DE1178683B - Schwingsiebboden aus einer Vielzahl neben-einanderliegender Profilstaebe - Google Patents

Schwingsiebboden aus einer Vielzahl neben-einanderliegender Profilstaebe

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DE1178683B
DE1178683B DEH36428A DEH0036428A DE1178683B DE 1178683 B DE1178683 B DE 1178683B DE H36428 A DEH36428 A DE H36428A DE H0036428 A DEH0036428 A DE H0036428A DE 1178683 B DE1178683 B DE 1178683B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEH36428A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinrich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hein Lehmann AG
Original Assignee
Hein Lehmann AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Schwingsiebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Profilstäbe Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingsiebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Profilstäbe, die abwechselnd an den Querträgern zweier gegeneinander beweglicher Siebrahmen befestigt sind und seitliche, in der Siebbodenebene liegende Ansätze aufweisen, die jeweils zwischen die Ansätze der benachbarten Profilstäbe greifen. Solche Schwingsiebböden zeichnen sich gegenüber anderen, zwei gegeneinander schwingbewegliche Siebrahmen aufweisenden, sogenannten »DUO«-Siebböden vornehmlich dadurch aus, daß sie eine außerordentlich weitgehende Selbstreinigungswirkung besitzen, da die seitlichen Ansätze der Profilstäbe bei der im Betrieb erfolgenden Relativbewegung der beiden Siebbodensysteme die Nachbardrähte von Anbackungen feuchten Siebgutes reinigen bzw. freihalten.
  • Bei den bekannten Schwingsiebböden obiger Art werden die an den Profilstäben befindlichen, seitlichen Ansätze jeweils aus dem Profilstabmaterial gebildet, nämlich entweder durch seitliches Aufbiegen entsprechend ausgestanzter Lappen oder aber durch seitliches Abkröpfen der Profilstäbe erzeugt. Die für letzteren Fall gebräuchlichste Ausführungsform ist in der Zeichnung in den F i g. 1 und 2 wiedergegeben. Die Siebelemente solcher Schwingsiebböden bestehen jeweils aus paarweise unmittelbar nebeneinander verlegten Rund- oder Flachdrähten 1, 2, die in entsprechenden Abständen mit in der Siebbodenebene liegenden seitlichen Kröpfungen 3 bzw. 4 versehen sind, welche die die Selbstreinigungswirkung des Siebbodens vornehmlich bewirkenden, seitlichen Ansätze der Profilstäbe bilden. Abgesehen davon, daß bei solchen, aus paarweise unmittelbar nebeneinander angeordneten Rund- oder Flachdrähten bestehenden Profilstäben Schwierigkeiten beim Zusammenbau auftreten, haftet sämtlichen bisher bekanntgewordenen, mit seitlichen Ansätzen versehenen Profilstäben der Nachteil an, daß letztere im Bereich ihrer durch Auskröpfen oder Ausstanzen und Aufbiegen erzeugten seitlichen Ansätze eine erhebliche Schwächung erfahren, wodurch die Tragfähigkeit solcher Profilstäbe wesentlich herabgesetzt wird. Auch hat es sich gezeigt, daß die so gebildeten seitlichen Ansätze, zumal sie in besonderer Weise auf Abrieb beansprucht werden, verhältnismäßig schnell zerstört werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingsiebboden mit abwechselnd gegeneinander beweglichen und seitliche, ineinandergreifende Ansätze aufweisenden Profilstäben zu schaffen, der die vorerwähnten Übelstände nicht aufweist und der sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß seine Profil-Stäbe bei gleichzeitiger Werkstoff- und G,6wichtsersparnis eine vergleichsweise große Tragfähigkeit aufweisen. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die seitlichen Ansätze der Profilstäbe aus an letzteren aufgeschweißten Nocken bestehen, so daß also die Profilstäbe selbst durchgehend glatt verlaufen können. Die Profilstäbe bestehen vorzugsweise aus im- Querschnitt rechteckigem oder schwach. tmpezförmigem Drahtmaterial, an dem die Nocken zu beiden Seiten paarweise aufgeschweißt sind. ...
  • Die Merkmale nach der Erfindung sind an Hand mehrerer in den F i g. 3 bis 10 der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen , .
  • F i g. 3 und 4 einen mit gut aufgeschweißten, seitlichen Ansätzen verschiedener Gestalt versehenen Profilstab in der Aufsicht und im Querschnitt, F i g. 5 eine weitere Ausführungsforen. eines neuen Profilstabes in der Aufsicht, die F i g. 6 bis 8 einen Doppelschwingsiebboden nach der Erfindung in der Seitenansicht, in der Aufsicht und im Querschnitt, die F i g. 9 und 10 weitere Siebbodenausführungen im Querschnitt.
  • Wie insbesondere aus den F i g. 6 und 7 hervorgeht, handelt es sich bei dem Schwingsiebboden nach der Erfindung um einen Doppelsiebboden, der aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Profilstäbe 5, 6 und 7 besteht, die jeweils abwechselnd über Querträger 8 und 9 mit zwei gegeneinander beweglichen, nicht näher dargestellten Siebrahmen verbunden sind und bei dem die Profilstäbe 5 bis 7 seitliche, in der Siebbodenebene liegende Ansätze 10 aufweisen, die jeweils zwischen die seitlichen Ansätze benachbarter Profilstäbe greifen. Die Profilstäbe 5, 7 usw. sind mit den Querträgern 8 fest verbunden, während die Profilstäbe 6 über die Querträger 9 jeweils unter überspringen der Querträger 8 an den anderen Siebrahmen angeschlossen sind, so daß die jeweils benachbarten Profilstäbe gegenläufige Schwingbewegungen beliebiger Form ausführen können, je nach der Antriebsausgestaltung und der schwingbeweglichen Lagerung der beiden Teilsiebrahmen.
  • Erfindungsgemäß bestehen nun die seitlichen Ansätze 10 der Profilstäbe 5 bis 7 aus an letzteren angeschweißten Nocken, die beispielsweise die in den F i g. 4 und 5 dargestellte Gestalt besitzen können. So weist beispielsweise das Nockenpaar 11 einen quadratischen, das Paar 12 einen kreisförmigen, das Paar 13 einen halbkreisförmigen und das Nockenpaar 14 einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Da die Profildrähte 5 bis 7 im Bereich der aufgeschweißten Nocken 10 bis 14 und auch sonst keine Schwächung erfahren, können sie durchgängig glatt gehalten werden, so daß sie bei vergleichsweise schwachem Querschnitt dennoch eine ausreichende Tragfähigkeit besitzen. lm Falle der F i g. 5 sind die an dem Profildraht 5 aufgeschweißten Nocken 15 bzw. 15' mit gerundeten oder dreieckförmigen Auskehlungen 16 bzw. 16' versehen, wodurch ihre Auflage- bzw. Schweißfläche auf dem Profildraht entsprechend verkleinert wird. Auf diese Weise kann der zum Aufschweißen der Nocken 15, 15' erforderliche Schweißstrom vergleichsweise gering gehalten werden, wodurch ein Ausglühen des Profildrahtes 5 und somit dessen Schwächung sowie die Verbiegungsgefahr an diesen Stellen vermieden wird.
  • Die an den Profilstäben 5 bis 7 aufgeschweißten Nocken 10 bis 15 sind in ihrer Höhe zweckmäßig so bemessen, daß letztere der Profilstabhöhe entspricht. Wie jedoch aus F i g. 6 und 8 hervorgeht, ist es vorteilhaft, einzelne der angeschweißten Nocken, nämlich die im Bereich der Querträger 8, 9 liegenden Nocken 17 bzw. 18 nach unten zu verlängern, so daß auf diese Weise Befestigungsfüße 17' bzw. 18' erhalten werden, die die Verbindung zwischen den Profilstäben 5 bis 7 und ihren zugehörigen Querträgern 8 bzw. 9 gewährleistan. Der Vorteil einer solchen Ausbildung der aufgeschweißten Nocken besteht vornehmlich darin, daß an Stelle der bisher für Doppelschwingsiebböden erforderlichen, mehrteilig ausgebildeten Querträger letztere nunmehr einteilig ausgebildet sein können, beispielsweise aus einfachem, hochkant gestelltem Flachmaterial bestehen können. Die Profilstäbe ruhen mit den Befestigungsfüßen 17' bzw. 18' ihrer nach unten entsprechend verlängerten, aufgeschweißten Nocken 17 bzw. 18 auf den oberen Stirnflächen der Querträger 8 bzw. 9, so daß sie hier bequem aufgeschweißt werden können. Der besseren Darstellung wegen sind die zu Befestigungsfüßen verlängerten Nocken 17 und 18 in F i g. 7 gleichsinnig schraffiert wie die in F i g. 6 dargestellten Querträger. Die Verbindung zwischen den Befestigungsfüßen 17' bzw. 18' und den Stirnflächen der Querträger 8 bzw. 9 erfolgt zweckmäßig durch Punktschweißung an den gegenseitigen Berührungsstellen 19 (F i g. 8).
  • Bei den in den F i g. 9 und 10 wiedergegebenen Ausführungsbeispielen werden die die Verbindung zwischen den Profilstäben 5, 6 und den Querträgern 8 bzw. 9 bewirkenden, mit Befestigungsfüßen versehenen, angeschweißten Nocken von an den Querträgern 8 vorgesehenen, durch Ausstanzen oder Ausfräsen erzeugten Befestigungszungen 20 gebildet, die vorzugsweise die zugehörigen Profilstäbe jeweils paarweise gabelartig umfassen. Auf diese Weise kann die Herstellung der mit seitlich aufgeschweißten Nocken zu versehenden Profildrähte vereinfacht werden, da man in diesem Falle an den Profildrähten nur gleich lange Nocken aufzuschweißen braucht. Die Längsdrähte 5 bis 7 werden jeweils in dem zwischen einem Zungenpaar 20 liegenden engen Spalt 21 an den Stellen 22 eingeschweißt. Das geschieht zweckmäßig durch elektrische Punktschweißung mittels Elektroden, die so ausgebildet sind, daß sie in die breiteren, jeweils zwischen benachbarten Zungenpaaren 20 liegenden Spalte 23 eingeführt werden können. Als besonders zweckmäßig hat sich die in F i g. 10 abgebildete Ausführungsform erwiesen, bei der der zwischen einem Zungenpaar liegende enge Spalt 21 derart abgestuft ausgebildet ist, daß der Profilstab 5 in entsprechendem Abstand von dem zugehörigen Querträger 8 auf dem Zungenpaar 20 aufliegt. Dadurch ist die Höhenlage der Siebdrähte von Anfang an gewährleistet, wodurch die Montage weitgehend vereinfacht wird. Auch ergeben sich bei dieser Ausführung stärkere Fußquerschnitte für die an den Querträgern vorgesehenen, tragenden Zungen, so daß auf diese Weise eine bessere Verbindungsfestigkeit geschaffen wird. Der unterhalb der Profilstäbe, z. B. 5, verbleibende enge Spalt 21 ist beim elektrischen Punktschweißen deswegen von Vorteil, weil auf diese Weise verhindert wird, daß ein zu starker Teilstrom über das Zungenpaar von Elektrode zu Elektrode fließen kann. Hingegen genügt es, bei einer Gasschmelz- Oder Lichtbogenschweißung den zwischen einem Zungenpaar befindlichen Spalt lediglich so tief auszubilden, d:aß er der Höhe der einzuschweißenden Siebdrähte entspricht, da in diesem Falle die Schweißwärme unmittelbar auf die Schweißstellen konzentriert werden kann.
  • Da die neuen mit seitlich angeschweißten Nocken versehenen Profilstäbe infolge ihres durchgängig glatten Verlaufs eine vergleichsweise große Tragfähigkeit besitzen und dementsprechend im Querschnitt kleiner bemessen werden können, besitzt ein aus solchen Profilstäben aufgebauter Schwingsiebboden eine vergleichsweise große offene Siebfläche, einen geringeren Durchgangswiderstand für das Siebgut, kleineres Gewicht und eine vergrößerte spezifische Siebleistung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schwingsiebboden aus einer Vielzahl nebeneinanderliegender Profilstäbe, die abwechselnd an den Querträgern zweier gegeneinander beweglicher Siebrahmen befestigt sind und seitliche, in der Siebbodenebene liegende Ansätze aufweisen, die jeweils zwischen die Ansätze der benachbarten Profilstäbe greifen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die seitlichen Ansätze (10) der Profilstäbe (5, 6, 7) aus an letzteren angeschweißten Nocken (11 bis 15, 17, 18 und 20) bestehen.
  2. 2. Schwingsiebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d§e angeschweißten Nocken (15) mit ihre Auflage- bzw. Schweißflächen auf den Profildrähten (z. B. 5) verringernden Auskehlungen (16) versehen sind.
  3. 3. Schwingsiebboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der angeschweißten Nocken (17, 18) nach unten verlängert sind und hier Befestigungsfüße (17', 18') bilden, die die Verbindung der Profilstäbe (z. B. 5) mit den Querträgern (z. B. 8) sicherstellen.
  4. 4. Schwingsiebboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der die Verbindung zwischen den Profilstäben und den Querträgern bewirkenden, mit Befestigungsfüßen (17', 18') versehenen, angeschweißten Nocken an den Querträgern (8, 9) Befestigungszungen (20) vorgesehen sind, die durch Ausstanzen oder Ausfräsen erzeugt und mit den Profilstäben verschweißt sind.
  5. 5. Schwingsiebboden nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Querträgern (8, 9) vorgesehenen Befestigungszungen (20) die zugehörigen Profilstäbe (5, 6, 7) jeweils paarweise gabelartig umfassen und der zwischen einem Zungenpaar befindliche Spalt (21) abgestuft ist, wobei der Profilstab (z. B. 5) mit Abstand von dem Querträger (z. B. 8) auf dem Zungenpaar (20) aufliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 62 792; belgische Patentschrift Nr. 523 155; »Erdöl und Kohle«, 1952, Heft 4, S. 223/224.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE523155A (de) *
DE62792C (de) * F. RINGEL in Leipzig-Lindenau und H. GERBER in Leipzig-Plagwitz Siebmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE523155A (de) *
DE62792C (de) * F. RINGEL in Leipzig-Lindenau und H. GERBER in Leipzig-Plagwitz Siebmaschine

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