DE1179049B - Auspuffmotorbremse, bestehend aus einer Bremsklappe, die eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Klappenwelle aufweist, und aus einem ungeteilten Gehaeuse - Google Patents

Auspuffmotorbremse, bestehend aus einer Bremsklappe, die eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Klappenwelle aufweist, und aus einem ungeteilten Gehaeuse

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DE1179049B
DE1179049B DEZ7426A DEZ0007426A DE1179049B DE 1179049 B DE1179049 B DE 1179049B DE Z7426 A DEZ7426 A DE Z7426A DE Z0007426 A DEZ0007426 A DE Z0007426A DE 1179049 B DE1179049 B DE 1179049B
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Germany
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flap
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shaft
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Heinrich Wagner
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/226Shaping or arrangements of the sealing
    • F16K1/2268Sealing means for the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • F02D9/06Exhaust brakes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Auspuffmotorbremse, bestehend aus einer Bremsklappe, die eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Klappenwelle aufweist, und aus einem ungeteilten Gehäuse Die Erfindung betrifft eine Auspuffmotorbremse, bestehend aus einer Bremsklappe, die eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Klappenwelle aufweist, und aus einem ungeteilten Gehäuse, das einen hohlkugelförmig ausgebildeten Mittelraum mit zwei gleichachsigen zylindrischen Anschlußstutzen und zwei für sich gleichachsige Bohrungen zur Aufnahme von Lagerbüchsen für die Klappenwelle besitzt, wobei zur Ermöglichung des Einführens der von der Klappenwelle getrennten Bremsklappe in das Gehäuse die Gehäuseinnenwand in der durch Klappendrehachse und Anschlußstutzenmittelachse gebildeten Ebene nutenförmig ausgenommen ist und die Bremsklappe an den Enden ihrer die Klappenwelle aufnehmenden Bohrung Abflachungen aufweist.
  • Zwecks Einführung der Drosselklappe besitzt das Gehäuse einer so ausgebildeten bekannten Auspuffmotorbremse in einer Längsmittelebene an gegenüberliegenden Seiten Nuten. An den Enden der Bohrung für die Klappenwelle hat die Drosselklappe ebene Stirnflächen, gegen die die in dem Gehäuse angeordneten Lagerbüchsen mit ihren inneren Stirnflächen abdichten. Diese Stirnflächen liegen etwa in der gleichen Ebene wie der Grund der beiden Einführungsnuten. Dadurch wird die Abdichtung beeinträchtigt. Auch ist keine Vorkehrung bei dieser Motorbremse getroffen, die erwähnten Dichtflächen auch bei Veränderungen durch Wärmedehnungen bzw. Abnutzung in entsprechender Anlage zu halten. Schließlich ist die untere Gehäusebohrung bei der bekannten Bremsklappe als Sackbohrung ausgeführt; ein Herausschlagen der Klappenwelle mittels eines Dornes ist somit nicht möglich. Aus diesem Grunde wird bei dieser Ausführung eine Klappe aus keramischem Werkstoff vorgeschlagen, die im Bedarfsfalle zertrümmert werden kann.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist in einem ungeteilten Gehäuse eine Bremsklappe mit durchgehender Klappenwelle angeordnet. Jedoch besitzt das Gehäuse eine durchgehende zylindrische Bohrung, so daß bei dieser Ausführung eine größere Querschnittsverengung bei geöffneter Bremsklappe auftritt. Außerdem sind bei dieser Motorbremse keine besonderen Vorkehrungen zur Abdichtung der Klappenwelle in den Gehäuselagern getroffen.
  • Schließlich ist eine Motorbremse ohne durchgehende Klappenwelle bekannt, bei der die Bremsklappe in Ausnehmungen zweier Drehzapfen angeordnet ist. Bei festgebrannter Bremsklappe ist zwecks Demontage ein Ausbau des Gehäuses fast ausnahmslos erforderlich und die Behebung der Störung nur mit größerem Zeitaufwand möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung einer Auspuffmotorbremse mit durchgehender Klappenwelle, die bei möglichst geringem Bearbeitungsaufwand für das Gehäuse eine wirksame Abdichtung zwischen den in Strömungsrichtung oberhalb und unterhalb der Bremsklappe liegenden Teilen des Auspuffsystems gewährleistet und gleichzeitig eine leichte Demontage der festgebrannten Bremsklappe ohne Ausbau des Gehäuses gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einer der zylindrischen Anschlußstutzen des Gehäuses eine Nut aufweist, daß die Abflachungen in an sich bekannter Weise als Ansenkungen ausgebildet sind und zur Aufnahme von Zwischenringen dienen, die in die Bohrungen für die Lagerbüchsen hineinragen, daß in ebenfalls bekannter Weise Bremsklappen und Klappenwelle im Einbauzustand unverschiebbar miteinander verbunden sind und daß in der der Nut gegenüberliegenden Bohrung ein an sich bekanntes in Achsrichtung auf die Klappenwelle wirkendes Federelement angeordnet ist, welches bestrebt ist, die Stirnflächen des der Nut nahegelegenen Zwischenringes in spielfreier Anlage mit den Stirnflächen der Ansenkung bzw. der benachbarten Lagerbüchse zu halten.
  • Weitere Einzelheiten sind der Zeichnung zu entnehmen, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Klappengehäuse und die Klappenlagerung, F i g. 2 einen Querschnitt, im Bereich der Lagerung nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A nach Fig. 1. In der Zeichnung bezeichnet 1 die Bremsklappe, die mittels der durchgesteckten Klappenwelle 2 in dem im Auspuffsystem der Brennkraftmaschine angeordneten Gehäuse 3 gelagert ist. Das Gehäuse ist ungeteilt. Sein Gaskanal ist an beiden Gehäuseenden zylindrisch; in der Mitte weist es eine Erweiterung auf. Diese Erweiterung ist hohlkugelförmig. Durch einen Stift 4 sind Bremsklappe und Drehachse drehfest und verschiebefest miteinander verbunden. Zur Ermöglichung der Montage der Bremsklappe 1 in dem Gehäuse 3 ist in das Gehäuse 3 im Bereich des einen zylindrischen Anschlußstutzens eine Nut 5 eingearbeitet, während die Bremsklappe 1 an den Austrittstellen der Bohrung für die Drehachse Ansenkungen 6 aufweist. Zum Abdichten sind in die Ansenkungen 6 Zwischenringe 7 eingelegt, die in die Lagerbüchsen 15 aufnehmenden Gehäusebohrungen hineinragen und mit ihren äußeren Stirnflächen sich gegen die Stirnflächen der Lagerbüchsen im Gehäuse anlegen.
  • Um eine leichte Beweglichkeit der Klappe trotz Wärmedehnung zu sichern, stützt sich die Klappenwelle 2 mit ihrem unteren Ende 9 gegen eine gewölbte Scheibe 10 ab, die ihrerseits gegen eine scheibenförmige Wellfeder 11 abgestützt ist. Den Gegendruck der Wellfeder 11 nimmt ein Sicherungsring 12 auf. Schließlich ist die Bohrung durch eine genormte Verschlußscheibe 13 abgeschlossen. Das obere aus dem Gehäuse 3 herausragende Ende 14 der Drehachse 2 dient zur Aufnahme eines Hebels, der über ein entsprechendes Gestänge mit einem Bedienungshebel für den Fahrer verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Auspuffmotorbremse, bestehend aus einer Bremsklappe, die eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme einer Klappenwelle aufweist, und aus einem ungeteilten Gehäuse, das einen hohlkugelförmig ausgebildeten Mittelraum mit zwei gleichachsigen zylindrischen Anschlußstutzen und zwei für sich gleichachsige Bohrungen zur Aufnahme von Lagerbüchsen für die Klappenwelle besitzt, wobei zur Ermöglichung des Einführens der von der Klappenwelle getrennten Bremsklappe in das Gehäuse die Gehäuseinnenwand in der durch Klappendrehachse und Anschlußstutzenmittelachse gebildeten Ebene nutenförmig ausgenommen ist und die Bremsklappe an den Enden ihrer die Klappenwelle aufnehmenden Bohrung Abflachungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zylindrischen Anschlußstutzen des Gehäuses (3) eine Nut (5) aufweist, daß die Abflachungen in an sich bekannter Weise als Ansenkungen (6) ausgebildet sind und zur Aufnahme von Zwischenringen (7) dienen, die in die Bohrungen für die Lagerbüchsen (15) hineinragen, daß in ebenfalls bekannter Weise Bremsklappe (1) und Klappenwelle (2) im Einbauzustand unverschiebbar miteinander verbunden sind und daß in der der Nut (5) gegenüberliegenden Bohrung ein an sich bekanntes in Achsrichtung auf die Klappenwelle wirkendes Federelement angeordnet ist, welches bestrebt ist, die Stirnflächen des der Nut (5) nahegelegenen Zwischenrings (7) in spielfreier Anlage mit den Stirnflächen der Ansenkung (6) bzw. der benachbarten Lagerbüchse (15) zu halten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 913 597, 922 800, 1013 117; schweizerische Patentschrift Nr. 115 993.
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