DE1178459B - Blattschreiberverfahren fuer Hell-Schriftzeichen unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen, als Zwischenaufzeichnungstraeger dienenden Bandes - Google Patents
Blattschreiberverfahren fuer Hell-Schriftzeichen unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen, als Zwischenaufzeichnungstraeger dienenden BandesInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES jfflTWl· PATENTAMT
Internat. Kl.: H 041
AUSLEGESCHRIFT
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 al -17
H 49786 VIII a /21 al
20.JuIi 1963
24. September 1964
Die Erfindung betrifft ein Blattschreiberverfahren für Hell-Schriftzeichen, unter Verwendung eines umlaufenden,
endlosen, als Zwischenaufzeichnungsträger dienenden Bandes, auf das die in Form von
Impulsfolgen empfangenen Hell-Schriftzeichen aufgezeichnet und mindestens für die Länge einer
Schriftzeile gespeichert werden, wobei die einzelnen gespeicherten Schriftzeilen nacheinander jeweils in
ihrer Gesamtheit auf ein senkrecht zur Bandlaufrichtung transportiertes Papierblatt phasenrichtig untereinander
übertragen werden, und jeweils nach Übertragung einer gespeicherten Schriftzeile die aufgezeichneten
Schriftzeichen dieser Zeile auf dem Band wieder gelöscht werden.
Es ist bereits ein Blattschreiberverfahren für Hell-Schriftzeichen
bekannt, bei dem unter Verwendung einer laufend eingefärbten, rotierenden Schreibschraubenlinie
und einer dieser gegenüberstehenden elektromagnetisch betätigten Schreibschneide für die
Aufzeichnung der in Form von Impulsen empfangenen Hell-Schriftzeichen ein zwischen der Schreibschraubenlinie
und der Schreibschneide sowohl hinsichtlich seines Verwendungszweckes als Zwischenaufzeichnungsträger
als auch hinsichtlich seiner Form an sich bekanntes, endloses, flexibles Band hindurchbewegt wird, auf dem die Hell-Schriftzeichen
bildelementeweise in nebeneinander stehenden, senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bandes
orientierten Spalten aufgezeichnet und für die Länge mindestens einer Schriftzeile gespeichert werden,
daß anschließend die einzelnen gespeicherten Schriftzeilen nacheinander in an sich bekannter
Weise mittels eines periodisch wirkenden Druckmechanismus jeweils in ihrer Gesamtheit auf einen
senkrecht zur Bandlaufrichtung bewegten Papierbogen untereinander umgedruckt werden, und daß
in an sich bekannter Weise jeweils nach Umdruck einer gespeicherten Zeile die Schriftzeichen dieser
Zeile auf dem Band wieder gelöscht werden.
Weiterhin ist ein Verfahren zum Registrieren von nach Bildelementen zerlegten Schriftzeichen oder
Bildern für die Zwecke der Bild- oder Faksimiletelegraphie unter Verwendung eines elektrostatischen
Ladungsbildes, das auf einem mit einer Isolierschicht versehenen Aufzeichnungsträger aufgebracht
und mittels feinteiligen Pulvers sichtbar gemacht wird, bekannt. Bei diesem Verfahren wird auf elektromechanische
oder elektrische Weise die Feldstärke eines zwischen einer zwangläufig geführten
Elektrode und einer Gegenelektrode herrschenden elektrostatischen Feldes, in dem sich der Aufzeichnungsträger
befindet, durch die Abtastung der Bild-Blattschreiberverfahren für Hell-Schriftzeichen
unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen, als Zwischenaufzeichnungsträger dienenden
Bandes
unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen, als Zwischenaufzeichnungsträger dienenden
Bandes
Anmelder:
Fa. Dr.-Ing. Rudolf Hell,
Kiel-Dietrichsdorf, Grenzstr. 1-5
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Rudolf Hell, Kiel
Dr.-Ing. Rudolf Hell, Kiel
oder Schriftvorlage entsprechend der Helligkeit der Schriftzeichen- oder Bildelemente moduliert.
Mit dem zuerst erwähnten Blattschreiberverfahren läßt sich die Schreibgeschwindigkeit gegenüber dem
bekannten Hell-Blattschreiber mit Rippenwalze auf etwa eine Schriftzeile pro Sekunde steigern. Einer
weiteren Steigerung der Aufzeichnungsgeschwindigkeit sind aber durch die Trägheit der verwendeten
elektromechanischen Bauteile, vor allem des Schreibschneidenankers, Grenzen gesetzt, so daß
unter Verwendung von elektromechanischen Schreibsystemen keine Steigerung der Schreibgeschwindigkeit
mehr zu erwarten ist.
Neue Aussichten auf eine beträchtliche Steigerung der Schreibgeschwindigkeit bieten sich hingegen bei
Anwendung des oben erwähnten trägheitslosen xerographischen Aufzeichnungsverfahrens.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufzeichnungsstelle punktweise Ladungen in
nebeneinanderstehenden Spalten auf das Band aufgesprüht werden, und zwar mittels eines Systems
von fünf bis sieben in gleichen Abständen in einer zur Bandlaufrichtung nahezu senkrechten Ebene parallel
untereinander und dicht vor dem Band angeordneten Spitzenelektroden, die durch einen
Gruppenverteiler periodisch nacheinander an eine durch die empfangenen Heil-Impulse auf- bzw. zugetastete
Hochspannungsquelle durchgeschaltet werden, daß hinter der Aufzeichnungsstelle (in Bandlaufrichtung
gesehen) das geladene Band mit einem entgegengesetzt geladenen xerographischen Puder
eingestäubt wird, daß sodann periodisch jedesmal, nachdem ein bestäubter Bandabschnitt mit einer aufgezeichneten
vollständigen Schriftzeile vor dem Aufzeichnungspapier angekommen ist, der Puder
durch die elektrostatischen Kräfte eines impulsweise
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zwischen der mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehenen Papiertransportwalze und einer
dieser gegenüberliegenden Gegenelektrode von mindestens Zeilenlänge erzeugten konstanten homogenen
elektrostatischen Feldes, durch das sich Band und Papier bewegen, vom Band auf das Papier herübergezogen
und dort durch Wärmeeinwirkung fixiert wird, und daß schließlich hinter der Übertragungsstelle
(in Bandlaufrichtung gesehen), aber vor der Aufzeichnungsstelle, das Band entladen und
von haftengebliebenen Puderteilchen gereinigt wird.
Der kontinuierliche Betrieb des Blattschreibers gemäß der Erfindung erfordert beim Sender
Maschinentastung der Schriftzeichen, also Lochstreifenbetrieb, um Aufzeichnungslücken zu vermeiden
und große Übertragungsgeschwindigkeiten zu erzielen, die eine photoelektrische Abtastung der
Lochstreifen erfordern. Wegen der bekannten Zweideutigkeit des binären fünfstelligen Fernschreib-Codes,
dessen Fernschreibzeichen erst durch einen der beiden vorangegangenen Betriebszeichen »Bu«
und »Zi« eindeutig werden und deren Auftreten einen Zeitverlust mit sich bringt, wird zur Codierung
der Schriftzeichen in einem binären Code ein eindeutiger sechsstelliger Code verwendet. Der Sechser-Code-Lochstreifen
wird mit Hilfe eines sogenannten Schreiblochers hergestellt, bei dem gleichzeitig mit
dem Aufschreiben der zu übertragenden Nachricht auf einem Papierblatt mittels einer Schreibmaschine
ein Lochstreifen hergestellt wird.
Da wegen des kontinuierlichen Betriebes des Blattschreibers die Übertragung der Schriftzeilen vom
Band auf das Papierblatt nur periodisch vorgenommen werden kann, muß für die Aussendung und Aufzeichnung
einer Schriftzeile, auch wenn sie unvollständig ist, immer die gleiche Zeit zur Verfugung
stehen, die gleich der Übertragungsperiode ist. Eine vollständige Schriftzeile besteht aus maximal
69 Schriftzeichen. Um den Übertragungsmechanismus Zeit zum Übertragen zu geben, ist am Ende
jeder (vollständigen) Schriftzeile noch ein siebzigster Leerraum vorgesehen, der nicht zur Aufzeichnung
eines Schriftzeichens führt, sondern im Empfänger eine Pause von der Dauer der Aufzeichnung eines
Schriftzeichens bewirkt.
Für die Wortzwischenräume und für am Zeilenanfang einzurückende Leerräume sowie für am
Zeilenende anzufügende Leerräume zur Auffüllung einer unvollständigen auf eine vollständige Schriftzeile
muß eine eigene Lochkombination vorgesehen werden, die beim Empfänger jeweils eine Leerimpulsfolge
von der Dauer der Aufzeichnung eines Schriftzeichens bewirkt.
Die abgetasteten Lochkombinationen des Senders werden durch einen elektronischen Umsetzer vom
binären Sechser-Code in den Heil-Code umgesetzt, wofür es bekannte Vorrichtungen gibt. Der Umsetzer
muß in der Weise arbeiten, daß, wenn auf den Eingang des Umsetzers in regelmäßigem Takt die
Sechser-Kombinationen gegeben werden, an seinem Ausgang die den Sechser-Kombinationen zugeordneten
Hellimpulsfolgen im regelmäßigen Takt erscheinen.
Bei der Aufrasterung eines rechteckigen HeIl-Schriftzeichenfeldes
in fünf bis sieben Zeilen und fünf Spalten, zuzüglich zweier seitlicher Leerspalten
für die Schriftzeichenzwischenräume, also in 35 bis 49 Bildelemente, werden, bei einer angenommenen
Sendegeschwindigkeit von zehn Schriftzeilen pro Sekunde, rund 10 · 70 · 50 = 35 000 Impulse pro
Sekunde ausgesendet (35 000 Baud). Dies entspricht einer Bildpunktfrequenz von 17 500Hz und
erfordert eine Bandbreite von ebenfalls 17 500 Hz. Diese ist also beträchtlich größer als bei den bisher
bekannten Hellschreibern. Zur Übertragung kommen daher nur Trägerfrequenzleitungen oder Funkkanäle
in Betracht.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Sie zeigt einen Blattschreiberempfänger in perspektivischer Ansicht und die dazu
gehörende grundsätzliche Empfängerschaltung in einem Blockschaltbild.
Der Motor 1 treibt über die Rutschkupplung 2 die Bandtransportscheibe 3 in Pfeilrichtung an. Mittels
der Scheibe 3 und der Führungsscheiben 4 und 5 wird das endlose Band 6 mit konstanter Geschwindigkeit
in Pfeilrichtung bewegt. Das Band 6 besteht aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff und hat
auf der Innenseite einen elektrisch leitenden metallischen Belag 7, der über die metallische Führungsscheibe 4 und den Schleifkontakt 8 geerdet ist.
Der Motor 9 treibt über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe die Papiertransportwalze 10 mit konstanter Drehgeschwindigkeit an. Die Walzenoberfläche ist mit einem metallischen Überzug versehen. Mittels dieser Walze und der Gegendruckwalze 11 wird der Papierbogen 12, der von der Vorratsrolle 13 abläuft, in Pfeilrichtung langsam kontinuierlich bewegt. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walze 10 und der Scheibe 3 ist so gewählt, daß sich in der Zeit, in der sich das Band 6 um die Länge einer Schriftzeile weiterbewegt, der Papierbogen 12 um die um den Zeilenabstand vermehrte Schriftzeilenhöhe weiterbewegt. Der Umfang der Transportscheibe 3 ist gleich der Länge einer vollständigen Schriftzeile, also etwa gleich 16 cm.
Der Motor 9 treibt über ein nicht dargestelltes Untersetzungsgetriebe die Papiertransportwalze 10 mit konstanter Drehgeschwindigkeit an. Die Walzenoberfläche ist mit einem metallischen Überzug versehen. Mittels dieser Walze und der Gegendruckwalze 11 wird der Papierbogen 12, der von der Vorratsrolle 13 abläuft, in Pfeilrichtung langsam kontinuierlich bewegt. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten der Walze 10 und der Scheibe 3 ist so gewählt, daß sich in der Zeit, in der sich das Band 6 um die Länge einer Schriftzeile weiterbewegt, der Papierbogen 12 um die um den Zeilenabstand vermehrte Schriftzeilenhöhe weiterbewegt. Der Umfang der Transportscheibe 3 ist gleich der Länge einer vollständigen Schriftzeile, also etwa gleich 16 cm.
Die Aufzeichnung der empfangenen Heil-Impulse, die in der Taststufe 14 eine Hochspannung aus der
Hochspannungsquelle 15 auftasten, geschieht durch die fünf bis sieben in gleichen Abständen in einer
nahezu vertikalen Ebene parallel übereinander angeordneten Spitzenelektroden 16, die in der Halterung
17 aus Isolierstoff zu einem Spitzenkamm zusammengehalten werden. Die Verteilung der durch
die empfangenen Heil-Impulse ausgelösten Hochspannungsimpulse auf die fünf bis sieben Spitzenelektroden
16 entsprechend der Zerlegung eines Hell-Schriftzeichenfeldes in fünf Spalten, zuzüglich
zweier seitlicher Leerspalten für die Schriftzeichenzwischenräume, zu je fünf bis sieben Bildelementen
geschieht durch den Verteilerschalter 18. Dieser besteht aus einer feststehenden Scheibe 19 aus Isoliermaterial,
in die fünf bis sieben elektrisch leitende Segmente 20 in gleichen Abständen eingelassen sind.
Die Segmente sind mit den Spitzenelektroden 16 elektrisch verbunden. Der rotierende Schleifer 21
wird über die Rutschkupplung 22 durch den Motor 23 in Pfeilrichtung angetrieben. Die Schleiferwelle 24
ist über den Schleifkontakt 25 mit dem Ausgang der Taststufe 14 verbunden. Wenn sich der Schleifer 21
einmal herumdreht, legt er nacheinander an die fünf bis sieben Spitzenelektroden 16 impulsweise Hochspannung
oder keine Spannung, je nachdem die Taststufe 14 durch die empfangenen Hell-Impulse geöffnet ist oder nicht. An Stelle des beschriebenen
5 6
rotierenden elektromechanischen Verteilers kann die Taststufe 30 ausgelöst wird, wird das Puderbild
auch ein elektronischer Verteiler verwendet werden, vom Band 6 auf den Papierbogen 12 bildgetreu herder
sich bei höheren Schreibgeschwindigkeiten emp- übergezogen. Mittels der Infrarot-Quarzlampe 32,
fiehlt. deren Wärmestrahlen durch den zylindrischen
Zwischen der metallischen Innenbelegung 7 des 5 Reflektor 33 auf einen schmalen Bereich von Schrift-Bandes
6 und jeweils einer der unter Hochspannung Zeichenhöhe des Papierbogens 12 konzentriert werstehenden
Spitzenelektroden 16 besteht impulsweise den, werden die nacheinander übertragenen Schriftein
konstantes elektrostatisches Feld. Ist z. B. die zeichenpuderbilder eingeschmolzen und damit auf
Elektrode 16 negativ und die Innenbelegung des dem Papier sichtbarlich fixiert. Bandes 6 positiv, so werden durch Coronaentladungen io Da sich das Band 6 während des Übertragungsvorauf
die der Elektrode 16 zugewandten Seite des ganges weiterbewegt, tritt eine geringfügige Ver-Bandes
6 negative Ladungen aufgesprüht, wodurch wischung der Schriftzeichen in Zeilenrichtung auf.
jeweils ein Bildpunkt als Ladungsbild registriert wird. Der Übertragungsvorgang dauert etwa 10 μεεα Bei
Die Schriftzeichen werden spiegelbildlich von einer Aufzeichnungsgeschwindigkeit von zehn
rechts nach links auf dem Band 6 registriert, damit 15 Schriftzeilen pro Sekunde beträgt die Bandgeschwindie
auf den Papierbogen 12 übertragenen Schrift- digkeit etwa 1600 mm/sec. Während der Übertrazeichen
wieder seitenrichtig erscheinen. gungszeit von 10 μβεο tritt also eine Verwischung
Da sich während der Registrierung der Bildpunkte von 0,016 mm auf, die nicht wahrnehmbar ist. Das
einer Schriftzeichenspalte das Band 6 weiterbewegt, gleiche gilt für die Verwischung der Bildpunkte auf
erscheinen die Schriftzeichen auf dem Band etwas 20 dem Band 6, die diese bei der Registrierung durch
nach rechts geneigt, nach der Übertragung auf den die Spitzenelektroden 16 erfahren. Die Impulsfre-Papierbogen
12 also nach links geneigt. Um dies zu quenz der empfangenen Heil-Impulse beträgt rund
vermeiden, wird die Ebene der Spitzenelektroden 16 35 kHz, der Impulsabstand also rund 30 μεεα Die
etwas nach links geneigt angeordnet. Impulslänge beträgt aber etwa ein Drittel des Im-
Um das latente Ladungsbild sichtbar zu machen, 25 pulsabstandes, also ebenfalls rund 10 μβεσ, was zu
wird es mit einem entgegengesetzt, also positiv, ge- dem gleichen Verwischungsbetrag von 0,016 mm
ladenen xerographischen Kunstharzpuder bestäubt. führt.
Der Puder bleibt dann an den geladenen Stellen Zur periodischen Auslösung des Hochspannungshaften.
Das Einstäuben geschieht z. B. mittels einer Stoßes dient der auf der Welle 34 der Scheibe 3 berotierenden
magnetischen Bürste 26, die durch den 30 festigte Nocken 35, der an seinem geschärften Ende
Motor 27 angetrieben wird. Die Gegendruckrolle 28 einen kleinen keilförmigen Dauermagneten 36 trägt,
verhindert ein Ausweichen des Bandes 6. Das xero- und der Tonabnehmerkopf 37. Bei jeder Umdregraphische
Pulver besteht z. B. aus einer Mischung hung des Nockens 35 induziert der Magnet 36 wähvon
feinen Eisenfeilspänen und Kunstharzpuder. rend seines Vorbeistreichens am Luftspalt 38 des
Wenn beides miteinander gemischt wird, so wird 35 Tonabnehmerkopfes 37 in dessen Wicklung einen
durch den triboelektrischen Effekt das Eisenpulver Spannungsimpuls, der nach Verstärkung die Tastnegativ
und der Kunstharzpuder positiv aufgeladen, stufe 30 kurzzeitig öffnet und damit einen Hochso
daß die Eisenteilchen die Kunstharzpuderteilchen spannungsimpuls aus dem Generator 31 zum
binden. Beim Einstäuben mittels der magnetischen Walzenschleifkontakt 29 frei gibt.
Bürste, die im wesentlichen aus einem Dauerma- 40 Nach jeder Übertragung einer Schriftzeile vom
gneten besteht, zieht das negativ geladene Band 6 Band 6 auf den Papierbogen 12 muß das Band von
die positiv geladenen Kunstharzxeilchen zu sich her- eventuell haftengebliebenen Puderteilchen gereinigt
über und hält diese fest, während das Eisenpulver an und wieder entladen werden. Hierzu dient die mit
dem Dauermagneten haften bleibt. Anstatt der be- feinen Metallborsten versehene rotierende Bürste 39,
schriebenen bekannten Einstäubvorrichtung können 45 die über den Schleifkontakt 40 geerdet ist und
auch andere bekannte Einrichtungen verwendet durch den Motor 41 angetrieben wird,
werden, z. B. eine rotierende Bürste, die mit den Zur Einphasung des Hell-Blattschreibers bezüglich
Haaren gewisser tierischer Pelze überzogen ist. Die der phasenrichtigen Auslösung der Hochspannungs-Pelzhaare
reißen bei Rotation der Bürste aus einem impulse für die Übertragung der Puderbilder vom
Vorratsbehälter Puderteilchen heraus. Durch die 50 Band auf das Papier vor Beginn des Empfanges einer
Reibung laden sich Haare und Puderteilchen ent- Sendung dient der um die Achse 42 drehbar gegegengesetzt
elektrisch auf, so daß letztere von erste- lagerte Hebel 43, dessen vorderes Ende in der Ruheren
festgehalten werden. Durch die überwiegende lage durch die Feder 44 hochgezogen wird, so daß
Ladung des Bandes 6 werden die Puderteilchen von sein hinteres Ende auf der Halterung 45 aufliegt und
der Pelzbürste auf das Bandl herübergezogen. 55 den Nocken 46 an der oberen Hälfte der Rutsch-
Jedes Mal, nachdem ein Bandabschnitt mit einer kupplung 2 frei gibt. Kommt vom Sender das Starteingestäubten
vollständigen Schriftzeile vor dem signal, so erhält der Magnet 47 Strom und zieht das
Papierbogen 12 angekommen ist, wird das Puderbild vordere Ende des Hebels 43 entgegen dem Zug der
kurzzeitig vom Band 6 auf den Papierbogen 12 über- Feder 44 nach unten. Dadurch geht das hintere
tragen. Hierzu dient ein periodisch und impulsweise 60 Ende des Hebels 43 hoch und legt sich vor den
einzuschaltendes konstantes und homogenes elek- Nocken 46, so daß die Welle 34 in dieser Phasentrisches
Feld, welches zwischen der metallischen lage festgehalten wird. Nach Beendigung des Start-Oberfläche
der Transportpapierwalze 10 und der signals wird der Magnet 47 stromlos, das vordere
metallischen Innenbelegung 7 des Bandes 6 erzeugt Ende des Hebels 43 geht nach unten und gibt den
wird. Die Oberfläche der Walze 10 ist über den 65 Nocken 46 frei, so daß die Welle 34 durch die
Schleifkontakt 29 und die steuerbare Taststufe 30 Rutschkupplung 2 mitgenommen wird,
mit dem negativen Pol der Hochspannungsquelle 31 Der Winkelabstand zwischen dem Nocken 35 in
verbunden. Bei jedem Spannungsstoß, der durch seiner Phasenlage und dem Spalt 38 des Tonab-
Claims (1)
- 7 8nehmerkopfes 37 — in Drehrichtung gemessen — Dauertones von ungefähr 1 Sekunde Dauer, um die ist so bemessen, daß die Taststufe 30 nach Beginn Empfängermotoren ferneinzuschalten und die Ausdes Empfanges einer Sendung zum ersten Male dann lösestellungen der Taststufen 30 und 14 einzubetätigt wird, wenn sich das Band 6 um einen Be- phasen. Hierzu ist das Empfangsrelais E und das trag bewegt hat, der gleich dem Restbetrag ist, der 5 Betriebsrelais R vorgesehen. Zur Ausschaltung des entsteht, wenn man die Bandlänge zwischen den Empfängers dient das Ausschaltrelais F. Das Start-Spitzen der Schreibelektroden 16 und dem linken signal, von dem angenommen wird, daß es die Schreibrand auf dem Papierbogen 12 — in Pfeilrich- gleiche Amplitude wie die Telegraphiesignale hat, tung gemessen — durch die Länge der Schriftzeile lädt den Kondensator 57 von sehr großer Kapazität dividiert. Zu Beginn einer Aufzeichnung wird die io auf und bringt das F-Relais über den Arbeits-Taststufe 30 mindestens einmal leer betätigt, bevor kontakt Z1 zum Anziehen. Hierdurch öffnet der Konder Anfang der Aufzeichnung der ersten Schrift- takt Z1, und der Ruhekontakt /2 im Stromkreis des zeile den linken Schreibrand des Papierbogens 12 er- Ä-Relais' schließt. Das F-Relais erhält jetzt durch reicht hat. Die Anzahl der Leerbetätigungen der das Wirksamwerden des Widerstandes 58 einen Taststufe 30 hängt von der obenerwähnten Band- 15 kleineren Strom, bei dem es indessen nicht abfällt, länge ab und ist gleich dem Quotienten aus Band- Das Startsignal kann nicht zur Taststufe 14 ge- und Schriftzeilenlänge ohne Berücksichtigung des kontakte e^ und rx zum Ε-Relais, welches anzieht. Divisionsrestes. Hierdurch legt ex um, so daß das £-Relais unterZur Einphasung des Hell-Blattschreibers bezug- Strom bleibt, und e2 schließt, wodurch das R-Relaislieh der phasenrichtigen Lage der die Heil-Schrift- 20 anzieht. Der Ruhekontakt r2 schließt, und daszeichen zusammensetzenden Bildelementespalten vor /?-Relais hält sich fortan über r., und f.2. Ferner legtBeginn des Empfanges einer Sendung dient der um rt um, was aber zunächst noch keine Wirkung hat.die Achse 48 drehbar gelagerte Hebel 49, dessen vor- Das Startsignal kann nicht zur Taststufe 14 ge-deresEnde in der Ruhelage durch die Feder 50 hoch- langen, da ex noch oben liegt. Weiter schließen diegezogen wird, so daß sein hinteres Ende auf der as Kontakte e3 und e4, wodurch die Magnete 47 und 53Halterung 51 aufliegt und den Nocken 52 der Strom erhalten, und sich die hinteren Enden deroberen Hälfte der Rutschkupplung 22 freigibt. Hebel 43 und 49 in den Weg der Nocken 46 und 52Kommt vom Sender das Startsignal, so erhält der legen. Schließlich schließen die Kontakte r3, r4, r5, rgJMagnet 53 Strom und zieht das vordere Ende des r7 und r8, wodurch die Motoren 1, 27, 23, 41 und 9Hebels 49 entgegen dem Zug der Feder 50 nach 30 anlaufen, und die Quarzlampe 32 eingeschaltetunten; das hintere Ende des Hebels 49 geht nach wird. Die Nocken 46 und 52 drehen sich, mitgenom-oben und legt sich vor den Nocken 52, so daß die men durch die Rutschkupplungen 2 und 22, in dieWelle 24, auf der der Schleifer 21 befestigt ist, in Phasenstellungen, in denen die Nocken durch diedieser Lage festgehalten wird. Es ist dies diejenige Sperrhebel 43 und 49 festgehalten werden.Lage, bei der der Schleifer 21 auf demjenigen 35 Nach Beendigung des Startsignals, durch dessenSegment aufliegt, das mit der ersten oberen Spitzen- Ende im Sender die Aussendung der Impulsfolge deselektrode verbunden ist. Nach Beendigung des Start- ersten zu übertragenden Hell-Schriftzeichens aus-signals wird der Magnet 53 stromlos, der Hebel 49 gelöst wird, wird das Ε-Relais stromlos, wodurch e^geht in seine Ruhelage zurück und gibt den Nocken nach unten umlegt und die Verbindung der Taststufe52 frei, so daß die Welle 24 und der darauf be- 40 14 mit der Fernleitung 54 über den unten liegendenfestigte Schleifer 21 durch die Rutschkupplung 22 Kontakt T1 hergestellt wird. Weiter öffnet e.„ wo-mitgenommen wird. durch aber das sich über r2 und /2 selbst haltendeEine laufende Synchronisierung des Heil-Blatt- Ä-Relais nicht abfällt. Ferner öffnen es und e4, wo-schreibers durch den Sender während des Empfanges durch die Magnete 47 und 53 stromlos und diekann entfallen, wenn die Synchronmotoren 1 und 23 45 Nocken 46 und 52 frei gegeben werden, so daß dasfür den Antrieb des Bandes 6 und des Verteiler- Band 6 umzulaufen und der Schleifer 21 zu rotierenschalters 18 durch lokale stimmgabelstabilisierte beginnt. Die Ladung des Kondensators 57 wird durchOszillatoren gespeist werden, wie diese heutzutage in die Telegraphieimpulse aufrechterhalten,der Bildtelegraphie üblich ist, oder wenn Sender- Der Empfänger wird ausgeschaltet, wenn dieund Empfängermotoren durch dasselbe synchroni- 50 Telegraphieimpulse des Empfängers z. B. V* Minutesierte Wechselstromnetz betrieben werden. lang ausbleiben. Der Kondensator 57 entlädt sichSind im Sender und in den Empfängern keine bili- dann langsam über den großen Widerstand 58. Die sierten Generatoren für die Motoren vorhanden, so Zeitkonstante dieses .RC-Gliedes ist so bemessen, kann eine Zeilensynchronisierung der Empfänger daß das F-Relais nach etwa V2 Minute abfällt. Dadurch den Sender in der Weise vorgesehen werden, 55 durch schließt fv und /2 öffnet. Der Stromkreis des daß der Sender am Ende der Aussendung jeder voll- R-Relais' wird unterbrochen, T1 legt nach oben um, ständigen Schriftzeile, und zwar während der Pause, und r2, r3, r4, r5, re, r7 und r8 öffnen, wodurch alle die durch das nicht übertragene siebzigste Schrift- Motoren und die Quarzlampe 32 ausgeschaltet werzeichen zur Verfügung steht, ein Zeilensynchronisier- den. Der Hell-Blattschreiber ist jetzt wieder zu signal aussendet, das in den Empfängern mit Hilfe 60 einem Neustart bereit, einer der bekannten Vorrichtungen zur Drehzahl- „ nachregelung verwendet wird. Patentanspruch:Die grundsätzliche Empfängerschaltung ist in der Blattschreiberverfahren für Hell-Schriftzeichen, Zeichnung oben rechts dargestellt. Die über die unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen, Fernleitung 54 empfangenen Telegraphieimpulse des 65 als Zwischenaufzeichnungsträger dienenden Ban-Senders werden im Verstärker 55 verstärkt und im des, auf das die in Form von Impulsfolgen emp-Gleichrichter 56 demoduliert. Vor Beginn der Sen- fangenen Hell-Schriftzeichen aufgezeichnet und dung gibt der Sender das Startsignal in Form eines mindestens für die Länge einer Schriftzeile ge-speichert werden, wobei die einzelnen gespeicherten Schriftzeilen nacheinander jeweils in ihrer Gesamtheit auf ein senkrecht zur Bandlaufrichtung transportiertes Papierblatt phasenrichtig untereinander übertragen werden, und jeweils nach Übertragung einer gespeicherten Schriftzeile die aufgezeichneten Schriftzeichen dieser Zeile auf dem Band wieder gelöscht werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufzeichnungsstelle punktweise Ladungen in nebeneinanderstehenden Spalten auf das Band aufgesprüht werden, und zwar mittels eines Systems von fünf bis sieben in gleichen Abständen in einer zur Bandlaufrichtung nahezu senkrechten Ebene parallel untereinander und dicht vor dem Band angeordneten Spitzenelektroden, die durch einen Gruppenverteiler periodisch nacheinander an eine durch die empfangenen Heil-Impulse auf- bzw. zugetastete Hochspannungsquelle durchgeschaltet werden, daß hinter der Aufzeichnungs-10stelle (in Bandlaufrichtung gesehen) das geladene Band mit einem entgegengesetzt geladenen xerographischen Puder eingestäubt wird, daß sodann periodisch jedesmal, nachdem ein bestäubter Bandabschnitt mit einer aufgezeichneten vollständigen Schriftzeile vor dem Aufzeichnungspapier angekommen ist, der Puder durch die elektrostatischen Kräfte eines impulsweise zwischen der mit einer elektrisch leitenden Oberfläche versehenen Papiertransportwalze und einer dieser gegenüberliegenden Gegenelektrode von mindestens Zeilenlänge erzeugten Konstanten homogenen elektrostatischen Feldes, durch das sich Band und Papier bewegen, vom Band auf das Papier herübergezogen und dort durch Wärmeeinwirkung fixiert wird, und daß schließlich hinter der Übertragungsstelle (in Bandlaufrichtung gesehen), aber vor der Aufzeichnungsstelle, das Band entladen und von haftengebliebenen Puderteilchen gereinigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1964-07-16 US US383137A patent/US3400213A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-08-04 GB GB30602/64A patent/GB1072260A/en not_active Expired
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US3400213A (en) | 1968-09-03 |
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