DE2115189C3 - Elektrofotografische Kopiereinrichtung - Google Patents

Elektrofotografische Kopiereinrichtung

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DE2115189C3
DE2115189C3 DE19712115189 DE2115189A DE2115189C3 DE 2115189 C3 DE2115189 C3 DE 2115189C3 DE 19712115189 DE19712115189 DE 19712115189 DE 2115189 A DE2115189 A DE 2115189A DE 2115189 C3 DE2115189 C3 DE 2115189C3
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signal
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photoconductive material
station
photoconductive
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DE19712115189
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Jorgen Pittsford N.Y. Reesen (V.St.A.)
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/26Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection
    • G03G15/263Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is obtained by projection of the entire image, i.e. whole-frame projection using a reusable recording medium in form of a band

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Kopiereinrichtung mit einem längs eines endloser Weges bewegbaren fotokonduktiven Material zum Erzeugen und Übertragen eines Tonerbildes auf ein Empfangsblatt, wobei das von einem Antrieb bewegbare fotokonduktive Material beim Bewegen nacheinander eine elektrostatische Ladestation, eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsstation und eine Übertragungsstation durchläuft, in die das Empfangsblatt von einer zyklisch arbeitenden Zuführeinrichtung einfüfirbar ist, die zum Ergreifen des Empfangsblattes eine Abnahmeeinrichtung aufweist, unc mit einer Synchronisiereinrichtung zum Synchronisieren der Bewegung des fotokonduktiven Materials mil der Zufuhr des Empfangsblattcs.
Als längs eines endlosen Wcigcs bewegbares fotokonduktives Material ist es bekannt, die Oberfläche einer Trommel oder ein endloses Band zu verwenden. Das fotokonduktive Material wird hierbei zuers an der Ladestation vorbeigcführt, in der auf das fo tokonduktive Material eine im wesentlichen gleich form ige elektrostatische Ladung mittels einer Koronaentladung aufgebracht wird. Dann wird das foto konduklive Material an der Belichtungsstation vor beibewegt, wo es einem Muster einer Strahlung ausgesetzt wird, das dem zu kopierenden Original ent spricht. Dadurch wird das fotokonduktive Materia an den belichteten Stellen entladen, so daß auf de it fotokonduktiven Material ein latentes, elektrostatisches Bild erzeugt wird. Dieses Bild wird in der Ent Wicklungsstation mit einem Toner behandelt, um da durch ein Tonerbild zu erzeugen. Wenn das fotokon duktive Material auf seinem endlosen Weg weiterbe
d?S Tonciild iluf verschiedene Dadurch wird erreicht, daß die Belichtung des fo-
ίη Ir ΑΓ!, η .· ·m allßemeincn wird cs abcr tokonduktivcn Materials in Übereinsfimmung mit
"horiZ utlcrtraS.un8?,stat.lon 1 auf cin Empfangsblatt einer vorbestimmten Arbeitsstellung der Abnahme-
uhertragen, um cmc Kopie des Originals zu erzeugen. einrichtung erfolgt. Diese vorbestimmte Arbeitsstel-
An einer nachfolgenden Station werden alle restli- s lung der Abnahmeeinrichtung kann nun im voraus so
chen tonerteilchen, die auf dem fotokonduktiven gewählt werden, daß das Empfangsblatt dem foto-
Mattnal verblieben sind, entfernt, so daß das foto- konduktiven Material in genauer Deckung mit dem
konduklive Material erneut kontinuierlich die obenge- in der Belichtungsstation belichteten Wiedergabeab-
nannicn Stationen durchlaufen kann. scnnitt zugeführt wird, onne daß hierbei die Lage des Bei einer solchen elektrofotografischen Kopierein- .0 Wiedergabcabschnittes auf dem fotokonduktiven
richtung muli die iatigkeit einer jeden Station am Material selbst genau eingehalten werden muß. E',s
wege cics totoKonduktiven Materials genau mit der spielt dabei gar keine Rolle, wieviel Stationen zwii-
Bewegung des fotokonduktiven Materials synchroni- sehen der Belichtungsstation und der Übertragungsi-
sicn werden, so daü jede Tätigkeit zur geeigneten station zwischengeschaltet sind. Besonders vorteilhaft zeit und in geeigneter Reihenfolge durchgeführt 15 ist es hierbei, vorzusehen, daß der Antrieb des foto-
wirci, um eine befriedigende Kopie zu erzeugen. konduktiven Materials mit der Zuführeinrichtung
Wenn eine l atigkeit in bezug auf die Bewegung des und mit den Steuerimputsgebern mechanisch gekop-
totokonduktiven Materials etwas zu früh oder zu pelt ist. Selbst wenn die Phasenzuordnung des An-
^patertoigt, kann das zu einer ungenauen Deckung triebes des fotokondukliven Materials und der Zudesloneröildes mit dem Empfangsblatt führen. 20 rühreinrichtung durch Atinutzung des Bandes bei
in« inn ι ton« -Patentschriften 3 062 108, einem bandförmigen fotokoi.duktiven Material oder
r h κ ■ · Und 3256009 sind elektrofoto- durch Abnutzung der Getriebe od. dgl., oder durch
gratische Kopiereinrichtungen bekannt, bei denen ein das Auseinandernehmen und Zusammensetzen sowie
tmptangsblatt synchron mit der Rotation einer foto- Ersetzen von Teilen od. dgl. beim Wartungsdienst konduktiven I rommel zugeführt wird. In der 25 sich ändern sollte, wird die Belichtung und die Zu-
UäA.-fatentsclinft 3 148601 ist die Zuführung einer führung immer um den gleichen Betrag verzögert
vorlage und die Zufuhrung eines Empfangsblattes in oder beschleunigt, so daß die Deckungsgenauigkeit
zeitlicher Zuordnung zur Drehung der elekirofoto- des Tonerbildes mit dem Empfangsblatt immer er-
grafischen Trommel gesteuert. Die USA.-Patent- halten bleibt.
schrift 3 223 008 zeigt die Synchronisation der Bewe- 30 Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung
gung eines Mreifens eines fotokonduktiven Papiers eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
mit dem Betrieb einer Blitzlichtbelichtungsstation, spieles im einzelnen erläutert. Es zeigt
bei der der Papierstreifen mit verschiedenen Ge- Fig. 1 eine schematisch stark vereinfachte per-
schwindigkeiten bewegt werden kann, um den Ab- spektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels stand zwischen den Bildern zu regeln. 35 einer elektrofotografischen Kopiereinrichtung,
,,< ν £e.nannten FälIen erfolgt die Belichtung Fig. 2 ein Diagramm von über der Zeit aufgetra-
und die Zuführung des Empfangsblattes in Überein- genen elektrischen Signalen, das die zeitliche Bezie-
stim-nung mit vorbestimmten Stellungen des fotokon- hung von mehreren Signalen für die Synchronisation
uiiMiyen Materials. Dieses Verfahren ergibt keine der elektronischen Blitzbelichtung und der mechaninusrcicnende Deckung des Bildes und des Empfangs- 4° i.chen Zuführeinrichtung des Ausführungsbeispiels
blalus ,wenn nicht sehr komplizierte Vorrichtungen nach Fig. 1 zeigt, und
vorgesehen sind, um einerseits sicherzustellen, daß Fig.3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung
clic belichtung auf einem Wiedergabeabschnitt des einer Reihe von Signalen, die die zeitliche Beziehung
toaikonduktiven Materials erfolgt, dessen Lage auf von Signalen zeigt, die die Zuführeinrichtung des
diesem sehr genau vorbestimmt ist, und andererseits 45 Empfangsblattes steuern.
das bmpfangsblau in genauer Übereinstimmung mit Wenn im folgenden der Begriff »Wiedergabeab-
der bewegung des fotokonduktiven Materials in ge- schnitt« gebraucht wird, ist damit derjenige Teil des
naucr Deckung mit dem Wicdergabcabschnitt züge- fotokonduktiven Materials gemeint, der zur Wieder-
UJ* WII ·. gäbe einer einzigen Originalvorlage oder eines Origi-
IJer Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine 50 nalblaltes benutzt wird.
c ektrorotografjsche Kopiereinrichtung mit einer Syn- Die erfindungsgemäße Synchronisiereinrichtung ist
cnroms.ereinr.chti.ng,zu scharfen, die einen mög- dafür vorgesehen, die verschiedenen geeigneten elek-
iicnst einfachen Aufbau der Kopiercinriclitung er- trofotografischen Operationen an einen, fotokonduk-
m(^. " r , . tiven Material in geeigneter Reihenfolge und in zeitli-
Uiese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch 55 eher Zuordnung durchzuführen.
gelost, daß die Synchronisiereinrichtung einen ersten Ein -Is fotokonduktives Material dienendes Sleucrimpu sgebcr, der cin erstes Signal erzeugt, Band 2 bewegt sich auf einem endlosen Weg nachvvcnr1 ein elektrostatischer aufgeladener Wiedergabe- einander an einer Ladestation 3, an einer Belichabschnitt des fotokonduktiven Materials in die Be- tungsstation 4, an einer Entwicklungsstation 6, dann iicnuingsstatiori eintritt, und einen zweiten Steuerim- 60 umgelenkt durch eine Antricbswalze 8 über zwei pn sgeber aufweist, der ein zweites Signal in Abhän- Stützwalzen 10 und 12 an einer Übertragungsstation gigkcit von einer vorbestimmten Arbeitsstellung der 14 vorbei. Beim Weiterbewegen des Bandes2 kann Abnahmecinnchtung erzeugt, und daß eine Auslöse- dieses dann noch eine nicht dargestellte Reinigungseinrichtung zum Erzeugen eines Auslösesignals als station und wenn es dann erwünscht ist die oben anAntwort auf das erste und zweite Signal vorgesehen 6S geführten Stationen in derselben Reihenfolge wie zuist, wobei das Auslösesignal die Belichtung des vor erneut durchlaufen.
WiedergabcabscrMites in der Belichtungsstation aus- Die Belichtung eines eine gleichmäßig verteilte La-
st- dung tragenden Wiedergabeabschnittes des Bandes Λ
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erfolgt in der Beliehtiingsstation 4, die als Blitzlicht- durchläuft, und zwar wie im folgenden beschrieben einrichtung zwei elektronische Blitzlampen 16 auf- wird ganz unabhängig davon, ob ein Empfangsblatl wc'st, die die auf einer Originalvorlage 18 enthaltene zugeführt wird oder nicht. E-.inc mechanische Kopp-Bildinformation durch ein Objektiv 20 auf den clek- hing für den Antrieb des Saughebers 24 ist in F i g. I trisch geladenen Druckabschnitt des fotokonduktivcn 5 dargestellt und weist als Übersetzungsgetriebe auf Bandes 2 durch Reflexion abbildet. An den belichte- der Welle 36 eine verhältnismäßig große gezahnte ten Stellen verschwindet dann die elektrische Ladung Riemenscheibe 47 auf, die über einen Riemen 48 und es entsteht eine der'Bildinformation enlspre- eine kleinere gezahnte Riemenscheibe 49 antreibt, chende Verteilung der elektrischen Ladung, also ein die auf einer Welle 50 befestigt ist. Diese treibt eine elektrostatisches Bild. Dieses wird zur Erzeugung io auf ihr angeordnete größere gezahnte Riemenscheibe eines Tonerbildes durch die Entwicklungsstation 6 51 und über einen Riemen 52 eine auf einer Welle hindurchbewegt und dann zur Überlragungsstation 54 befestigte kleinere gezahnte Riemenscheibe 53 an. 14 gefördert. Aus einem Stapel an Empfangsblättcrn Die Drehbewegung der Welle 54 wird in einem Ge-22 werden nacheinander Empfangsblättcr 22 von tricbckasten 55 in eine Umkehrbewegung umgesetzt, einer periodisch arbeitenden Zuführeinrichtung der 15 Das Antriebsgehäuse 55 weist einen nicht dargestell-Obertragungsstation 14 zugeführt. Die Zuführcin- ten Umlenkhebel auf, der über einen Arm 56 mit richtung weist als Abnahmeeinrichtung für das Emp- dem Saugheber 24 verbunden ist.
fangsblatt 22 einen Saugheber 2.4 und zwei einen In zeitlich genau abgestimmter Folge mit der sich Förderspalt bildende Förderbänder 26 und 28 auf. zyklisch wiederholenden Umkehrbewegung des Der Saugheber 24 bringt jeweils ein Empfangsblatt ao Saughebers 24 müssen die Blitzlampen 16 betätigt 22 in den Förderspalt der Förderbänder26 und 28, werden, so daß im Wicdergabcabschnitt die clektro- und dieser fördert es in die übertragungsslation 14, fotografischen Vorgänge, nämlich die Erzeugung des wo es zur Deckung mit dem Wiedergabcabschnitt ge- elektrostatischen Bildes und seine Entwicklung mit bracht wird, der den bildmäßig verteilten Toner auf Toner, abgeschlossen sind, wenn der Wicdcrgabcabseiner Oberfläche aufweist, und wo die Tonerbild- 25 sehn.a gleichzeitig mit dem Empfangsblatt 22 in die übertragung auf das Empfangsblatt 22 von einer Übcrtragungsslalion 14 einläuft, damit das Tonerbild nicht gezeigten Einrichtung vom Band 2 abgehoben an der richtigen Stelle auf das Empfangsblatt 22 und, falls es erforderlich ist, das Tonerbild auf das übertragen wird. Zu diesem Zweck ist beim Drehen Empfangsblatt 22 aufgeschmolzen werden. Der des Stcucrimpulsgebcrs 42 und beim Vorrücken des Saugheber 24 ist an einen biegsamen Schlauch 30 30 Wiedergabcabschnittes des fotokonduktivcn Ban- und dieser an ein nicht gezeigtes Vakuum ange- des 2 in eine Stellung kurz vor die.BelichtuiU'sstellc schlossen. Der Schlauch 30 weist ein Ventil 32 auf, ein beleuchteter Sektor 44 so ausgerichtet, d;iß sein mit dem der Saugheber 24 zeitweilig, wie im folgen- Licht auf ein Tastorgan fällt, das ein Signal 74 an den beschrieben, an das Vakuum angeschlossen wird. einen Bclichtungsbercitschaftsstromkreis 68 abgibt, Aus Gründen der Anschaulichkeit ist in der Zeich- 35 worauf dieser ein Dauersignal 76 an ein als Auslöscnung nach Fig. 1 nur ein Saugheber 24 dargestellt. einrichtung dienendes UND-Gatter 64 weitergibt. Es können jedoch mehrere Saugheber für größere Zusätzlich ist ein fotoclcktrischcr zweiter Stcucrim- und stärkere Empfangsblätter vorgesehen sein. pulsgcbcr 63 vorgesehen, der ein Tastorgan 62 auf-Dic Antriebswalzc 8 ist auf einer von einem An- weist, das radial seitlich von einer auf der Welle 54 trieb, z.B. von einem Elektromotor34, antreibbaren 40 befestigten Scheibe 60 angeordnet ist und von einer Welle 36 angeordnet, die über einen Riemen 38 und Lichtquelle 58 angeregt wird, wenn ihr Licht bei gceine Welle 40 mit einem ersten Steuerimpulsgcber 42 eignetcr Stellung des Saughebers 24 durch einen im verbunden ist. Es ist vorteilhaft, wenn das Antriebs- hochgestellten Rand der Scheibe 60 angeordneten verhältnis zwischen dem Steuerimpulsgeber 42 und Schlitz 59 auf das Tastorgan 62 trifft, das dann ein dem Motor 34 so ausgelegt ist. daß der Steuerimpuls- 45 impulsförmigcs Signal 78 an das UND-Gatter 64 abgeber 42 eine Umdrehung vollendet, während ein gibt.
Wicdergabeabs«.vhnitt auf dem fotokonduktiven Wäre der erste Steuerimpulsgeber 42 mit einem Band 2 alle Stationen längs seines endlosen Weges Abtastorgan ausgerüstet, das direkt die Belichtung durchläuft. Der Steuerimpulsgeber 42 weist mehrere auslöst, dann würden Unterschiede auf Grund der Sektoren 44 auf, von denen jeder eine Lampe 46 auf- 50 Herstellungstoleranzen der verschiedenen Sektoren weist, von denen einer jeden von einer nicht darge- des ersten Steuerimpulsgebers ebenso wie Unterstellten Einrichtung Strom zum Beleuchten des zur schiede des Lampenlichtflusses, verursacht durch die Lampe 46 gehörigen Sektors zugeführt wird, um individuellen Lampen- und Slromkreischarakteristinachcinander die elektrofotografischen Vorgänge für ken, ein Vor- oder Nachgehen des Signals für jeden jeden Wiedergabeabschnitt einzuleiten, wenn die 55 einzelnen das Tastorgan erregenden Sektor bewirken. Wiedergabeabschnitte die verschiedenen Stationen Das Resultat wäre eine sich zyklisch wiederholende durchlaufen. Hierfür sind mehrere Tastorgane vorge- Reihe von Deckungsfehlern, die durch die geringere sehen, die rings um den Steuerimpulsgeber 42 an- Winkelgeschwindigkeit des Steuerimpulsgebers vergeordnet sind und von denen die meisten aus Über- glichen mit der erfindungsgemäßen Synchronisiereinsichilichkeitsgründen in F i g. 1 weggelassen sind. Die 60 richtung noch vergrößert werden. Das gleiche gilt für ' Antriebswalze 8 ist mechanisch mit dem Saugheber die Abschaltung des Vakuums.
24 gekoppelt, der sich auf einem zyklischen Weg in Nach Eingang der obenerwähnten beiden Signale Abhängigkeit von der Bewegung des fotokondukti- 76 und 78 gibt das UND-Gatter 64 ein Auslösesignal ven Bandes 2 bewegt. Die Fördergeschwindigkeiten 80 an einen Triggerstromkreis 70 ab. Dieser antworsind in vorteilhafter Weise so ausgelegt, daß der 65 tet auf das Ausgangssignal des UND-Gatters 64 mil Saugheber 24 einen Bewegungszyklus beendet hat, zwei Ausgangssignalen, einem ersten Ausgangssignal, während ein Wiedergabeabschnitt des fotokondukti- das eine Hochspannungsquellc 2 aktiviert, um damil ven Bandes 2 beim Vorrücken die Belichtungsstation den Elektroncnblitz der Blitzlampen 16 auszulösen,
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und einem /weilen Ausgangssignal, auf das hin das gan 91 ausgerichtet ist. Dabei trifft das Licht einer vom BelichUingsbereilsehaftsstromkreis 68 abgcge- Lichtquelle 61 auf das Tastorgan 91. Dieses erzeugt bene Daucrsigna! 76 gelöscht wird, wodurch dieser daraufhin ein Vcntil-Schließsignal 92, durch das das liii" den nächsten Arbeitszyklus bereitsteht. Auf tlicse vom Vakuum-Steuerstromkreis 86 erzeugte Dauer-Weise wird der Belichtungsvorgang in Abhängigkeit 5 signal 88 gelöscht wird. Das zeitlich exakt abgevon der Stellung des folokonduktiven Bandes 2 als stimmte Schließen des Ventils 32 verhindert, daß auf auch der des Saughebers 24 gesteuert, wodurch das Flmpl'angsblatt 22 verkehrtgerichtete Kräfte in sichergestellt wird, daß die belichtung nur dann dem für die Zuführbcwcgung entscheidenden Augenstattfindet, wenn das fotokonduktive Band 2 und der blick ausgeübt werden. Durch solch eine Synchroni-Saugheber24 die hierfür geeignete Stellung einnehmen. io s.ilion wird die Deckung des Empfangsblattcs mit
Die Zeichnung nach F i g. 2' dient /um besseren dem Wiedergabeabschnitt verbessert und verhindert. Verstellen der Signalfolgen. Jedesmal, wenn ein daß das Empfangsblatt 22 geknittert oder gefaltet Wiedergabeabschnitt des iotokonduktivcn Bandes 2 wird. Außerdem wird das Risiko verringert, daß das die für die Belichtung geeignete Stellung aufweist, Empfangsblatt reißen könnte. Die Zuführeinrichtung nimmt der erste Steuerimpulsgeher 42 eine Stellung 15 kann daher sehr dünne und leichte Empfangsblätter ein, in der das Licht eines beleuchteten Sektors 44 unbeschadet aufnehmen.
auf ein Tastorgan 66 fällt, das das Signal 74 abgibt, Aus der Beschreibung gehen die Vorteile dieser cr-
d;is als kurzer Impuls in der Zeichnung in F i e. 2 findungsgcmäßcn Synchronisiereinrichtung deutlich dargestellt ist. Dieses Signal 74 veranlaßt den Bclich- hervor. Es wurde eine Synchronisiereinrichtung für tiingsbrrcitschaftsstromkreis 68, das gleichbleibende »0 eine clektrofotrografische Vorrichtung, z.B. für eine Dnucrsigi.al 76 an das UND-Gatter 64 abzugeben. Kopiereinnchtung, geschaffen, die bewirkt, daß die Bei jedem Arbeitszyklus des Saughebers 24 erzeugt Belichtung eines elektrostatisch geladenen Wiedcrgadas Tastorgan 62 als Ausgangssignal ein irnpulsför- beabschnittes des fotokonduktiven Körpers genau mices Signal 78. ganz unabhängig davon, ob das Va- mit der periodischen Bewegung des zur Zuführcinkuiin! an den Saugheber 24 angeschlossen ist oder 25 richtung gehörenden Saughebers abgestimmt ist. Das nicht. Eines dieser Signale 78 erfolgt während der an den Saugheber angeschlossene Vakuum wird Dauer des vom ßclichtungsbcreitschaftsstromkreis durch das Ventil gesteuert, das in Abhängigkeit von 68 erzeugten Bercitschaflssignals 76. Auf die beiden der Stellung des in Förderrichtung vorrückenden, ein Signale 76 und 78 hin, erzeugt das UND-Gatter 64 elektrostatisches Bild aufweisenden Wiedergabeabdas Belichtungsauslöscsignal 80. Somit erfolgt die 30 schnittes des fotokonduktiven Materials geöffnet Belichtung des Wiedergabeabsehnittes nur dann, wird und in Abl.ingigkcit von der Stellung des Saugwenn die Zuführeinrichtung in ihrem Zyklus eine hebers geschlossen wird, und zwar dann, wenn die Stellung einnimmt, die einer späteren Stellung ent- Vorderkante des vom Saugheber ergriffenen Entspricht, bei der das Empfangsblatt 22 nach der Be- fangsblattcs von dem für dessen Weitertransport vorlichlung und Behandlung des Wiedergabeabschnittes 35 gesehenen Teil der Zuführeinrichtung, hier von dem mit diesem zur Deckung gebracht wird. Förderspalt zweier Förderbänder 26, 28 erfaßt wird.
Ein Tastorgan 82 für das öffnen des Ventils 32 Selbstverständlich können die verschiedenen Bauteile gibt ein kurzes impulsförmigcs Signal 84 ab (Fig. 3), der Kopiereinrichtung, die mit der Synchronisicrein-WL-nn der entsprechende, beleuchtete Sektor 44 des richtung gekoppelt sind, auch anders ausgebildet sein, ersten Stcucrimpulsgcbcrs 42 beim Drehen auf das 40 Zum Beispiel können anstatt Riemen Ketten oderZahn-Tastorgan 82 ausgerichtet ist. Das Signa! 84 wird getriebe oder andersartige Antriebe vorgesehen sein. einem Vakuum-Steuerstromkreis 86 zugeführt, der Jeder der beiden Steuerinipulsgeber 42 und 63
mittels eines Haltestromkrciscs als Ausgangssignal weist einen Rotor in Form einer Scheibe 60 mit ein Dauersignal 88 zum Öffnen des Ventils 32 er- hochgestelltem Rand, der mit radialen Schlitzen für zeugt. Das tastorgan 82 wird in Abhängigkeit von 45 das Licht von im Innern des Rotors angeordneten der Stellung des sich drehenden ersten Steuerimpuls- Lampen versehen ist, und um diesen Rand als Tast- «ebers 42 erregt, um den Saugheber 24 durch Öffnen organe 62, 66, 82, 81 angeordnete lichtelektrische des Ventils 32 an das Vakuum anzuschließen. Für Bauteile auf. Dies hat den Vorteil, daß durch die medas Erzeugen des Impulses 84 zum öffnen des Ven- chanische Kopplung der Rotoren mit der Antriebstils 32 genügt es, wenn er während der Abwärtsbe- 50 welle 36 des fotokonduktiven Bandes 2 beide Steuerwegung des Saughebers 24 erfolgt, so daß während impulsgeber sehr einfach mit dem fotokonduktiven dieser Zeit das Ventil 32 geöffnet wird. Der Va- Band 2 koppelbar sind.
kuum-Steuerstromkreis 86 erregt durch sein Va- Wird nun gleichzeitig auch die Zuführeinrichtung,
kuum-öffnungssignal 88 einen Elektromagneten 90, wie oben beschrieben, mit dem fotokonduktiven der das Ventil 32 öffnet, so daß das Vakuum für den 55 Band 2 mechanisch gekoppelt, dann erhält man eine Saugheber 24 wirksam wird. Wie bereits erwähnt, durch die mechanische Kopplung sehr genaut wiederholt der Saugheber 24 seine zyklische Bewe- Zuordnung der Bewegungen des fotokonduktiver gung, und zwar jeweils eine bei einem Vorrücken des Bandes, der Zuführeinrichtung und der beider Wiedergabeabschnittes des Bandes 2. Wenn das Ven- Steuerimpulsgeber. Wird nun, wie oben beschrieben til 32 geöffnet ist, dann ergreift der Saugheber 24 in 60 die Belichtung des fotokonduktiven Bandes 2 in dei seiner tiefsten Stellung ein Empfangsblatt 22. Beim Belichtungsstation mit dem Wirksamwerden der Ab Aufwärtsbewegen des Saughebers 24 wird das Emp- nahmeeinrichtung elektrisch gekoppelt, dann erhäl fangsblatt 22 dem Förderschlitz der Förderbänder 26 man die gewünschte einwandfreie Deckung de und 28 zugeführt. Ein Tastorgan 91 ist neben der Tonerbildes mit dem Empfangsblatt, weil die Lag« Scheibe 60 so angeordnet, daß zu dem Zeitpunkt, an 65 des Tonerbildes auf dem fotokonduktiven Band im dem die Vorderkante des Empfangsblattes 22 vom mer in einer ganz bestimmten Zuordnung zu de Förderschlitz der Förderbänder 26 und 28 erfaßt Stellung der Zuführeinrichtung, bei der diese wirk wird, der Schlitz 59 auf das fotoelektrische Tastor- sam wird, festgelegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrofotografische Kopiereinrichtung mit einem längs eines endlosen Weges bewegbaren fotokonduktiven Material zum Erzeugen und Übertragen eines Tonerbildes auf ein Empfangsblatt, wobei das von einem Antrieb bewegbare fotokonduktive Material beim Bewegen nacheinander eine elektrostatische Ladestation, eine Belichtungsstation, eine Entwicklungsstation und eine Übertragungsstation durchläuft, in die dar, Empfangsblatt von einer zyklisch arbeitenden Zuführeinrichtung einführbar ist, die zum Ergreifen des Empfangsblattes eine Abnahmeeinrichtung aufweist, und mit einer Synchronisiereinrichtung zum Synchronisieren der Bewegung des fotokonduktiven Materials mit der Zufuhr des Empfangsblattes, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung einen ersten Steu- ao erimpulsgeber (42,44,66,68), der ein erstes Signal (74, 76) erzeugt, wenn ein elektrostatisch aufgeladener Wiedergabeabschnitt des fotokonduktiven Materials (2) in die Beliditungsstation (4) eintritt, und einen zweiten Steuerimpulsgeber (63, 62) aufweist, der ein zweites Signal (78) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Arbeitsstellung der Abnahmeeinrichtung (24) erzeugt, und daß eine Auslöseeinrichtung (64) zum Erzeugen eines Auslösesigna.'j (80) .".Is Antwort auf das erste und zweite Signa) (76 bzw. 78) vorgesehen ist, wobei das Auslösesigrial (i.9) die Belichtung des Wiedergabeabschnittes in der Belichtungsstation (4) auslöst.
2. Kopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerimpulsgeber (42, 44, 82) zum Erzeugen eines Einschaltsignals (84, 88) in Abhängigkeit von der Stellung des fotokonduktiven Materials (2) ausgebildet ist, das die Abnahmeeinrichtung (24) in ihren wirksamen Zustand schaltet, und daß der zweite Steuerimpulsgeber (63, 91) zum Erzeugen eines Ausschaltsignals (92) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Stellung der Abnahmeeinrichtung (24) ausgebildet ist, der diese in ihren unwirksamen Zustand schaltet.
3. Kopiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung als UND-Gatter (64) ausgebildet ist.
4. Kopiereinrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Steuerimpulsgeber (42) ein Tastorgan (66) zum Erzeugen eines Tastsignals (74) für einen Belichtungsbereitschaftsstromkreis (68) aufweist, der nach Eingang des Tastsignals (74) das erste Signal als Dauersignal (76) erzeugt.
5. Kopiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triggerstromkreis (70) vorgesehen ist, der als Antwort auf das Auslösesignal (80) zwei Signale abgibt, von denen das eine die Belichtung durch eine elektronische Blitzlichteinrichtung (16) auslöst und das andere im Belichtungsbereitschaftsstromkreis (68) das erste Signal (76) löscht.
6. Kopiereinrichtung nach einem der An-Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung einen Saugheber (24) aufweist, der für den wirksamen Zustand vorzugsweise über ein Steuerventil (32) mit einem Vakuum verbindbar ist, und daß zum Steuern dieser Verbindung ein Vakuumsteuerstromkreis (86) vorgesehen ist, der zur Aufnahme des Einsehalt- und Ausschaltsignals (84 bzw, 92) mit dem ersten und mit dem zweiten Steuerimpulsgeber (42 bzw. 63) verbunden und so geschaltet ist, daß bei Eingang des Einschaltsignals (84) der Saugheber (24) mit dem Vakuum verbunden wird und bei Eingang des Ausschaltsignals (92) die Verbindung unterbrochen wird.
7. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zyklisch arbeitende Zufuhreinrichtung (24, 26, 28) für die zyklische Bewegung der Abnahmeeinrichtung (24, 55, 56) mit dem fotokonduktiven Material (2) mit einem solchen übersetzungsverhältnis gekoppelt ist, daß jeder Bewegung eines Wiedergabeabschnittes des fotokonduktiven Materials (2) durch die Belichtungsstation (4) ein Zyklus der Abnahmeeinrichtung zugeordnet ist.
8. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als fotokonduktives Material ein endloses fotokonduktives Baitd (2) vorgesehen ist.
9. Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Steuerimpulsgeber (42, 63) einen mechanisch antreibbaren Teil, vorzugsweise einen Rotor, aufweist, und daß der Antrieb (34, 36) des fotokonduktiven Materials (2) mit diesen antreibbaren Teilen und mit der Abnahmeeinrichtung (24, 55, 56) mechanisch gekoppelt ist.
DE19712115189 1970-03-30 1971-03-30 Elektrofotografische Kopiereinrichtung Expired DE2115189C3 (de)

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