse 17 für die Membranführungsstange
18. Die Trennwand 16 unterteilt den Pumpenraum in
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eine obere und eine untere Membrankammer. Die gummielastische
Membran 19 unterteilt die obere Membrankammer in eine außenliegende Treibtnittelkammer 2o und eine innenliegende
Fördernd ttelkamraer 21. Die andere gummielastische Membran 22 unterteilt die untere Membrankammer in eine
außenliegende Treibmittelkaramer 23 und eine innenliegende Förderndttelkamraer 24. Die Membranen 19 und 22 werden durch
Membranteller 25,26,27 und 28 geführt und verstärkt. Die Ränder der Membranen sind zwischen den Gehäuseteilen 12
und 13 bzw. zwischen den» Gehäuseteil 12 und dem Gehäusedeckel 14 eingespannt. An den Einspannstellen haben die
Membranen die Punktion von Dichtungen.
Die Membranführungsstange 18 ist als Drehkörper ausgebildet. Der Drehkörper ist auf der äußeren Oberfläche zur Aufnahme
der Membranen und Membranteller abgesetzt. Membranen und Membranteller sind gasdicht durch Bördelung mit der Membranführungsstange
verbunden.
Die Membranführungsstange 18 besitzt eine abgesetzte Zentralbohrung
29, die am unteren Ende durch einen Gewindestopfen 3o verschlossen ist. Eine Radialbohrung 31 schafft
eine Verbindung zwischen der Zentralbohrung 29 und der Fördermittelkammer 21.Eine weitere Radialbohrung 32 verbindet
die Zentralbohrung 29 mit der Fördernd.ttelkamraer 24. An
ihrem oberen Ende ist auf die Membranführungsstange 18 eine Führungshülse 33 aufgepreßt. Das obere Ende der Führungs—
hülse 33 ist als Ventilsitz 34 ausgebildet. Eine durch die Ventilfeder 35 belastete Kugel 36 erlaubt eine Ölströmung
nur in Richtung zu den Fördermittelkammern.
Eine weitere Ventilkugel 37 ist in der Zentralbohrung 29
im Gebiet zwischen den Radialbohrungen 31 und 32 angeordnet und durch die Ventilfeder 38 so stark belastet, daß der verhältnismäßig
hohe Öldruck während der Phase der ölförderung
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einen Durchtritt des Öls in Richtung der Fördermittelkammer
24 erlaubt^ «fie verhältnismäßig geringe Druckdifferenz
zwischen den Fördermedien der Förderndttelkammem
21 und 24 jedoch ein Rückstromen oder Überströmen des Fördermediums
von der Fördermittelkamraer 21 in die Fördernd
ttelkammer 24 verhindert, weil die Ventilkugel 37 sich
nicht von ihrem Sitz abhebt.
Der Gehäusedeckel 14 besitzt eine zentrale Gewindebohrung, in die ein Gewindenippel 39 eingeschraubt ist, wobei ein
Dichtring 4 ο das Gewinde abdichtet. Der Gewindenippel hat eine zentrale, abgesetzte Bohrung, die den Öldosierzylinder
41 bildet.
Eine Wellendichtung 42 umschließt die Führungshülse 33 der Membranführungsstange 18. Sie liegt in einer Nut des Gewindenippel
39 und dichtet den Öldosierzylinder 41 gegen die Treibmittelkammer 2o ab.
Ein Ventilsitz 42 ist gasdicht in den Gewindenippel 39 gepresst. Er bildet zusammen mit der Ventilplatte 43 und der
Ventilfeder 44 ein Rückschlagventil, das eine Strömung nur in Richtung zu den Fördermittelkammern gestattet.
Im oberen Gehäuseteil 12 befindet sich ein Fördermitteleintrittsstutzen
45, der in einer Kanalverzweigung 46 mündet, die wiederum zu den Eintrittsventilen 47 und 48 der Fördermittelkammern
21 und 24 führt. Die Eintrittsventile sind als federbelastete Plattenventile ausgebildet. Auf der Ausgangsseite
führen Kanäle von den Fördermittelkammern zum Austrittsventil 49, das als federbelastetes Doppelventil
ausgebildet ist. Von diesem Austrittsventil führt ein Kanal 5o zum Fördermittelaustrittsstutzen 51.
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Das Treibmittel tritt durch den Treibmitteleintritt? stutzen
52 in die Eintrittsbohrung 53. In der Eintrittsbohrung 53 ist der rohrförmige Steuerschieber 54 gleitbeweglich
gelagert. Er trägt einen Betätigungsstift 55 und besitzt zwei Steuerbohrungen 56 und 57. In der dargestellten
Lage ist die Eintrittsbohrung 53 über die Steuerbohrung 56 und den EintrittsJcanal 58 mit der Treibmittelkammer
23 verbunden, während der zur Treibmittelkammer 2o führende Eintrittskanal 59 durch den Steuerschieber 54 verschlossen
ist.
Auf der Treibmittelaustrittsseite ist die Treibmittelkaramer
2o in der dargestellten Lage über den Austrittskanal 66 und die Steuerbohrung 61 des Steuerschiebers 62 mit der
Austrittsbohrung 63 verbunden, die wiederum Verbindung mit dem Treibmittelaustrittsstutzen 64 hat. Die zweite Steuerbohrung
65 des in der Austrittsbohrung 63 gleitbeweglich gelagerten Steuerschiebers 62 deckt sich nicht mit der Öffnung
des Austrittskanals 66, so daß die Treibmittelkammer 23 gegen die Austrittsbohrung 63 abgesperrt ist.
Der Steuerschieber 62 besitzt einen Betätigungsstift 67,an
dem das Betätigungsorgan des Sprungschaltwerks 68 angreift.
Das Sprungschaltwerk 68 besteht aus mehreren Einzelteilen.
Ein mit dem unteren Gehäusedeckel 15 verbundener Lagerblock 69 besitzt einen Lagerbolzen 7o, auf dem die Schaltbrücke
71 gleitbeweglich gelagert ist. Die Schaltbrücke 71 hat an ihren Enden Aussparungen, in die die Betätigungsstifte 55 und 67 der Steuerschieber eingreifen. In die
Bohrung 72 ist die Schaltfeder 73 eingehängt. Das andere Ende der Schaltfeder 73 ist in den Federhaken 74 des Steuerhebels
75 eingehängt. Der Steuerhebel 75 besitzt die Bolzen 76 und 77. Der Bolzen 76 ist im seitlich offenen
Lagerschlitz des mit dem unteren Gehäusedeckel 15 verbundenen Lagerbocks gleitbeweglich gelagert.
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- Io -
Infolge der Spannkraft der Schaltfeder 73 kann der Bolzen 76 nicht aus dem Schlitz des Lagerbocks 78 herausspringen.
Ein am Schalthebel 75 befestigter Stift 79 greift in den
Längsschlitz 8o der Schaltbrücke 71 ein.
Der Bolzen 77 des Steuerhebels 75 greift in den Schlitz des Mitnehmers 81 ein, der mit der Membranführungsstange 18
verbunden ist.
Die im Treibmittelkreislauf angeordnete Regeldrossel 82 (Fig.3), die in der Schmierölleitung angeordnete Regel—
drossel 83 und das im Treibmittelkreislauf angeordnete Absperrventil 84 sind gemeinsam in zwei Blechgehäusen 85
und 86 untergebracht, die wiederum zu einer Baueinheit fest miteinander verbunden sind. Die Blechgehäuse haben
eine rotationssymmetrische Form.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, besteht das obere Blechge— hause 85 aus dem Gehäuseunterteil 87 und dem Gehäuseoberteil
88. Der Fördermitteleintrittsstutzen 89 ist mit dem Fordermittelaustrittsstutzen 51 der eigentlichen Brennstoffpumpe
11 verbunden. Über den Fordermittelaustrittsstutzen 9o wird die Verbindung zur Brennkraftmaschine hergestellt.
Gehäuseunterteil 87 und Gehäuseoberteil 88 sind durch eine Bördelverbindung gasdicht miteinander verklammert. An der
Bördelstelle sind auch die Membran 91, das Sieb 92 und die
Haube 93 verklammert und gehalten. Die gummielastische Membran 91 ist gemeinsam mit den Membrantellern 94 und 95 mit
der Reguliernadel 96 der Regeldrossel 82 verbunden. Die Haube 93 ist mit einem Federteller 97 verbunden, der gleichzeitig
eine Aufnahmerille für den gummielastischen Balg 98 bildet, der die Federkammer 99 gasdicht gegen die Treibmittelkammer
loo abdichtet. In der Federkammer 99 befindet sich zwischen dem Federteller 97 und dem Membranteller 95
die Membranfeder lol, die dem in der Fördernd ttelkaramer Io2
herrschenden Fördermitteldruck entgegenwirkt.
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In den Boden des Gehäuseunterteils 87 ist der Nippel Io3
gasdicht eingebördelt. Er besitzt einen rotationssymraetrischen
Absatz Io4, der zur Zentrierung der Haube 93 und zur Halterung des Balgs 98 dient. Der Nippel Io3 besitzt
außerdem eine zentrische Bohrung Io5, in die die Dosiernadel
96 in Abhängigkeit von dem in der Fördernd ttelkammer Io2 herrschenden Fördermitteldruck mehr oder weniger tief
eindringt und auf diese Weise an der engsten Stelle den Drosselquerschnitt bildet. Die Aussparungen Io6 und Io7 des
Nippels Io3 gestatten den Durchtritt des Treibmittels, das durch den Treibmitteleintrittsstutzen Io8 in das Blechgehäuse
85 eintritt.
Das Blechgehäuse 86 ist ebenfalls zweiteilig ausgeführt. Gehäuseoberteil Io9 und Gehäuseunterteil Ho sind durch
eine Bördelverbindung gasdicht miteinander verklammert.An der Bördelstelle sind auch die Membran 111 und der Federanschlag
112 verklammert und gehalten. Eine Trennwand 113 unterteilt das Gehäuseoberteil Io9 in den Treibmittelraum
114 und den Schmierölraum 115. Ein gummielastischer Balg 116 ist mit Hilfe des Preßrings 117 fest auf die Trennwand
113 gepreßt. Das wulstartig verstärkte andere Ende des Balgs 116 umschließt gasdicht in einer Rille 118 die Ventilstange.
119. Diese Ventilstange 119 ist ein Teil des Absperrventils 84. Am oberen Ende der Ventilstange 119 befindet sich ein
Plattenträger 12o zur Halterung und Führung der losen Ventilplatte
121,die durch die Kalotte 122 gegen den Ventilsitz 123 gepreßt wird, sobald das Ventil sich schließt.
Die Ventilstange 119 ist in einer zentralen Öffnung 124
der Trennwand 113 und in der zentralen Bohrung 125 des Gehäuseunterteils Ho geführt. Im mittleren Teil ist die
Ventilstange 119 zur Aufnahme der gummielastischen Membran 111 und ihrer Membranteller 126 und 127 besonders abgesetzt. Der Membranteller 127 hat einen Vorsprung 128,
der sich etwa über den halben Umfang erstreckt und zur Aufnahme der Membranfeder 129 dient.
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Gleichzeitig ist über den restlichen Umfang der Rand des Federanschlagε 112 wirksam, so daß je nach der Lage der
Ventilstange 119 die Feder 129 sich entweder am Federanschlag 112 oder am Vorsprung 12£ des Membrantellers 127
abstützt. Die Ventilschließkraft für das Absperrventil 84
wird von der Ventilfeder 13o ausgeübt. Sie wird am Ventil erst dann voll wirksam, wenn sich die Ventilstange so weit
nach oben bewegt hat, daß die Membranfeder 129 vom Vorsprung 128 abgehoben hat und somit unwirksam geworden ist.
Der Schmieröleintritt erfolgt durch den Eintrittsstutzen 131 des Ventilsitzes 132, der einen Teil der Regeldrossel
83 bildet, Die lose Ventilplatte 133 ist durch einen Plattenträger 134 geführt und gehalten, der am Hebel 135 befestigt
ist. Der Hebel 135 ist an dem mit dem Gehäuseoberteil verbundenen Lagerblock gelenkig au'fgehängt. Das gekröpfte
untere Ende wird durch den Vorsprung 137 des Mem— brantellers 126 mehr oder weniger weit nach links in
Schließrihtung der Ventilplatte verschoben, sobald der Öldruck groß genug geworden ist, um die Membran 111 gegen
die Kraft der Membranfeder 129 nach unten zu drücken. Auf diese ..eise tritt bei steigendem Öldruck im Schmierölraum
115 eine zunehmende Drosselwirkung an der Regeldrossel 83 ein.
Der ülaustritt erfolgt durch den Austrittsstutzen 138. Von
dort führt eine Rohrleitung 139 zum Gewindenippel 39 der Brennstoffpumpe 11. Das Treibmittel gelangt durch den Treib—
mittelaustrittsstutzen 14o über die Rohrleitung 141 zum Treibmitteleintrittsstutzen 52 der Brennstoffpumpe 11.
Bei stillstehender Brennkraftmaschine ist das Absperrventil 84 unter der Wirkung der Ventilfeder 13o zunächst noch
geschlossen. Beim elektrischen bzw. mechanischen Andrehen
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(Anlassen) der Brennkraftmaschine baut sich im Schmierölraura
115 ein Öldruck auf, der die Membran 111 nach unten verschiebt, was das Öffnen des Absperrventils 84 zur Folge
hat»
Damit ist für das Treibmittel der Weg zum Steuerschieber 54 der Brennstoffpumpe 11 freigegeben, denn die Regeldrossel
ist unter der Wirkung der Membranfeder lol mangels Fördermitteldrucks
in der Fördermittelkammer Io2 ebenfalls geöffnet.
Das Treibmittel dringt durch die Steuerbohrung 56 des Steuerschiebers
54 und durch den Eintrittskanal 58 in die Treibmittelkammer 23 ein. Dadurch wird die Membran 22 noch weiter
angehoben. Über die Membranführungsstange 18 wird auch die Membran 19 noch weiter angehoben, so daß sich der Treibmittelraum
2o verkleinert und das darin befindliche Treibmittel über den Austrittskanal 6o, die Steuerbohrung 61 und den
Treibmittelaustrittsstutzen 64 entweichen kann.
Zugleich verkleinert sich die Fördermittelkammer24o Das
Fördermittel wird unter Überdruck gegen die Kraft der Ventilfeder des Austrittsventils 49 durch den Fördermittelaustrittsstutzen
51 an die Brennkraftmaschine abgegeben. Währenddessen vergrößert sich die Fördermittelkammer 21
und saugt dabei über das Eintrittsventil 47 aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter Brennstoff an.
In Fig. 2 ist das Sprungschaltwerk 68 in dem Augenblick dargestellt, in dem die Membranführungsstange 18 ihre obere
Endlage noch nicht ganz erreicht hat. Die Schaltfeder 73 befindet sich bereits in ihrer labilen Lage. Der Stift 79
des Steuerhebels 75 ist bereits am oberen Ende des in der Schaltbrücke 71 befindlichen Längsschlitzes 8o angelangt.
Wenn jetzt der Mitnehmer 81 den Bolzen 77 des Steuerhebels 75 nur noch ein wenig anhebt, wird der linke Arm der
Schaltbrücke 71 durch den Stift 79 formschlüssig angehoben,
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234545Ί
die Schaltfeder verliert ihre labile Totpunktlage und zieht dabei die SchaltbrücJce 71 ruckartig in die andere
Endlage, so daß der Steuerschieber 54 ruckartig nach oben
und der Steuerschieber 62 ebenso ruckartig nach unten gleitet. Dabei wird der Eintritt des Treibmittels in die
Treibmittelkammer 2o und der Austritt des Treibmittels von der Treibmittelkammer 23 in den Treibmittelaustrittsstutzen
64 bewirkt. Indem nun die Treibmittelkammer 2o ihren Rauminhalt vergrößert, strömt das Fördermittel aus
der Fördermittelkammer 21 über das Austrittsventil 49 zur Brennkraftmaschine j während gleichzeitig die sich vergrößernde
Fördermittelkammer 24 über das Eintrittsventil 48 neuen Brennstoff ansaugt.
Die Öldosierung und Ölförderung geschieht auf folgende
Weise: Während des Abi/ärtshubes der Membranführungsstange
18 drückt die federbelastete Kugel 36 auf ihren Sitz und verhindert dabei ein Rückströmen des Schmieröls in den
Öldosierzylinder 41. Während sich nun der Inhalt des 01-dosierzylinders
vergrößert, öffnet sich die Ventilplatte 43, so daß das durch die Leitung 139 über die Regeldrossel
83 zugeführte Schmieröl den Öldosierzylinder auffüllt.
Während des Aufwärtshubes der Membranführungsstange 18 ist
die Ventilplatte 43 geschlossen. Der verhältnismäßig hohe Öldruck im Öldosierzylinder 41 drückt die Kugel 36 von
ihrem Sitz, so daß das Schmieröl durch die Zentralbohrung 29 und die Radialbohrung 31 in die Fördermittelkammer 21
hinein entweichen kann. Gleichzeitig wird aber auch die Ventilkugel 37 aufgedrückt, sodaß das Schmieröl durch die
Radialbohrung 32 auch in die Fördernd.ttelkammer 24 hinein entweichen kann. Ventilfeder 38 und Radialbohrung 32 sind
so dimensioniert, daß gleich große ülmengen in beide For—
dermittelkammern gedruckt werden.
Mit steigendem Brennstofförderdruck wird die Zirkulation des Treibmittels zunehmend durch die Regeldrossel 82 gedrosselt.
Das ebenfalls im Treibmittelkreislauf befindliche Absperrventil 84 bleibt da^geqen .so lange.geöffnet, wie der Öldruck,
ORIGINAL INSPECTED
der auf die Membran 111 einwirkt, einen bestimmten Mindestwert nicht unterschreitet. Erst wenn der Öldruck so niedrig
geworden ist, daß eine ordnungsgemäße Schmierung aller Teile der Brennkraftmaschine nicht mehr gewährleistet ist,
schließt sich automatisch das Absperrventil 84, so daß der Treibmittelkreislauf der Brennstoffpumpe unterbrochen
ist. Das führt in kürzester Zeit zu dem erwünschten und bezweckten Stillstand der Brennkraftmaschine infolge Brennstoff
mangel s .
Das Ausführungsbeispiel zeigt und beschreibt nur eine Variante der Erfindung. Sämtliche Teile können im Rahmen
der Schutzansprüche auch abweichend gestaltet und bemessen sein oder gegebenenfalls entfallen.
ό 0 :j - ■, ': / ü 5 5 2
Claims (1)
- P atentanSprüchel.)/Als Doppelraembranpumpe ausgebildete Brennstoffpumpe, deren starr durch eine Membranführungsstange miteinander verbundenen Membranen die Membrankammern in Treibmittelkammern und Fördermittelkammern unterteilen, und das Treibmittel durch Steuerschieber abwechselnd der einen Treib— mittelkammer zugeführt und aus der anderen herausgeleitet wird, wobei ein von der Bewegung der Membranen gesteuertes Sprungschaltwerk die Steuerschieber ruckartig umschaltet und Rückschlagventile den Fördermittelkarnraern so zugeordnet sind, daß^ die Fördermittelkamraer, die gerade ihren Rauminhalt verkleinert, das Fördermittel zur Druckseite hin abgibt, während gleichzeitig die Fördermittelkammer, die gerade ihren Rauminhalt vergrößert, das Fördermittel von der Saugseite her zugeführt bekommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranführungsstange (18) eine Einrichtung zur Steuerung bzw. Betätigung des Sprungschaltwerks (68) und eine weitere Einrichtung zur dosierten Zuführung von Schmieröl in beide Fördermittelkammern (21;24) besitzt.2.) Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranführungsstange (18) achsparallel aufgebohrt ist, daß von dieser Bohrung radiale Bohrungen in die beiden Förderraittelkammern (21) u. (24) führen und daß das Schmieröl mit Hilfe der genannten Bohrungen von dem einen Ende der Membranführungsstange aus zugeführt wird.3.) Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Ende der Membranführungsstange (18) kolbenartig in einem Öl— dosierzylinder (41) verschieblich angeordnet ist.50 9 8 12/0552234545?4.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3fdadurch gekennzeichnet, daß
der Öldosierzylinder (41) ein Rückschlagventil besitzt,
das eine Strömung nur in Richtung zu den Fördermittelkammern gestattet.5.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dad ur ch gekennzeichnet, daß
die Membranführungsstange (18) zwei übereinander angeordnete Rückschlagventile besitzt, die so angeordnet und belastet sind, daß sie ein Rückströmen des Schmieröls und ein Überströmen von einer Fördermittelkammer in die andere verhindern «6.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Membranführungsstange (18) gelenkig mit dem Steuerhebel (75) des SprungSchaltwerks (68) verbunden
ist.7.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Membrankammerteile als Treibmittelkammern (2o;23) und die beiden inneren Membrankammerteile als Fördermittelkammern (21j24) dienen.8.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Membran die eine Membrankammer in zwei Treibmittelkammern und die andere Membran die andere Membrankammer in zwei Fördermittelkammern unterteilt.9.) Brennstoffpumpe nach Anspruch 8 und nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beaufschlagte Fläche derS09812/0552Fördermittelmembran kleiner ist als die beaufschlagte Fläche der Treibmittelmembran.Io.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daß im Treibmittelkreislauf eine Regeldrossel (82) angeordnet ist, deren freier Querschnitt in Abhängigkeit von dem auf der Druckseite des Fördermittels herrschenden Fördermitteldruck geregelt ist.11.) Brennstoffpumpe nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß die Regeldrossel (82) aus einem Nadelventil besteht, dessen Reguliernadel (96) mit einer Membran (91) verbunden ist, die von dem auf der Druckseite des Fördermittels herrschenden Fördermitteldruck beaufschlagt ist.12.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schmieröl1leitung eine Regeldrossel (83) angeordnet ist, deren freier Querschnitt in Abhängigkeit von dem am Pumpeneingang herrschenden Öldruck geregelt ist.13.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Treibmittelkreislauf ein Absperrventil (84) angeordnet ist, dessen Betätigungsorgan das Absperrventil (84) automatisch schließt r sobald der Schmieröldruck einen eingestellten Mindestwerb unterschreitet.14.) Brennstoffpumpe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Absperrventil (84) als Membranventil ausgebildet ist.509812/055215.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche Io bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die im Treibmittelkreislauf angeordnete Regeldrossel (82), die in der Schmierölleitung angeordnete Regeldrossel (83) und das im Treibmittelkreislauf angeordnete Absperrventil (84) zu einer Baueinheit vereinigt sind.16.) "Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche Io bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die im Treibmittelkreislauf angeordnete Regeldrossel (82), die in der Schmierölleitung angeordnete Regeldrossel (83) und das im Treibmittelkreislauf angeordnete Absperrventil (84) mit der Brennstoffpumpe selbst zu einer Baueinheit vereinigt sind.17.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel ein gasförmiges Arbeitsmedium der Brennkraftmaschine dient, das gegen den Atmosphärendruck eine Druckdifferenz aufweist.18.) Brennstoffpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel einem besonderen Treibmittelerzeuger oder Treibmxttelvorratsbehdlter entstammt.bu:n 12/0552Leerseite
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476760A1 (fr) * | 1980-02-26 | 1981-08-28 | Dosatron | Perfectionnements aux moteurs hydrauliques volumetriques |
WO2010099299A1 (en) * | 2009-02-25 | 2010-09-02 | Idex Aodd, Inc. | Air operated double diaphragm over center valve pump |
CN108612620A (zh) * | 2018-06-19 | 2018-10-02 | 佛山市顺德区中意液压有限公司 | 一种用于径向柱塞液压马达的紧凑型高效配油机构 |
-
1973
- 1973-09-08 DE DE19732345451 patent/DE2345451A1/de active Pending
-
1974
- 1974-06-03 BR BR4544/74A patent/BR7404544A/pt unknown
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CN108612620B (zh) * | 2018-06-19 | 2023-11-03 | 佛山市顺德区中意液压有限公司 | 一种用于径向柱塞液压马达的紧凑型高效配油机构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7404544A (pt) | 1976-02-10 |
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