DE1178464B - Bipolarer elektronischer Schalter - Google Patents

Bipolarer elektronischer Schalter

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DE1178464B
DE1178464B DEL43029A DEL0043029A DE1178464B DE 1178464 B DE1178464 B DE 1178464B DE L43029 A DEL43029 A DE L43029A DE L0043029 A DEL0043029 A DE L0043029A DE 1178464 B DE1178464 B DE 1178464B
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Germany
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voltage
switch
diodes
transistor
branches
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DEL43029A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Andrich
Dipl-Ing Klaus Streit
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/68Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors specially adapted for switching ac currents or voltages
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Bipolarer elektronischer Schalter Bipolare elektrische Schalter sind in mannigfaltigen Ausführungsformen bekannt. Als Schaltelemente verwendet man heute im allgemeinen Transistoren, da diese Halbleiterelemente in ihrem Leitfähigkeitsverhalten dem metallischen Schalter von allen elektronischen Schaltelementeil am nächsten kommen. Es ist ein bipolarer elektronischer Schalter bekannt, bei dem für beide Stromrichtungen jeweils ein Transistor mit einer Diode gleichsinnig in Reihe geschaltet ist. Die beiden Zweige sind in bekannter Weise bezüglich ihrer Durchlaßrichtung antiparallel geschaltet, um einen Stromfluß in beiden Richtungen zu gestalten.
  • Die mit den Transistoren, vorzugsweise kollektorseitig, in Reihe geschalteten Dioden sollen bewirken, daß der Transistor jeweils nur in einer Richtung ausgesteuert werden kann. Da pnp-Transistoren üblicherweise mit gegenüber dem Emitter negativer Kollektorspannung betrieben werden, ist die Diode so gepolt, daß eine positive Spannung nicht an den Kollektor gelangen kann. Es ist in diesem Zusammenhang auch bekannt, zwei zueinander komplementäre Transistoren zu verwenden. In dem Zweig, der den npn-Transistor enthält, ist dann die Diode so geschaltet, daß sie negatives Potential von dem Kollektor fernhält.
  • Der vorstehend beschriebene bipolare elektronische Schalter weist folgenden Nachteil auf. Ein elektronischer Schalter soll sich bekanntlich bezüglich der Leitfähigkeit möglichst wie ein metallischer Schalter verhalten, d. h. er soll im geschlossenen Zustand Strom in beiden Richtungen mit möglichst geringem Innenwiderstand leiten, während er im geöffneten Zustand einen möglichst großen Sperrwiderstand aufweisen soll. Der bekannte Schalter genügt zwar in befriedigender Weise der letzten Forderung, jedoch ist sein Durchlaßwiderstand durch die den Transistoren vorgeschalteten Dioden relativ groß. Dieser Umstand tritt um so mehr hervor, wenn man im Interesse sehr kleiner Schaltzeiten (Größenordnung 1 Ms) »schnelle« Dioden verwendet, die im allgemeinen hochohmig gegen geöffnete Transistoren sind.
  • Der große Durchlaßwiderstand des bekannten Schalters macht sich bei vielen Anwendungen in störender Weise bemerkbar. Soll z. B. durch einen elektronischen Schalter ein aufgeladener Kondensator sehr schnell und weitgehend vollständig entladen werden, so sind diese Forderungen mit dem vorstehend beschriebenen elektronischen Schalter nicht befriedigend zu erfüllen. Der hohe Durchlaßwiderstand des Schalters ergibt mit dem zu entladenden Kondensator eine sehr große Zeitkonstante und damit eine sehr große Entladungszeit. Weiterhin setzt die Schleusenspannung der Dioden der Kondensatorentladung eine untere Grenze. Daher behalten vom Kondensator übertragene Impulse trotz des Kurzschlusses noch eine Amplitude etwa in Höhe der Schleusenspannung, die sich , auf nachgeschalteten Stufen in störender Weise bemerkbar macht.
  • Es ist auch bei vorstehend beschriebenem elektronischen Schalter bekannt, die Dioden durch eine Hilfsspannung zu beeinflussen. Diese Hilfsspannung ist so gepolt, daß die Dioden in. Sperrichtung vorgespannt werden. Diese Maßnahme dient dazu, die Schaltgeschwindigkeit zu erhöhen, indem durch die Hilfsspannung das Ableiten der Ladungen in den Halbleiterschaltelementen und damit das Erreichen des Sperrzustandes beschleunigt. wird.
  • Die Erfindung geht von dem vorstehend beschriebenen bipolaren elektronischen Schalter, bei dem für beide Stromrichtungen jeweils ein Transistor mit mindestens einer Diode gleichsinnig in Reihe geschaltet ist, aus und vermeidet: die erläuterten Nachteile dieses Schalters dadurch, daß zur Herabsetzung der Restspannung über dem Schalter im leitenden Zustand desselben beide Dioden in an sich bekannter Weise durch die Hilfsspannung in Durchlaßrichtung vorgespannt sind.
  • Durch diese Maßnahme wird.mit Vorteil bewirkt, daß die Dioden in einem Bereich arbeiten, in dem der differentielle Widerstand relativ klein ist, wodurch für kleine Ströme der Durchlaßwiderstand wesentlich erniedrigt wird.
  • Als anderer wesentlicher Vorteil ist zu werten, daß der Spannungsabfall über dem elektronischen Schalter im geschlossenen (leitenden)-Zustand nicht mehr durch die Schleusenspannung :der Dioden begrenzt wird, sondern erheblich darunter liegen kann. Die verbleibende Restspannung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch noch verkleinert werden, daß jedem Transistor zwei Dioden parallel vorgeschaltet sind, die über einen für beide Zweige gemeinsamen Spannungsteiler-Widerstand miteinander verbunden sind.
  • Bei einem derartigen Schalter findet eine zweifache Spannungsteilung statt. Zunächst wird die Schaltspannung im Verhältnis des Innenwiderstandes der Spannungsquelle zum Innenwiderstand der leitenden Schaltstrecke des elektronischen Schalters geteilt. Die verbleibende sehr kleine Restspannung wird nochmals im Verhältnis des Spannungsteiler-Widerstandes zum Innenwiderstand der leitenden Schaltstrecke des elektronischen Schalters, die in diesem Fall über die zusätzlich vorgesehene Diode führt, geteilt. Die am Ausgang verbleibende Restspannung kann damit so klein gemacht werden, daß sie im weiteren Verlauf nicht mehr stört.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen elektronischen Schalters ergeben sich an Hand der Beschreibung von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Den beiden Ausführungsbeispielen ist ein Anwendungsbeispiel zugrunde gelegt, bei dem der elektronische Schalter zu bestimmten Zeitpunkten eine Leitung gegen Masse kurzschließen und einen Kondensator schnell entladen soll. Der erfindungsgemäße Schalter ist jedoch an dieses Anwendungsbeispiel nicht gebunden.
  • In F i g. 1 ist eine Leitung 1 mit einem Kondensator 14 dargestellt, auf der gegen Masse positive und negative Impulse übertragen werden, die in bestimmten Zeitintervallen möglichst vollständig unterdrückt werden sollen. Weiterhin soll jeweils innerhalb dieser Zeitintervalle der Kondensator 14 schnell und vollständig entladen werden. Zu diesem Zweck ist der Schalter nach der Erfindung vorgesehen, der die Leitung 1 in diesen Zeitintervallen gegen Masse kurzschließt. Der Schalter weist zwei Zweige I und 1I auf, von denen der Zweig l zur Unterdrückung des negativen und der Zweig 1I zur Unterdrückung des positiven Impulses dient. Im Zweig I ist ein pnp-Transistor 2 vorgesehen, der kollektorseitig mit einer Diode 4 gleichsinnig in Reihe geschaltet ist, die verhindert, daß an den Kollektor des Transistors 2 positive Spannung gelangt. Der Zweig II weist einen npn-Transistor 3 auf, dem ebenfalls eine Diode 5 vorgeschaltet ist, die verhindert, daß negative Impulse an den Kollektor des Transistors 3 gelangen können. Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 weist damit ebenso wie das noch zu erläuternde Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 zwei komplementäre Transistoren 2, 3 auf. Diese Ausführungsform hat sich wegen der einfachen Möglichkeit zur Ansteuerung der Transistoren als zweckmäßig erwiesen. Man kann dann mit Vorteil beide Transistoren von einer Spannungsquelle gegen ein gemeinsames Bezugspotential ansteuern. Grundsätzlich können auch zwei gleichartige Transistoren verwendet werden.
  • Im Emitterzweig der Transistoren 2, 3 liegt jeweils eine Hilfsspannungsquelle 6, 7, die beide so gepolt sind, daß die Dioden 4, 5 erfindungsgemäß in Durchlaßrichtung vorgespannt sind. Die Höhe der Hilfsspannung ist zweckmäßig mindestens so groß wie die Schleusenspannung der Dioden. Sie ist vorzugsweise etwas höher, etwa 1 Volt. Die F i g. 1 ist ebenso wie die F i g. 2 bezüglich der Spannungsquelle 6, 7 lediglich als Ersatzschaltbild zu betrachten, d. h. es brauchen nicht notwendigerweise gesonderte Spannungsquellen, z. B. Batterien, in den Emitterzweigen vorgesehen zu sein. In der praktischen Ausführungsform wird man Spannungsteiler-Schaltungen vorsehen, durch die der Emitter des Transistors 2 um 1 Volt positiver und der Emitter des Transistors 3 um 1 Volt negativer als Masse gemacht wird.
  • In F i g. 1 ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine beide Zweige verbindende Widerstandsanordnung, bestehend aus zwei Festwiderständen 9, 10 und einem Abgleichwiderstand 8 dargestellt. Der Abgriff des Abgleichwiderstandes 8 ist mit dem oberen Stromverzweigungspunkt verbunden. Diese Maßnahme hat sich im Hinblick auf die Einstellung eines definierten Potentials an diesem Verzweigungspunkt im Sperrzustand des elektronischen Schalters als zweckmäßig erwiesen.
  • Die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wirkt wie folgt: Werden beide Transistoren mit einer Steuerspannung Ust beaufschlagt und ist der Kondensator 14, wie in der Zeichnung dargestellt, aufgeladen, so wird der Kondensator über den Zweig 1I entladen. Diese Entladung wird sehr schnell erfolgen, da die Schaltstrecke durch die erfindungsgemäße Maßnahme nahme sehr niederohmig und die RC-Entladekonstante sehr klein ist. Durch die hohe Niederohmigkeit wird weiterhin bewirkt, daß auch die Entladung weitgehend vollständig ist, da die über die Schaltstrecke verbleibende Restsspannung sehr klein ist. Gelangen im ausgesteuerten Zustand der Transistoren Impulse auf die Leitung 1, so ist für die negativen Impulse die Strecke I, für die positiven Impulse die Strecke 11 hochleitend. Ohne Vorstrom durch die Dioden 4, 5 könnten die Impulse nicht unter die Schleusenspannung der Dioden herabgedrückt werden. Die erfindungsgemäße Kompensation der Schleusenspannung gewährleistet, daß die über der Schaltstrecke verbleibende Restspannung erheblich kleiner als die Schleusenspannung ist.
  • Sollte sich diese an sich schon sehr kleine Restspannung trotzdem noch störend auswirken, z. B. wenn der Ausgang A der zu schaltendem Leitung mit einem Verstärkereingang in Verbindung steht, so kann man gemäß einer in F i g. 2 dargestellten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schalters für beide Schaltstrecken eine zusätzliche Spannungsteilerschaltung vorsehen. Sie besteht aus einem für beide Strecken gemeinsamen Widerstand 11 und den Dioden 12, 13, die kollektorseitig mit den zugeordneten Transistoren 3, 2 verbunden sind. Die Impulse der Leitung 1 werden von einer Spannungsquelle erzeugt, gegen deren Innenwiderstand der Innenwiderstand des Schalters beträchtlich kleiner sein soll. Man erkennt aus F i g. 2 ohne weiteres, daß bezüglich des Schaltungspunktes B im wesentlichen eine Spannungsteilung im Verhältnis des Innenwiderstandes der am Eingng E angeschlossenen Spannungsquelle zum Durchlaßwiderstand der Schaltstrecken I bzw. 11 (über die Dioden 4 bzw. 5) erfolgt. Die am Punkt B verbleibende kleine Restspannung wird nochmals im Verhältnis des Widerstandes 11 zum Durchlaßwiderstand der zugeordneten Schaltstrecke (über die Dioden 12 bzw. 13, je nach Polarität der Spannung) geteilt. Die am Punkt A gegenüber Masse verbleibende Restspannung kann damit praktisch so klein gemacht werden, daß sie nicht mehr stört. Die Schaltung nach F i g. 2 ist im übrigen wie die Schaltung nach F i g. 1 aufgebaut. Der Einfachheit halber ist jedoch die Widerstandsanordnung 8-10 in F i g. 2 nicht dargestellt.
  • Es soll noch erwähnt werden, daß der Schalter nach der Erfindung unter Weglassung wesentlicher Teile einer Schaltstrecke auch als unipolarer Schalter arbeiten kann.
  • Bei den Anordnungen nach F i g. 1 werden die Transistoren 2 und 3 in Emitterschaltung betrieben. Es ist grundsätzlich auch möglich, die Basis- bzw. Kollektorschaltung anzuwenden.
  • Wie bereits eingangs erwähnt wurde, kann der erfindungsgemäße Schalter mit besonderem Vorteil zur schnellen und vollständigen Entladung eines Kondensators angewendet werden. Dieses Problem tritt zum Beispiel im elektronischen Teil einer photoelektrischen Abtasteinrichtung auf.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bipolarer elektronischer Schalter, bei dem für beide Stromrichtungen jeweils ein Transistor mit mindestens einer von einer Hilfsspannung beaufsehlagten Diode gleichsinnig in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herabsetzung der Restspannung über dem Schalter im leitenden Zustand desselben beide Dioden in an sich bekannter Weise durch die Hilfsspannung in Durchlaßrichtung vorgespannt sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander komplementäre Transistoren vorgesehen sind.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromzweige durch eine Widerstandsanordnung, die mindestens einen verstellbaren Widerstand aufweist, miteinander verbunden sind, wobei der Abgriff des verstellbaren Widerstandes auf einen Verzweigungspunkt der Stromzweige geschaltet ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß jedem Transistor zwei Dioden parallel vorgeschaltet sind, die über einen für beide Zweige gemeinsamen Spannungsteiler-Widerstand miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1074 648.
DEL43029A 1962-09-22 1962-09-22 Bipolarer elektronischer Schalter Pending DE1178464B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074648B (de) * 1960-02-04 Siemens Schuckertwerke Aktien gesellschaft Berlin und Erlangen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1074648B (de) * 1960-02-04 Siemens Schuckertwerke Aktien gesellschaft Berlin und Erlangen

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