DE1178339B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

Sicherheitsskibindung

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DE1178339B
DE1178339B DE1959P0022445 DEP0022445A DE1178339B DE 1178339 B DE1178339 B DE 1178339B DE 1959P0022445 DE1959P0022445 DE 1959P0022445 DE P0022445 A DEP0022445 A DE P0022445A DE 1178339 B DE1178339 B DE 1178339B
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Henry De Place
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 63 c
Deutsche Kl.: 77 b-9/08
Nummer: 1178 339
Aktenzeichen: P22445Ic/77b
Anmeldetag: 19. März 1959
Auslegetag: 17. September 1964
Es sind Sicherheitsskibindungen bekannt, die mit einem drehbaren oder verschiebbaren Halter ausgestattet sind, welcher normalerweise durch eine Rastvorrichtung von einstellbarem Widerstand gesichert ist, jedoch dann freigegeben wird, wenn insbesondere bei einem Sturz des Läufers eine übermäßige Querkraft auf die Bindung ausgeübt wird. Ferner ist es auch bekannt, bei derartigen Skibindungen an dem Halter einen schwenkbaren Haltebacken anzubringen, welcher an der Stiefelsohle anliegt und diese hält.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei den bisher bekannten Sicherheitsskibindungen es nicht zu vermeiden war, daß beim Lösen der Bindung unter der vom Skistiefel ausgeübten Querkraft bei der hierdurch ausgelösten Schwenkbewegung des Halters in der Achsrichtung des Skis rückwärts gerichtete Kräfte auftraten, welche den Widerstand der Skibindung gegen Lösen entweder unzulässig hoch gestalteten oder bei Gestaltung der Bindung es unmöglich machten, den Skistiefel bzw. seine Sohle auch in seitlicher Richtung ausreichend festzulegen und zu sichern. Dieser Umstand bewirkte einmal eine gewisse Unsicherheit beim Anlegen der Bindung hinsichtlich einer ausreichend genauen Zentrierung des Skistiefels insbesondere unter schwierigen Gerändebedingungen, und zum anderen konnte auch kein ausreichend fester seitlicher Sitz des Skistiefels in der Bindung gegenüber den Beanspruchungen beim Wedeln und Schwingen erreicht werden.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Sicherheitsskibindung zu schaffen, welche bei einfacher und widerstandsfähiger Ausbildung einen genügend festen Halt des Skistiefels in der Bindung auch gerade in seitlicher Richtung ermöglicht und trotzdem beim Lösen der Bindung durch Sturz od. dgl. das Auftreten von rückwärts gerichteten Kräften bei der Verschwenkung des Halters vermeidet.
Auf diesen Gedanken aufbauend, betrifft die Erfindung eine Sicherheitsskibindung mit einem aus seiner Normalstellung nach beiden Seiten um einen am Ski festen und zu seiner Oberfläche senkrechten Zapfen drehbaren oder in einer am Ski festen in Querrichtung verlaufenden Führung verschiebbaren Halter, der in Normalstellung der Skibindung durch eine Rastvorrichtung von einstellbarem Widerstand festgehalten und bei einer den Widerstand der Rastvorrichtung übersteigenden, vom Skistiefel ausgeübten Querkraft zur Bewegung freigegeben wird, und einem am Halter um ebenfalls eine zur Skioberfläche senkrechte Achse nach beiden Seiten be-Sicherheitsskibindung
Anmelder:
Henry de Place, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. K.-A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 1/2
Als Erfinder benannt:
Henry de Place, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. März 1958 (761 321)
weglichen Haltebacken, der die Sohlenvorderkante des Skistiefels aufnimmt, welcher letztere von einer am Absatz des Stiefels anliegenden Spannvorrichtung gegen den Haltebacken gedrückt wird, und besteht im wesentlichen darin, daß der Haltebacken mit dessen Drehbewegung verhindernden Anschlägen ausgestattet ist, die in Normalstellung der Bindung an Gegenanschlägen anliegen, von diesen jedoch freikommen, wenn sich der Halter nach Auslösen der Rastvorrichtung verlagert.
Gemäß der Erfindung können die Anschläge für den Haltebacken vorzugsweise symmetrisch zu einer zur Skilängsachse parallelen, durch die Drehachse des Haltebackens gehenden Linie liegen. Es können diese Anschläge fernerhin beispielsweise durch zwei an der Unterseite des Haltebackens angeordnete Finger oder Ansätze, vorzugsweise von zylindrischer Form, gebildet sein.
Auf der anderen Seite sind auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen die Gegenanschläge am hintenliegenden Rand einer am Ski befestigten Grundplatte ausgebildet sind, auf der der Halter beweglich gelagert ist. Ferner können im Rahmen der Erfindung die Gegenanschläge auch hinter den am Haltebacken befestigten Anschlägen angeordnet sein.
Schließlich ist es auch möglich, die Vorschläge der Erfindung in der Weise zu verwirklichen, daß die mit den Anschlägen am Haltebacken zusammenwirkenden Gegenanschläge an der vornliegenden Kante einer an sich bekannten, an ihrem hinteren Ende unter dem Absatz des Skistiefels drehbar befestigten
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Sohlenplatte angeordnet sind. Drehbare Sohlenplatten sind dabei bei Sicherheitsskibindungen an sich bekannt.
Die Erfindung kann letztlich auch in einer Bauart einer Sicherheitsbindung verwirklicht werden, bei der die Anschläge und die Gegenanschläge eine Längsbewegung des Haltebackens sperren und freigeben.
In allen Fällen kann durch die Erfindung eine
wird durch eine Gegenmutter 39 gesperrt. Die durch die Feder 41 beeinflußte Kugel 40 steht in der normalen Gebrauchslage mit der Bohrung 7 der Grundplatte 1 im Eingriff, wodurch der Halter 9 gesperrt wird.
Auf dem Schwenkzapfen 11 des Halters 9 ist ein Haltebacken in Form einer V-förmigen Schale 20 gelagert, die auf der Rückseite hohl ausgespart ist und deren schräg verlaufende Schenkel 51, 52 durch
Die F i g. 1 und 2 zeigen jeweils in Draufsicht und Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel;
F i g. 3 ist ein Längsschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eines der Teile;
F i g. 5 zeigt in Draufsicht die Vorrichtung nach dem Auslösen;
F i g. 6 und 7 zeigen schematisch die Lage der
Sicherheitsskibindung geschaffen werden, bei der die io eine Krümmung miteinander verbunden sind. Dieser Sohle des Skistiefels auch nach beiden Seiten mit schalenförmige Haltebacken umgreift das vordere großer Zuverlässigkeit in der Bindung gehalten und Sohlenende des Skistiefels. Ein Wulst 21 verhindert zentriert wird. Zu diesem Zweck ist es insbesondere das Anheben der Schuhsohle, vorteilhaft, dem Haltebacken die Form einer breiten, Der Haltebacken 20 ist im unteren Teil mit zwei
auf der Innenseite glatten, tief ausgekehlten Schale 15 seitlichen Lappen 15 und 16 versehen, die auf der mit zwei schräg zueinander verlaufenden Schenkeln Unterseite zwei Anschläge 17, 18 aufweisen. In der zu geben, in welche das vornliegende Ende der normalen Gebrauchslage legen diese Anschläge sich Sohle des Skistiefels eingreift und durch die Schräg- gegen die Scheitel der seitlichen Gegenanschläge 5, lage der Schenkel festgestellt wird. 6 der Trägerplatte 1 (F i g. 4), und zwar derart, daß
In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen 20 der Haltebacken sich nicht um den Zapfen 11 ver-Ausführungsbeispielen erläutert. schwenken läßt und dadurch gesperrt ist.
Bei einer gefährlichen Torsionsbewegung wird die Querkraft von der Sohle durch den Haltebacken 20 auf Schwenkzapfen 11 und den Halter 9 übertragen. Dieser überwindet dann den Widerstand der Rastvorrichtung und wird beispielsweise in der in F i g. 5 dargestellten Richtung um den Zapfen 8 verschwenkt. Zu Beginn dieser Bewegung gestattet die hohle Aussparung 22 der hinteren Kante der Trägerplatte 1
Schuhsohle in der Schale jeweils in der normalen 30 ein geringes Vorschieben des Anschlages 17, so daß Gebrauchslage und nach dem Auslösen; der Haltebacken 20 praktisch das Verschwenken der
F i g. 8 zeigt eine andere Ausführungsart des Ge- Schuhsohle ohne Rückbewegung gestattet und die lenkes des Halters; Sohle sogar etwas vorgeschoben wird. Da der An-
Fig. 9 und 10, 11 und 12, 13 und 14 zeigen schlag 18 den Lappen 6 der Trägerplatte 1 verläßt, schematisch drei Ausführungsarten der Sperrvor- 35 kann der Haltebacken 20 in der gewünschten Richrichtung der Schale in der normalen Gebrauchslage tung lose um den Zapfen 11 schwingen und gibt die und nach dem Auslösen; Sohle frei, sobald die Schwenkbewegung des Halters 9
Fig. 15 zeigt eine Abänderung der Vorrichtung den Fuß genügend gelöst hat, um eine Bewegung gemäß Fig. 13; der Sohle in der Schale des Haltebackens 20 frei-
Fig. 16 ist eine teilweise Darstellung einer Hilfs- 40 zugeben. Das Vorderende der Schuhsohle 42 nimmt platte; dabei nacheinanderfolgend in bezug auf den Halte-
F i g. 17 ist in Draufsicht eine weitere Ausfüh- backen 20 die in den F i g. 6 und 7 dargestellten rungsart; Lagen ein. In diesen Figuren ist das Widerlager
Fig. 18 und 19 sind schematische Darstellun- schematisch durch die Verbindungslinien zwischen gen einer dritten Ausführungsart jeweils in der nor- 45 den Schwenkzapfen und den Anschlägen und durch malen Gebrauchslage und nach dem Auslösen; die innere Krümmung der Schale des Halte-
F i g. 20 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete backens 20 dargestellt.
und angeordnete Zahnklaue. Die Form der stark ausgehöhlten Rückseite der
Bei der ersten Ausführungsart gemäß den F i g. 1 Schale des Haltebackens 20 ist derart gewählt, daß bis 5 ist eine Grundplatte 1 durch Schrauben 3 am 5° sie sich Schuhwerk verschiedener Größen anpassen Ski 2 befestigt. Eine oder mehrere Unterlagscheiben 4 läßt, das dann mehr oder weniger weit in die Schale können zwischen den Ski 2 und die Grundplatte 1
eingesetzt werden, um die Höhe der Vorrichtung zu
verändern.
Die Grundplatte 1 weist an ihrem hinteren Ende Gegenanschläge 5 und 6 auf und ist in der Nähe der vorderen Spitze mit einer Bohrung 7 versehen (Fig.4).
Auf der Grundplatte 1 ist ein Schwenkzapfen 8
befestigt, auf dem ein Halter 9 schwenkbar gelagert 60 achse des Skis ist verhältnismäßig gering, um jede ist. Der Halter 9 besitzt einen Ansatz 10, der einen Querverschiebung des vorderen Sohlenendes zu ver-Schwenkzapfen 11 trägt. Am Vorderende des Halters hindern und ohne weiteres das Zentrieren des Fußes ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in welcher eine zu bewirken. Im Gegensatz zu den bekannten Bügeln an sich bekannte Rastvorrichtung angeordnet ist, die schließen die Schenkel 51, 52 aber einen geaügend aus einer Kugel 40 und einer Druckfeder 41 65 großen Winkel ein, damit die Schale sich ver
eingreift, und dabei selbst bei kleinerem Schuhwerk in der Mitte einen Raum frei läßt, der eine Bewegung der Sohle nach dem Auslösen erleichtert.
Infolge der geraden Gestalt der Schenkel 51 und 52 der Schale ist die Schräge dieser Schenkel an den Berührungsstellen mit der Sohle bei Schuhwerk beliebiger Breite die gleiche.
Die Schräglage der Schenkel 51, 52 zur Längs-
(F i g. 3) besteht. Durch eine Hohlschraube 12, in welche ein Teil der Feder 41 eingreift, kann die Spannung der Feder eingestellt werden. Die Schraube
schiedenem Schuhwerk anpassen läßt und dabei vorzugsweise das Schrägstellen des einen Fußes im Verhältnis zum anderen gestattet.
Die Innenfläche der Schale ist vorzugsweise etwas schwenkbare Halter 9 ist durch die Verbindungslinie
nach oben hin erweitert, um sieh den Schuhsohlen zwischen den Schwenkzapfen 8, 11 angedeutet, wäh-
besser anzupassen. rend der Haltebacken durch das vom Schwenkzapfen
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung sind die An- 11 und die Anschläge 17, 18 gebildete Dreieck dar-
schläge 17, 18 in bezug auf die Scheitelspitzen der 5 gestellt ist.
Gegenanschläge 5, 6 der Grundplatte 1 etwas nach Die Fig. 11 und 12 zeigen jeweils in der norma-
außen hin versetzt. Die Reibung, die sich aus dem len Gebrauchslage und nach dem Auslösen eine Vorvon einem Anschlag auf den zugehörigen Gegen- richtung, bei welcher die Anschläge 17, 18 in der anschlag ausgeübten quergerichteten Druck ergibt, Gebrauchslage durch einen Anschlagkörper 53 gewird auf diese Weise durch eine geringe Schräge des io sperrt werden, der sich hinter den Anschlägen 17, Gegenanschlages an der Berührungsstelle aus- 18 befindet.
geglichen, und das Auslösen wird hierdurch er- Die Schwenkbewegung des Zapfens 11 um den
leichtert. Zur Verminderung der Reibung können Schwenkzapfen 8 entfernt die Anschläge vom Annatürlich auch Wälzkörper vorgesehen werden. Eine Schlagkörper 53 und gestattet das Schrägstellen des dünne, den Schwenkzapfen8 umgebende Unterlag- 15 Haltebackens in der in Fig. 12 angedeuteten Weise, scheibe 19 verhindert das Festklemmen des Halters 9 Der Anschlagkörper 53 kann getrennt am Ski be-
auf der Grundplatte 1. festigt sein. Er kann jedoch auch mit der Grund-
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 kann platte 1 zusammenhängen.
der Halter9 nur um den Zapfen8 schwingen. Der Bei der Anordnung, die in den Fig. 13 und 14
durch den Fuß ausgeübte Längsdruck kann voll- 20 jeweils in der normalen Gebrauchslage und nach dem ständig von diesem Zapfen aufgenommen werden, Auslösen dargestellt ist, sind die Anschläge 17, 18 insbesondere wenn ein geringer Spielraum zwischen in der Gebrauchslage durch eine Platte 54 gesperrt, den Gegenanschlägen 5, 6 und den Anschlägen 17, die sich unterhalb der Schuhsohle befindet und auf 18 vorgesehen ist. einen Schwenkzapfen 55 gelagert ist Dieser ist am
Es sind bereits Widerlager bekannt, die sich nach 25 ski befestigt und vorzugsweise in der Nähe der einer geringen anfängliches Schwenkbewegung ver- Schwenkachse der Schuhsohle angeordnet. Die Anschieben lassen, um das Lösen des Fußes zu_ er- schlage 17, 18 greifen derart in Kerben 56, 57 ein, leichtern. daß die Platte 54 und die Anschläge zwangläufig
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne verschwenkt werden.
weiteres durch eine solche Anordnung ergänzen. 3° Die Schräglage des Haltebackens wird in der vor-Bei der vorbeschriebenen Ausführungsart genügt es beschriebenen Weise durch die Schwenkbewegung beispielsweise gemäß Fig. 8, auf dem Schwenk- des Zapfens 11 bewirkt, der während des Verzapfen 8 einen vierkantigen Gleitkörper 28 anzuord- schwenkens um dea Zapfen 8 sich in der in F i g. 14 nen, auf dem der mit einem geraden Schlitz 29 ver- angedeuteten Weise von der Platte 54 entfernt Die sehene Halter 9 sich vorschieben läßt. 35 Schwenkbewegung der Platte 54 wird vorzugsweise
In der normalen Lage wird der Halter 9 selbst in durch einen am Ski befestigten Zapfen 58 begrenzt, der Lage nach Fig. 8 durch die Anschläge 17, 19 der zu diesem Zweck mit einem Schlitz 59 der Platte des Haltebackens 20 gehalten, die an den Gegen- 54 im Eingriff steht. Die Vorderkante der Platte 54 anschlagen 5, 6 der Grundplatte 1 üegen und da- ist derart ausgebildet, daß sie stets mit einem der durch den Druck des Fußes übertragen. Es ist dann 4° Anschläge im Eingriff bleibt, um das Zurückgehen nicht notwendig, besondere Anschläge vorzusehen, in die normale Gebrauchslage zu erleichtern, die wie bei den bekannten Vorrichtungen unmittelbar Diese Ausbildung der Vorrichtung bietet den Vorauf den schwenkbaren Halter 9 einwirken. teil, daß sie im Gleiten und somit auch die Reibung
Sobald bei der Auslösung einer der Anschläge 17, der Anschläge an den Anschlagkanten beseitigt. 18 durch die Schwenkbewegung des Halters 9 mit 45 Ferner wird durch das Haften der Schuhsohle die den entsprechenden Gegenanschlägen außer Ein- Bewegung nicht gebremst sondern die Mitnahme der griff gelangt, gleitet dieser Halter nach vorn in Platte 54 und demgemäß auch der Anschläge 17, 18 Richtung des Pfeiles. wird im Gegenteil begünstigt.
Ein ähnliches Ergebnis kann erzielt werden, wenn Die gegenseitige Mitnahme der Platte 54 und des
der Haltebacken 20 auf dem Schwenkzapfen 11 in 5o Haltebackens kann auch in jeder sonstigen Weise der in Fig. 8 dargestellten Weise gelagert ist. In bewirkt werden. Gemäß Fig. 15 dient auch hier eine diesem Fall wird der Haltebacken 20 allein in bezug auf einem nicht dargestellten Schwenkzapfen 55 geauf den Halter 9 nach einer geringen Schwenk- lagerte Platte 54 als Anschlagkörper für die Anbewegung dieses letzteren vorgeschoben. schlage 17, 18, jedoch steht sie mit dem unteren
Ein Vorschieben des Haltebackens 20 kann auf 55 Ende des Schweakzapfens 11 durch einen Schlitz 60 diese Weise erzielt werden, wenn man auf dem im Eingriff.
Schwenkzapfen 11 einen Schieber lagert, der sich in Eine Platte, die in ähnlicher Weise wie die
der Längsrichtung im schwenkbaren Halter 9 ver- Platte 54 durch die Schwenkbewegung des Halteschieben läßt. backens 20 oder des Halters 9 verschwenkt wird, Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5 sind 60 kann derart angeordnet sein, daß sie nicht als Andie den Haltebacken 20 feststellenden Gegen- schlagkörper für die Anschläge 17, 18 dient, anschlage5, 6 ortsfest angeordnet, weil sie aait der Fig. 16 zeigt beispielsweise eine Platte 61, die Grundplatte 1 zusammenhängen. Ferner liegen sie ebenfalls auf einem nicht sichtbaren Schwenkzapfen vor den Anschlägen 17, 18, wie dies schematisch in 55 sitzt und an der Vorderkante mit Kerben 56, 57 den F i g. 9 und 10 angedeutet ist. 65 versehen ist, in welche die Anschläge 17, 18 ein-Diese letzteren Figuren (wie übrigens auch die greifen. In der normalen Gebrauchslage berühren maehfolgenden Fig. 11 bis 16) zeigen nur die diese Anschläge jedoch nicht den Boden der Kerben Grundplatte 1 mit den Gegenanschlägen. Der der Platte 61, sondern die Gegenanschläge 5 und 6
der Platte 1 wie im Beispiel der F i g. 9. Die Platte 61 dient dabei nur als Sicherheitsvorrichtung und zur Erleichterung der seitlichen Fußbewegungen.
Bei der weiteren Ausführungsart nach Fig. 17 befindet sich der Schwenkzapfen des Haltebackens nicht mehr vor, sondern hinter diesem.
Der Schwenkzapfen 11 des Haltebackens ist hierbei auf einer Platte 62 (ähnlich der Platte 54 gemäß F i g. 13) angeordnet, die auf einem am Ski befestig-
Ein ähnliches Ergebnis könnte selbstverständlich auch dann erzielt werden, wenn der Haltebacken 31 auf dem Schwenkzapfen 11 durch eine Vorrichtung gemäß F i g. 8 gelagert ist. Im Augenblick des Auslösen« rückt dann der Haltebacken 31 auf der einfach um den Zapfen 55 schwingenden Platte 62 vor.
Die Fig. 18 und 19 zeigen schematisch eine dritte Ausführungsart der Erfindung, bei welcher der
ten Schwenkzapfen 55 gelagert ist. Der Zapfen ist io Halter des Schwenkzapfens 11, anstatt wie bisher vorzugsweise in der Nähe der Schwenkachse des um die Zapfen 8 und 35 zu schwingen, sich in der Fußes, angeordnet. Die Platte 62 ist nach vorn durch Querrichtung auf dem Ski verschieben kann, einen Ansatz 63 verlängert, der in eine durch zwei Der Schwenkzapfen 11 wird hier von einer Platte
übereinanderliegende Platten 64, 65 gebildete Schließ- 68 getragen, die sich in einer Führung 69 einer kappe eingreift, welche durch Schrauben 66 am Ski 15 Platte 70 in der Querrichtung verschieben kann. Die befestigt ist. Platte 70 ist von einer weiteren Platte 71 verdeckt,
Der Ansatz 63 läßt sich seitlich in einem Aus- die für das Durchtreten des Schwenkzapfens 11 mit schnitt 67 der Platte 64 verschieben und wird durch einem Querschlitz 72 versehen ist. Dieser Schwenkdie Platte 65 verdeckt und geführt. zapfen ist hohl und enthält einen federnden Riegel
Diese trägt einen federnden Riegel, welcher durch 20 12, dessen Kugel in eine Bohrung der nicht sichtdie Schraube 12 einstellbar ist und dessen Kugel in baren Grundplatte eingreift, die sich unterhalb der eine nicht dargestellte Bohrung des Ansatzes 63 ein- Platten 70 und 71 befindet und wie diese auf dem greift und dadurch die Platte 62 in der normalen Ski durch Schrauben 66 befestigt ist. Die Platte 71 ist Gebrauchslage sperrt. auf der Rückseite mit Gegenanschlägen 5, 6 ver-
Die Platte 65 ist an ihrem hinteren Ende durch 25 sehen, mit denen in der normalen Gebrauchslage zwei Gegenanschläge 5 und 6 verlängert, die in der die Anschläge 17, 18 des schematisch durch das normalen Gebrauchslage mit den nicht sichtbaren Drejeck 11, 17, 18 angedeuteten Haltebackens in BeAnschlägen des Haltebackens 31 in Berührung rührung stehen.
stehen. Der in dieser Figur dargestellte Haltebacken Wenn der Querdruck den Widerstand des federnbesteht aus einem gepreßten Blechstück, das mit 30 den Riegels überwindet, verschiebt die Platte 68 sich Lageraugen auf dem Schwenkzapfen 11 sitzt. in der Führung 69. F i g. 19 zeigt beispielsweise, daß
Eine Platte 34, die auf dem Haltebacken 31 durch lange Schrauben 35 befestigt ist, deren untere Enden die Anschläge bilden, steht hinten etwas über den Haltebacken vor und verhindert dadurch das Anheben der Schuhsohle.
Beim Auftreten einer gefährlichen Torsionsbewegung überwindet die Platte 62 den Widerstand des federnden Riegels und wird um den Zapfen 55
dann der Anschlag 17 den Gegenanschlag 5 verläßt und der Haltebacken sich zur Freigabe des Fußes schrägstellen kann.
Bei dieser Ausführungsform kann auch ein Verschieben des Haltebackens allein oder zusammen mit dem Halter vorgesehen werden. Im ersten Fall genügt es, den Haltebacken auf den mit der Vorrichtung nach F i g. 8 versehenen Schwenkzapfen 11 zu
verschwenkt. Diese Platte erfüllt also hier die Auf- 40 lagern. Um eine Verschiebung des Halters, also auch gäbe des schwenkbaren Halters und wird zugleich der Platte 68, nach vorn zu bewirken, genügt es, durch den Haltebacken 31 und durch die Reibung einen genügend großen Spielraum zwischen der Vorder Schuhsohle mitgenommen. Der Ausschnitt 67 derkante der Platte 68 und der entsprechenden Kante gestattet einen genügend großen Ausschlag des An- der Führung 69 sowie einen gleichen Spielraum zwisatzes63, um einen der Anschläge 35 außer Ein- 45 sehen der Vorderkante des Schlitzes 72 und dem griff mit den zugehörigen Gegenanschlägen 5 oder 6 Schwenkzapfen 11 vorzusehen, zu bringen. Der Haltebacken 31 kann dann ausschwingen, um die Sohle freizugeben.
Um dieses Gleiten zu erleichtern, kann die Schwenkbewegung der Platte 62 gegebenenfalls gleichzeitig mit einem Vorschub in der Längsrichtung
Es können auch die bekannten mit Zähnen besetzten Klauen bei der Sicherheitsbindung nach der Erfindung angewandt werden.
Bei der Bauart nach Fig. 20 ist der auf dem Schwenkzapfen 11 eines schwenkbaren, nicht dargestellten Halters gelagerte Haltebacken 49 mit Anschlägen 17, 18 versehen, die in der normalen Gebrauchslage durch die Gegenanschläge 5, 6 eines
erfolgen.
Die Platte 62 kann beispielsweise auf dem Ski
durch eine ähnliche Vorrichtung wie in F i g. 8 gelagert sein, die es ihr gestattet, gleichzeitig auf dem 55 ortsfesten Körpers gesperrt werden. Die Zähne 43 Schwenkzapfen 55 zu schwingen und zu gleiten. In greifen dabei in die Sohle 42 ein und halten sie fest.
Bei dieser Ausführungsform kann es vorteilhaft sein, einen gewissen Spielraum zwischen den Anschlägen 17, 18 und den Gegenanschlägen 5, 6 vorzusehen, 60 damit der Haltebacken sich zur Anpassung an die Sohlenvorderkante etwas schrägstellen kann, wenn diese nicht symmetrisch ausgebildet ist. Diese Bauart bewirkt nicht, wie die vorherbeschriebenen, ein selbsttätiges Zentrieren und eine Schonung der Sohle. Platte 62 werden zum Lösen des Fußes vorgescho- 65 Die erfindungsgemäße Bindung gestattet ein leichteben. Die Kappe ist in diesem Fall natürlich derart res Anlegen der Skier, da der Haltebacken im ausgebildet, daß der Ansatz 63 in dem dann tieferen wesentlichen in der hierzu erforderlichen Stellung Ausschnitt 67 vorgeschoben werden kann. gehalten wird.
der normalen Gebrauchslage wird der Längsdruck des Fußes durch die Gegenanschläge 5 und 6 aufgenommen, mit denen die Anschläge 35 des Haltebackens 31 in Berührung stehen.
Nach einem geringen Verschwenken der Platte 62 um den Zapfen 55 steht mindestens einer der Anschläge nicht mehr im Eingriff mit dem zugehörigen Gegenanschlag, und der Haltebacken 31 sowie die
Bei der Bindung nach der Erfindung kann jede Bauart von Rastvorrichtungen angewandt werden. Die Kugel kann insbesondere hierbei auch durch einen kleinen Kolben ersetzt werden. Auch ist eine waagerechte Anordnung der Rastvorrichtung denkbar. Die Kugel oder der Kolben kann feststehen, und die Bohrung des Halteis kann beweglich angeordnet sein. Gemäß einer an sich bekannten Bauart kann der schwenkbar gelagerte Halter auch mit einem Kurvenstück versehen sein, das bei der Schwenkbewegung einen Kolben entgegen der Wirkung einer kräftigen Feder verdrängt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsskibindung mit einem aus seiner Normalstellung nach beiden Seiten um einen am Ski festen und zu seiner Oberfläche senkrechten Zapfen drehbaren oder in einer am Ski festen in ao Querrichtung verlaufenden Führung verschiebbaren Halter, der in Normalstellung der Skibindung durch eine Rastvorrichtung von einstellbarem Widerstand festgehalten und bei einer den Widerstand der Rastvorrichtung übersteigenden, vom Skistiefel ausgeübten Querkraft zur Bewegung freigegeben wird, und einem am Halter um ebenfalls eine zur Skioberfläche senkrechte Achse nach beiden Seiten beweglichen Haltebacken, der die Sohlenvorderkante des Skistiefels aufnimmt, welcher letztere von einer am Absatz des Stiefels anliegenden Spannvorrichtung gegen den Haltebacken gedruckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebacken (20, 31, 49) mit dessen Drehbewegung verhindernden Anschlägen (17, 18, 35) ausgestattet ist, die in Normalstellung der Bindung an Gegenanschlägen (5, 6, 53, 54) anliegen, von diesen jedoch freikommen, wenn sich der Halter (9, 62, 68) nach Auslösen der Rastvorrichtung (40, 41, 12) verlagert.
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18, 35) vorzugsweise symmetrisch zu einer zur Skilängs-. achse parallelen, durch die Drehachse (11) des Haltebackens gehenden Linie liegen.
3. Skibindung nach dem Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zwei an der Unterseite des Haltebackens angeordnete Finger oder Ansätze, vorzugsweise von zylindrischer Form, sind.
4. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (5, 6) am hintenliegenden Rand einer am Ski befestigten Grundplatte (1, 70, 71) ausgebildet sind, auf der der Halter (9, 68) beweglich gelagert ist.
5. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (53, 54) hinter den am Haltebacken befestigten Anschlägen (18, 17) angeordnet sind.
6. Skibindung nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Anschlägen am Haltebacken zusammenwirkenden Gegenanschläge an der vornliegenden Kante einer an sich bekannten, an ihrem hinteren Ende unter dem Absatz des Skistiefels drehbar befestigten Sohlenplatte angeordnet sind.
7. Skibindung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18, 35) und die Gegenanschläge (5, 6) eine Längsbewegung des Haltebackens sperren und freigeben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 190 435;
französische Patentschriften Nr. 1077 640,
948, 1150 831;
Aluminium, Jg. 1954, Heft 1, S. 37.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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