DE1178400B - Registratur aus anfrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten - Google Patents

Registratur aus anfrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten

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DE1178400B
DE1178400B DESCH26744A DESC026744A DE1178400B DE 1178400 B DE1178400 B DE 1178400B DE SCH26744 A DESCH26744 A DE SCH26744A DE SC026744 A DESC026744 A DE SC026744A DE 1178400 B DE1178400 B DE 1178400B
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DE
Germany
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rail
support rail
cassettes
cassette
hook
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Pending
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DESCH26744A
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English (en)
Inventor
Walter Scholl Sen
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SCHOLL AG GEB
Original Assignee
SCHOLL AG GEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0088Support structures for suspended files with a fixed support with access from the side

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Registratur aus aufrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten Die Erfindung bezieht sich auf eine Registratur aus aufrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten mit je einem von der Bedienungsseite abgekehrten Rücken, welcher an einem Ende eine die Tragschiene übergreifende Vorrichtung aufweist und dessen anderes Ende in der aufrechten Stellung an einer Halteschiene anliegt.
  • Bei dieser bekannten Kassettenregistratur sind die in Reihen angeordneten Kassetten an ihrer oberen, hinteren Ecke an einer Trageschiene aufgehängt und gegen Schräghängen mit dem unteren Rückenende durch die nächst untere Schiene bzw. durch die Halteschiene oder unmittelbar durch die Wand abgestützt, an welcher die Tragschienen befestigt sind, wobei die Tragschiene einer Kassettenreihe mit der Halteschiene einer darüber angeordneten Kassettenreihe zu einer einteiligen Profilschiene zusammengeschlossen sein kann. Die die Tragschiene bzw. einen besondere Tragrand dieser Tragschiene übergreifende Vorrichtung wird hierbei von einem am oberen Rükkenende jeder Kassette befestigten Haken gebildet, der mithin eine Aufhängevorrichtung für die jeweils zugeordnete Kassette darstellt.
  • Beim Hantieren in einer derartigen Kassettenregistratur, so u. a. bei dem häufig notwendigen seitlichen Verschieben, werden die Kassetten immer an ihrer unteren, vorderen Ecke im Bereich des Kassettenbodens ergriffen, da die Seitenwände weiter oben zu wenig steif sind. Der Angriffsstelle der Verschiebekraft liegt also bei den derart aufgehängten Kassetten vor und unterhalb ihrer Aufhängestelle, so daß unter der Einwirkung der Verschiebekraft zwei Kippmomente entstehen, deren Axen lotrecht bzw. parallel zum Fußboden und senkrecht zur Tragschiene gerichtet sind und sich in der Aufhängestelle schneiden. Ein Verklemmen oder seitliches Auspendeln kann unter diesen Umständen nur durch sorgfältiges und vor allem langsames Verschieben vermieden werden.
  • Darüber hinaus sind die Kassetten auch um die in einer Kassettenreihe oben liegende Tragschiene schwenkbar. Schon deswegen können sie beim Aushängen aus der Tragschiene gegen die Kassetten der nächstoberen Reihe geschwenkt und auch angehoben werden, so daß auch die darüber angeordneten Kassetten gekippt und gegebenenfalls ausgehängt werden. Dabei kann das Schriftgut leicht aus den Kassetten herausfallen. Das Anstoßen ein- bzw. auszuhängender Kassetten an die obere Kassettenreihe kann nur durch besondere Sorgfalt vermieden werden, wobei gleichzeitig das Einhängen des als Aufhängevorrichtung ausgebildeten Hakens in die Tragschiene ein verhältnismäßig genaues Zielen erfordert.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die bekannte Registratur so auszubilden, daß eine sorgfaltlose und vereinfachte Bedienung gewährleistet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Registratur der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die die Tragschiene übergreifende Vorrichtung jeder Kassette am unteren Rückenende angeordnet und zum Abstützen auf der Tragschiene ausgebildet ist, und daß das obere Rückenende einen die zugeordnete Halteschiene von- unten hintergreifenden Fortsatz aufweist.
  • Bei einer solchen Registratur sind die Kassetten auf der in einer Kassettenreihe unten angeordneten Tragschiene aufgesetzt und durch die obere Halteschiene geführt, wobei die untere Tragschiene das Gewicht der Kassetten trägt. Dadurch wird das unter der Einwirkung der Verschiebekraft in bezug auf die lotrechte Achse durch die Aufhängestelle auftretende Kippmoment von zwei Schienen aufgenommen. Ein Kippmoment in bezug auf die zu den Tragschienen parallele Achse tritt nicht auf. Die Kassetten können daher rasch und ohne jegliche Sorgfalt seitlich verschoben werden, ohne daß ein seitliches Auspendeln oder Verklemmen zu befürchten ist.
  • Dank der gekennzeichneten Ausbildung können die Kassetten um die obere Hälteschiene nicht kippen. Folglich kann beim Aushängen einer Kassette diese durch einen mit den Fingern auf das vordere Ende der Kassettenunterseite ausgeübten Druck angehoben werden, wobei die obere Halteschiene als Anschlag dient und ein Anstoßen an die nächstobere Kassettenreihe verhindert. Selbst sei einem kleinstmöglichen Abstand zwischen zwei Kassettenreihen ist nun genügend Raum vorhanden, um die angehobene Kassette bei einer geringen Schräglage auch von der oberen Halteschiene frei zu machen.
  • Beim Einhängen einer Kassette wird zuerst das obere Ende des Kassettenrückens nach hinten oben gegen die Rückwand bzw. gegen die obere Halteschiene gestoßen und dann auch das untere Ende des Rückens gegen die Rückwand geschwenkt. Alsdann wird die Kassette einfach auf die untere Schiene fallen gelassen. Ein sorgfältiges Zielen ist überflüssig, auch das Anstoßen an die obere Kassettenreihe ist ausgeschlossen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stirnansicht von zwei übereinander angeordneten Kassettenreihen an einer im Schnitt gezeigten Rückwand, F i g. 2 eine der F i g. l entsprechenden Stirnansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Kassettenregistratur, F i g. 4 bis 7 je einen Querschnitt durch je eine zu einem einteiligen Werkstück zusammengeschlossene Trag- und Halteschiene verschiedener Ausführungsformen.
  • Die Kassetten 1 sind einfachheitshalber bei beiden Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 3 in der gleichen Ausführungsform dargestellt. Sie können jedoch auch eine beliebige andere Ausführungsform aufweisen, wie an nachfolgender Stelle noch besonders gezeigt wird. Gemäß der dargestellten Ausführungsform werden die Kassetten 1 von einem Boden 2, einem Rücken 3 und von zwei Seitenwänden 4 gebildet, wie am besten in der schaubildlichen Darstellung der F i g. 3 zu erkennen ist. Wie aus dieser Figur, insbesondere aber aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, ist der Rücken jeder Kassette mittels einer Schutzplatte 5, z. B. aus Blech, verkleidet, deren Ränder an beiden Längsseiten auf die Seitenwände 4 und auf den Kassettenboden 2 umgelegt sind. Zur Befestigung der Schutzplatte 5 an der Kassette sind Nieten 6 vorgesehen.
  • Das obere Stirnende der Schutzplatte 5 ist über das entsprechende Rückenende jederKassette hinaus verlängert und der verlängerte Teil ist von der Außenseite des Kassettenrückens weg abgekröpft, wodurch ein Fortsatz 7 gebildet wird. Im unteren Endbereich der Schutzplatte 5 ist ein hakenartiges Glied 8 vorgesehen, das ebenfalls von der Außenseite des Kassettenrückens weggekröpft ist. Dieses aus einer Platte z. B. aus Blech gefertigte hakenartige Glied 8 kann selbstverständlich ähnlich wie der Fortsatz 7 aus einem Teil der Schutzplatte 5 selber gebildet sein. An einer Wandung 9, z. B. an der Rückwand eines Schrankes oder an der Wand eines Raumes, verlaufen in vorbestimmten Abständen übereinander im Querschnitt T-förmige Profilschienen 10, welche mit ihrem abgewinkelten Steg an der Wand befestigt sind. Sowohl die Fortsätze 7 wie auch die hakenartigen Glieder 8 der Kassetten hintergreifen die Profilschiene, deren einer Flansch die Tragschiene 13 für eine Kassettenreihe und deren anderer Flansch die Halteschiene 12 einer darunter angeordneten Kassettenreihe bildet. Hierbei wirkt der Fortsatz 7 jeweils mit dem unteren die Halteschiene 12 bildenden Flansch der Profilschiene zusammen, während die Abkröpfung jedes hakenartigen Gliedes auf der ebenfalls hochkant stehenden Tragschiene 13 aufruht. Somit wird jede Kassette 1 durch die obere Halteschiene 12 und die untere Tragschiene 13 gehalten. Es ist klar, daß hierbei die Tragschiene 13 das Gewicht der Kassetten aufnimmt und die Halteschiene das Umkippen der Kassetten um die Tragschiene verhindert. Hierbei können die Profilschienen 10 gemäß den F i g. 4 bis 7 verschiedene Profile aufweisen.
  • Wie aus den F i g. I und 2 klar hervorgeht, ist der Abstand zwischen zwei Profilschienen so gewählt. daß die Kassetten 1 angehoben werden können, bis der Fortsatz 7 mit der Abkröpfung an der Halteschiene 12 anschlägt. Dieses Anheben genügt um das hakenartige Glied 8 an der Tragschiene 13 aushängen zu können, worauf die Kassette 1 leicht aus den Schienen herausgeschwenkt werden kann. Bemerkenswert ist dabei, daß beim Anheben einer Kassette diese nicht an der oberen Kassettenreihe anstoßen kann.
  • Beim Aufsetzen einer Kassette auf die Tragschiene wird zuerst der die Halteschiene 12 hintergreifende Fortsatz 7 eingehängt, anschließend die Kassette bis zum Aufruhen der Schutzplatte 5 an der Tragschiene 13 nach hinten geschwenkt und dann abgesenkt, wobei das hakenartige Glied 8 über die Tragschiene 13 greift. Die in dieser Weise auf die Tragschiene aufgesetzte und von der Halteschiene gesicherte Kassette kann leicht seitlich verschoben werden.
  • Es ist vielfach erwünscht, die Kassetten leicht nach vorne geneigt aufzuhängen. Dies kann beispielsweise in der Art nach der F i g. 2 erreicht werden, indem die als Tragschiene 13 und Halteschiene 12 wirksamen Flansche einer entsprechenden Profilschiene 10 parallel zueinander versetzt werden, so daß die Tragschiene gegenüber der Halteschiene zurücksteht. Andererseits könnte auch die Abkröpfung des Fortsatzes 7 nach hinten jene des hakenartigen Gliedes 8 übertreffen, um die gleiche Schrägstellung der Kassette zu erreichen, wobei allerdings dann Profilschienen gemäß der F i g. 1 zu verwenden sind.
  • Ein schräges Aufhängen der Kassetten ermöglichen auch die Schienenprofile gemäß den F i g. 5 und 6, wobei die Profilschienen nach F i g. 6 ein handelsübliches Z-Eisen darstellt, welches mittels einer Unterlage 11 mit Abstand vor der Rückwand befestigt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind an beiden Seiten einer Wand 9 Profilschienen 10 befestigt, welche das bereits in der F i g. 1 gezeigte Profil aufweisen. In dieser Weise kann eine Kassettenregistratur aufgebaut werden, die eine gute Raumausnützung ermöglicht.
  • Ähnliche Anordnungen können mit Hilfe von im Querschnitt H-förmigen Profilschienen (s. F i g. 7) getroffen werden, wobei solche Profilschienen vorteilhaft an beiden Enden befestigt werden. Die Möglichkeit der Befestigung der Profilschienen an ihren beiden Enden, z. B. an den Seitenwänden eines Registraturschranks, ist übrigens ohne Rücksicht auf das Schienenprofil gegeben. Auf diese Weise können Kassettenregistraturen auch mit Hilfe von zwischen Decke und Boden einspannbaren Stangen, oder an Gerüsten befestigt werden.
  • Das Schienenprofil kann mithin im Rahmen der Erfindung mit großer Freiheit gewählt werden. Es ist klar, daß auch bei der Gestaltung der Kassette manche Möglichkeiten offenstehen. So können der die Halteschiene hintergreifende Fortsatz und das hakenartige Glied durch eine einfache, nicht abgekröpfte Verlän-P a rung der Schutzplatte gebildet werden, wobei die auf die Seitenwände der Kassette umgeklappten Längsränder der Schutzplatte nach unten verlängert und diese verlängerten Teile auf den Boden zum Schutz desselben umgelegt werden. Des weiteren können sowohl die Tragschiene wie auch die Halteschiene mit in Abständen angeordneten Anschlägen versehen werden, welche die Lage jeder einzelnen Kassette festlegen. Dieses kann auch durch Schlitze erreicht werden, die in den Schienen, oder wenigstens in einer Schiene in vorbestimmten gegenseitigen Abständen angeordnet sind, in welche dann die Fortsätze bzw. die hakenartigen Glieder eingreifen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Registratur aus aufrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten mit je einem von der Bedienungsseite abgekehrten Rücken, welcher an einem Ende eine die Tragschiene übergreifende Vorrichtung aufweist und dessen anderes Ende in der aufrechten Stellung an einer Halteschiene anliegt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die die Tragschiene (13) übergreifende Vorrichtung jeder Kassette (1 bis 4) am unteren Rückenende angeordnet und zum Abstützen auf der Tragschiene ausgebildet ist und daß das obere Rückenende einen die zugeordnete Halteschiene (12) von unten hintergreifenden Fortsatz (7) aufweist.
  2. 2. Registratur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum übergreifen der Tragschiene (13) jeder Kassette (1 bis 4) von einem die Tragschiene von oben hintergreifenden und sich auf der Tragschiene abstützenden hakenartigen Glied (8) gebildet ist.
  3. 3. Registratur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Halteschiene (12) und der die Tragschiene (13) hintergreifende Teil des Fortsatzes (7) und des hakenartigen Gliedes (8) von der Außenseite des Kassettenrückens weggekröpft sind.
  4. 4. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Kassette (1 bis 4) und der Halteschiene (12) ein Abstand vorgesehen ist, welcher etwa der Länge des die Tragschiene hintergreifenden Teiles des hakenartigen Gliedes (8) entspricht.
  5. 5. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken jeder Kassette (1 bis 4) durch eine Schutzplatte (5) verstärkt ist, an welcher der Fortsatz (7) und das hakenartige Glied (8) befestigt sind.
  6. 6. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (5) und der Fortsatz (7) sowie das hakenartige Glied (8) als ein einteiliges Werkstück ausgebildet sind.
  7. 7. Registratur nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit mehreren übereinander angeordneten Reihen aus Kassetten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Tragschiene (13) einer Kassettenreihe und die Halteschiene (12) der benachbarten unteren Kassettenreihe als ein einteiliges Werkstück ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1786 026.
DESCH26744A 1959-09-28 1959-09-28 Registratur aus anfrecht angeordneten und seitlich auf einer Tragschiene verschiebbaren Kassetten Pending DE1178400B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786026U (de) * 1956-02-29 1959-04-02 Rud Fuerrer Soehne A G Haengeregistratur.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786026U (de) * 1956-02-29 1959-04-02 Rud Fuerrer Soehne A G Haengeregistratur.

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