DE1178305B - Drehzahlabhaengig arbeitende elektrische Schalteinrichtung fuer die Schaltung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehzahlabhaengig arbeitende elektrische Schalteinrichtung fuer die Schaltung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1178305B
DE1178305B DEZ7278A DEZ0007278A DE1178305B DE 1178305 B DE1178305 B DE 1178305B DE Z7278 A DEZ7278 A DE Z7278A DE Z0007278 A DEZ0007278 A DE Z0007278A DE 1178305 B DE1178305 B DE 1178305B
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DE
Germany
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switching
relay
gear
transistor
switching device
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Application number
DEZ7278A
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English (en)
Inventor
Max Goepfert
Peter Kubon
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ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Friedrichshafen AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0202Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
    • F16H61/0204Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signal
    • F16H61/0206Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves
    • F16H61/0211Layout of electro-hydraulic control circuits, e.g. arrangement of valves characterised by low integration or small number of valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H2710/16Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential
    • F16H2710/22Control devices for speed-change mechanisms, the speed change control is dependent on function parameters of the gearing the gearing is not described or not essential the control being electric

Description

  • Drehzahlabhängig arbeitende elektrische Schalteinrichtung für die Schaltung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine drehzahlabhängig arbeitende elektrische Schalteinrichtung für die direkte oder indirekte Schaltung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit durch einen Gebergenerator steuerbaren Schalttransistoren und einer durch diese gesteuerten, elektromotorisch bewegten Schaltwalze.
  • Es sind bereits mehrfach Schalteinrichtungen der genannten Art bekanntgeworden, bei welchen für jede zu schaltende Gangstufe je ein Transistorkreis vorhanden sein muß. Die Einstellung der Hysterese zwischen Aufwärtssehalt- und Abwärtsschaltpunkt macht bei dieser Art von Schalteinrichtungen jedoch einen erheblichen Aufwand an Bauteilen erforderlich. Besonders ist es die Steilheit der Kennlinie des zur Steuerung der einzelnen Transistorkreise erforderlichen Gebergenerators, die wesentlich in die zu erzielende Hysterese eingeht. Diese Steilheit der Kennlinie ist jedoch stark von der Belastbarkeit und damit auch der Größe des Gebergenerators abhängig.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird bezweckt, eine in bezug auf Einfachheit des Aufbaues günstige Schalteinrichtung der genannten Art zu schaffen, die gleichzeitig durch Einsparung einer Anzahl von Bauteilen gegenüber dem bisher Bekannten eine wesentlich verbilligte Herstellung ermöglicht.
  • Das Neue und Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß für sämtliche Gangaufwärtsschaltungen bzw. für sämtliche Gangabwärtsschaltungen nur je ein von dem gemeinsamen Gebergenerator gesteuer-#er, jeweils im selben Arbeitspunkt (gleiches Verhältnis - UB"#: -IC) die Gangumschaltung auslösender Transistorkreis vorgesehen ist und daß zur Änderung der vom Gebergenerator in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugten Steuerspannung in an sich bekannter Weise Widerstände je einer getrennten Widerstandsgruppe durch die Schaltwalze in den Generatorkreis eingeschaltet werden können.
  • Mit einer so ausgebildeten Schalteinrichtung sind die den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel vermieden, und es kann, da sowohl die Aufwärtsschaltung als auch die Abwärtsschaltung von eineni separaten Transistorkreis ausgelöst wird, die Hysterese bzw. der Drehzahlabstand zwischen den einzelnen Schaltpunkten (Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltpunkt) durch passende Wahl der Widerstände der beiden Gruppen dem zur Verwendung gelangenden Fahrzeug entsprechend eingestellt werden.
  • In einer bekannten selbsttätigen Gangschalteinrichtung sind zwei Schaltwalzenrelais für Aufwärts-und Abwärtsschalten vorgesehen, welche von einem getriebeausgangseitig angetriebenen Generator gesteuert werden. Um für ein Relais mehrere Schaltpunkte zu erhalten, ist mit einem der beiden Relais ein Widerstand in Reihe geschaltet, welcher durch die Schaltwalze wahlweise eingeschaltet oder kurzgeschlossen wird.
  • Eine Verschiebung der Aufwärts- und Abwärtsschaltpunkte (Hysterese) ist bei dieser bekannten Schalteinrichtung nur durch eine zusätzliche Einrich-# tung möglich, bestehend aus einer elektromagnetisch betätigten Rastvorrichtung mit elastischer Kupplung zwischen Schaltwalze und Antriebsmotor und zwei unterschiedlichen Kontaktreihen mit elektromagnetisch verstellbarem Schleifarm. Bei dieser bekannten Schalteinrichtung sind keine Transistorkreise angewandt.
  • Die beschriebene zusätzliche Einrichtung wird bei der Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung durch die Anordnung von je einem Transistorsteuerkreis für Aufwärts- und Abwärtsschaltung und zwei Gruppen getrennt einstellbarer Vorwiderstände überflüssig gemacht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Schalteinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. F i g. 1 zeigt in einem Schaltbild die einzelnen Glieder und den Aufbau der Schalteinrichtung; ' F i g. 2 zeigt in einer graphisch-en Darstellung die einzelnen Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltpunkte in Abhängigkeit von der vom Gebergenerator gelieferten Steuerspannung.
  • F i g. 1 läßt den beispielsweisen Aufbau der Schalteinrichtung erkennen, wobei mit 2 die Getriebeausgangswelle des Fahrzeugwechselgetriebes, mit 3 ein von dieser angetriebener Gebergenerator und mit 4 ein an diesen anReschlossener Gleichrichter bezeichnet ist. Die Schalleinrichtung besteht ferner aus je einem den Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltvorgang in Verbindung mit einer Widerstandskombination auslösenden Transistorkreis A (7) bzw. B (8), mit je einem zugehörigen Schaltrelais 10 bzw. 11, je einem durch letztere beeinflußbaren Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltrelais 13 bzw. 14, einem die Umschaltung der Getriebegänge bewirkenden Motorrelais 16 sowie aus einem weiteren Schaltrelais 17, das zur Verhinderung des Pendelns der Schalteinrichtung dient.
  • Die von dem mit 3 bezeichneten Gebergenerator in Abhängigkeit von der Drehzahl der Getriebeausgangswelle 2 bzw. von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugte Wechselspannung wird bei 4 gleichgerichtet und gelangt als Steuerspannung über die Leitungen 26, 27 bzw. 30, 31 an die Basis 32 des Transistors 7 (A) bzw. an die Basis 34 des Transistors 8 (B). In die Leitung 26 bzw. in die Leitung 31 sind in Reihe liegende, einstellbare Widerstände 36, 37, 38 und 39 bzw. 41, 42 und 43 geschaltet, wobei die Widerstände 36 bzw. 41 Potentiometer mit Mittelanzapfung darstellen, an welche die Basis 32 bzw. 34 der Transistoren 7 bzw. 8 unter Zwischenschaltung je einer Zenerdiode 45 bzw. 46 angeschlossen ist. Die einzelnen in der Leitung 26 bzw. in der Leitung 31 liegenden, in Reihe geschalteten Widerstände 37, 38 und 39 bzw. 42 und 43 lassen sich mit Hilfe von Verbindungsleitungen 47, 48 und 49 bzw. 50, 51 und 52 je nach Stellung der in der Leitung 27 bzw. 30 vorgesehenen Schalter des Motorrelais 16 überbrücken, was später noch eingehender beschrieben ist. Die Einstellung der Potentiometer 36 bzw. 41 erfolgt dabei so, daß der Transistor 7 des Kreises A vor dem Transistor 8 des Kreises B leitend wird, wobei eine bestimmte Geschwindigkeit des Fahrzeuges bzw. Drehzahl der Getriebeausgangswelle 2 nicht berücksichtigt zu werden braucht. Die Emitter der Transistoren 7 bzw. 8 sind mit 54 bzw. 55 bezeichnet und sind mit einer zum Pluspol des Gleichrichters 4 führenden Leitung 57 zusammengeschlossen, während die Kollektoren 58 bzw. 59 über eine Leitung 61 an Minus gelegt sind. An die, Kollektoren 58 bzw. 59 bzw. an die Leitung 61 angeschlossen sind die Spulen 62 bzw. 63 der Schalterrelais 10 bzw. 11, die je zwei Umschaltkontakte tragen.
  • Der Kontaktarm 66 des Schaltrelais 10 stellt in seiner Ruhelage (gezeichnete Stellung) eine Verbindung zwischen der Plusleitung 57 und einer zum Motorrelais 16 führenden Leitung 70 her. Bei angezogenem Schaltrelais 10 wird die Plusleitung 57 durch den Kontaktarm 66 mit der zum Schaltrelais 11 des Transistorkreises B führenden Leitung 69 verbunden, so daß bei Betätigung dieses Schaltrelais 11 eine Kontaktgabe auf das Aufwärtsschaltrelais 13 erfolgt.
  • Das Schaltreiais 11 mit seiner Spule 63 und dem aus zwei Kontaktarmen 72 und 73 gebildeten doppelpoligen Umschalter wird vom Transistorkreis B bzw. Transistor 8 beeinflußt, d. h., daß bei Aussteuerung der Basis 34 desselben das Schaltrelais 11 zum Anziehen gebracht wird, wobei, wie bereits beschrieben, zuvor jedoch eine Aussteuerung des Transistors 7 bzw. ein Anziehen von dessen Schaltrefais 10 erfolgt sein muß.
  • Der Kontaktarm 72 des doppelpoligen Umschalters ist an die zum Schaltrelais 10 führende Leitung 69 angeschlossen, während der Kontaktarm 73 mit einer an Minus liegenden Leitung 75 in Verbindung steht. Bei Leitendwerden des Transistors 8 und Anziehen des Schaltrelais 11, dem, wie bereits beschrieben, ein Aussteuern des Transistors 7 bzw. ein Anziehen des Schaltrelais 10 vorausgegangen sein muß, wird vermittels des Kontaktarmes 72 die Leitung 69 mit einer zum Aufwärtsschaltrelais 13 führenden Leitung 78 verbunden, während der Kontaktarm 73 eine Verbindung zwischen der an Minus liegenden Leitung 75 und einer an die Basis 32 angeschlossenen Leitung 79 herstellt. Über die Leitungen 75 und 79 wird bei einer Umschaltung des Motorrelais 16 der Transistor 7 in ausgesteuertem Zustand gehalten, wodurch dessen Schaltrelais 10 am Abfallen gehindert wird, während über die Leitung 78 Plus auf die Spule 80 des Aufwärtsschaltrelais 13 gegeben und dieses zum Anziehen gebracht wird, wobei die Spule 80 über eine Leitung 82 an Minus liegt.
  • Das mit 13 bezeichnete Aufwärtsschaltrelais ist gebildet aus einer Spule 80 und einem zugehörigen Umschalter, an dessen Kontaktarm 83 eine zum Motorrelais 16 führende Leitung 86 angeschlossen ist. In der gezeichneten Ruhelage des Aufwärtsschaltrelais 13 liegt der Kontaktarm 83 über eine Leitung 88 und die Leitung 82 an Minus, während bei Betätigung des Aufwärtsschaltrelais 13 der Kontaktarm 83 mit einer Leitung 90 in Verbindung tritt, die wiederum an die Plusleitung 57 angeschlossen ist.
  • Bei Anziehen des Aufwärtsschaltrelais 13 wird somit der Stellmotor des Motorrelais 16 veranlaßt, eine Gangstufe höher zu schalten.
  • Das Abwärtsschaltrelais 14 besteht aus einer mit der Leitung 81 bzw. 82 und einer zum Motorrelais 16 führenden Leitung 96 verbundenen Spule 97 und einem doppelpoligen Umschalter, dessen Kontaktarme mit 98 bzw. 99 bezeichnet sind. Der Kontaktarm 98 ist an eine zum Schaltmotor des Motorrelais 16 führende Leitung 100 angeschlossen und stellt in der gezeichneten Ruhelage eine Verbindung zwischen dieser und der Leitung 88 bzw. 82 her, während der Kontaktarm 98 bei betätigtem Abwärtsschaltrelais 14 mit der an Plus liegenden Leitung 90 bzw. 57 in Verbindung gebracht wird, wodurch der Stellmotor des Motorrelais 16 einen das Anlaufen desselben bewirkenden Kontakt erhält, der gegenüber der Betätigung des Aufwärtsschaltrelais 13 eine entgegengesetzte Drehrichtung des Stellmotors bewirkt. Der Kontaktarm 99 stellt beim Schalten des Abwärtsschaltrelais 14 eine Verbindung zwischen der Leitung 57 und einer zum Schaltrelais 17 gehenden Leitung 110 her.
  • Das Schaltrelais 17 dient hierbei zur Verhinderung des Pendelns der Schalteinrichtung. Seine Spule 112 schließt einerseits an die Leitung 110 und andererseits eine vom Motorrelais 16 kommende und mit der zu Minus führenden Leitung 75 verbundene Leitung 115 an. Die Spule 112 weist einen zugehörigen Schalter auf, dessen Kontaktarm 116 mit der Leitung 110 verbunden ist und der bei Betätigung des Schaltrelais 17 eine Verbindung zwischen der Leitung 110 und einer an die Basis 34 des Transistors 8 gehenden Leitung 118 herstellt.
  • Das Motorrelais 16 besteht aus einem mit Hilfe der Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltrelais 13 bzw. 14 in seiner Drehrichtung umschaltbaren Stellmotor 120, der über eine Antriebswelle 121 auf eine mit Schaltnocken versehene Schaltwalze 123 wirkt. Für jede der hier beispielsweise vorgesehenen vier Gangstufen sind an der Schaltwalze 123 hier nicht dargestellte Schaltnocken od. dgl. vorgesehen, die je auf ein Schalterpaar mit seinen Kontaktbrücken 130, 131, 132, 133; 134, 135 bzw. 136, 137 einwirken, wobei in den beiden durch die Stellung der Schaltwalze 123 bestimmten Schaltstellungen die Schalterpaare 130, 131; 132, 133; 134, 135 bzw. 136, 137 wahlweise an zugehörige Kontakte b" al bzw. b., a. zur Anlage gebracht werden. An die Kontakte 6, schließen je- weils die zu den beispielsweise eine direkte oder indirekte Kupplungsbetätigung bewirkenden Schaltorgane 1, 11, 111 bzw. IV führenden Leitungen 142, 143, 144 und 145 'bzw. die zum Plus fiihrencle Leitung 140 an, während an die Kontakte b. einerseits die zum Plus führende Leitung 57 und andererseits die zum Schaltrelais 17 führende Leitung 115 angeschlossen ist. An die Kontakte a, sinddie Teilstücke der Leitung 27 angeschlossen, bei deren Verbindung durch die zugehörigen Schalter die zum Transistorkreis A gehörigen Widerstände 37, .38 bzw. 39 überbrückt werden können, während an die Kontakte a., die Teilstücke der Leitung 30 angeschlossen sind, bei deren Verbindung durch die zugehörigen Schalter die zum Transistorkreis B gehörigen Widerstände 42 bzw. 43 überbrückbar sind.
  • An Hand von F i g. 2, welche in graphischer Darstellung die Arbeitsweise der Transistorkreise A bzw. B in Verbindung mit ihren Widerstaridsgruppen,37, 38 und 39 bzw, 42 und 43 in Abhängigkeit von der durch den Gebergenerator 3 gelieferten Steuerspannung und der Drehzahl der Getriebeausgangswelle 2 zeigt, ist nachfolgend die Wirkungsweise der Schalteinrichtung erläutert: In das Diagramm sind die einzelnen Aufwärtsschalt- bzw. Abwärtsschaltpunkte eingetragen, wobei die eingetragenen Werte als beispielsweise angenommen zu betrachten sind, da die Umschaltvorgänge entsprechend dem für diese Schaltung vorzusebenden Fahrzeug eingestellt sein müssen.
  • Die Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltvorgänge werden hierbei nur immer von dem gleichen Transistorkreis ausgelöst, wobei der Transistorkreis A die Abwärtsschaltung und der Transinorkreis B die Aufwärtsschaltung der einzelnen Gangstufen bewirkt. Die verwendeten Transistoren arbeiten hierbei als Schalttransistoren in En-dtterschßltung, die bei einem bestimmten Steuerstrom (- IB) öffnen bzw, scMiaen. Der Transistor 7 bzw. 8 weist dabei für jede Gangumschaltung den gleichen Schaltpunkt bei cinern bestimmten Verhältnis von - UrB : - Ic auf. Die Einstellung der vom Gebtrgenerator 3 gelieferten Steuerspannung auf den Schallpunkt der Transistoren 7 bzw. 8 entsprechend der für die einzelnen Gangumschaltungen erforderlichen Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt mit Hilfe der bei eteigender Geschwindigkeit in Reihe mit dem zugehörigen Potentiometer 36 bzw. 41 zu schaltenden, bei sinkender Geschwindigkeit jedoch zu überbrückenden Widerstände 37, 38 und 39 bzw. 42 und 43. Da jewil-s dir- Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltung über einen separaten Transistorkreis B bzw. A erfolgt, läßt sich die Hyseerese zwi-"eben Aufwärts- und Abwärtsgchaltpunkt mit Hilfe der einzelnen Widerstände beliebig einstellen und kann, was hier jedoch ohne Bedeutung ist, gleich Null werden, wie in F i g. 2 zu erkennen ist.
  • Die vom Gebergenerator 3 g4i-eferte und bei 4 gleichgerichtete Steuerspannung gelangt über die entsprechenden Potentiometer 36 bzw. 41 an die Transistoren 7 bzw. 8. Bei einer nicht festgelegten Drehzahl (Steuerspannung) wird der Transistor 7 leitend, und durch den nunmehr fließenden Kollektorstrorn - Ic schaltet das Schaltrelais 10 (Schaltpunkt A 1). Die Einstellung der Potentiometer 36 bzw. 41 ist dabei so vorgenommen, daß in jedem Falle zuerst der Transistor 7 leitend wird. Tritt nach Erreichen des Schaltpunktes A, eine Verminderung der Geschwindigkeit ein, so fällt lediglich das Schaltrelais 10 mit der ihm eigenen Hysterese bei einem Schaltpunkt A, wieder ab. Steigt jedoch vom Schaltpunkt A, die Drehzahl ii weiter an, so schaltet bei einem bestimmten festgelegten Schaltpunkt B, der Transistor 8, wobei durch den nunmehr fließenden Kollektorstrom -IC das Schaltrelais 11 geschaltet wird, Dadurch wird über die vom Schaltrelais 10 kommende Leitung 69, den Kontaktarm 72 und die Leitung 78 dem über die Leitung 81 und 82 an Minus liegenden Aufwärtsschaltrelais 13 Kontakt gegeben, und letzteres schaltet über den Kontaktarm 83 und die Leitung -86 -den Stellmotor 120 ein. Der Stellraotor 120 dxeht dabei die %zhaltwalze 123 um eine Stufe weiter, wodurch die Schalter 130, 131 an die Kontakte a, bzw. a,. und die Schalter 132, 133 an die Kontakte b, bzw. b.. angelegt werden. Damit wird die Stromzuführung 142 zum Gangschaltorgan 1 unterbrochen, während die StromzufÜhrung 143 an die Leitung 140 angeschlossen und damit die Gangumschaltung vollzogen wird. Gleidmeitig wird dabei mit dem Potentiometer 36 bzw. 41 der Widerstand 37 bzw. 42 in Reibe gesichaltet. Der Strom fälltdurch die Vorschaltung dßr Widerstände, was eine Verminderung der Spannung - Ugs und damit auch ein-en Abfall des gelL-,ktorstra#raw zur Folge hat.
  • Bis zum AbwhWß des Umscheltvorganges (Schalter 131 öffnet Kontakt b. und schließt Kontakt a.. Schalter133 Affnet Koneakta, und schließt Kontakt h") bleibt der Transietorkreis B ausgesteuert, und über den Kontaktarm 73 und die Leitung 79 liegt das über die Leitung 75 geführte Minus an der Basis 32 des Transisen 7, wodurch dit£er ausgesteuert bleibt und das SchaltreIais Iß am Abfallen gehindert wird. Der Widerstand 37 muß dabei so eingestellt sein, daß die Hysterese (A"-A", F i g. 2) des durch Inreiheschaltung mit dem Potentlometer 36 hedingten Aufwärtsschaltpunktes (A,6, F i g. 2) ausreicht den Transistor 7 ausgesteuert und damit das Schaltrelais 10 im angezogenen Zu&tgnd zu halterL Durch die Inreiheschaltung des Widerstandes 37 und Potentiorneters 36 erfä.Wt dex TranzWor 7 des Kreises A eine Verlageru% seines Aufwärtsschaltpunktes A" so daß der Drehzahlabstand zmüclwn dem Aufwärtsschaftpunkt B 3 des Transistors 8 (Kreis B) und dem Abwärtsschaltpunkt A4 (Kreis A) der gewünschten Hysterese (1.-2.Gang) entspricht. Bei allen weiteren Aufwärtsschaltungen liegen die gleichen Verhältnisse vor.
  • Steigt die Drehzahl n und damit die vom Gebergenerator 3 gelieferte Steuerspannung weiter an, so erreicht dipselbe den durzh die vorangefflgene Umschaltung und die damit -verbund= Vorschaltung des Widergandos 42 vor den T.r#ulsislcyr 8 #Kreis B) voreingestelften negßn AWwÄrÄszb2Itpunkt B7 des Transistor 8. Das Schaltrelais 11 wird Zimeut züm Anziehen gebracW und bewirkt über üu Aufwärtsschaltrelais 13 und den Stellmtor 1Z0 eine Verstellung der Schaltwalze 1Z3. Da-bei werden die Kontaktbrückem 132, 133 der DoppelwJjalter von den Kontakten ble b. abgelleben und an ilie Kontakte cl, a. angelegt, wähsend die KonUJabrilckm 134, 1-35 von den Kontakten a- a. abzMob= und an die Kontakte bl# b., angelegt werden. Die Gangumschaltung vom 2 . a if den 3. Gang ist damit villzogen, wo#'ei die 1.etätigung der Gangschaltelemente 11, 111 in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, erfolgt.
  • Das Schaltrelais 10 des Transistorkreises A, das in bezua auf seine Schaltstellung seit der letzten Umschaltuna keinerlei Veränderung erfahren hat, verbleibt auch weiterhin angezogen, was für die Schaltung des Transistors 8, wie bereits beschrieben, Voraussetzun g i s t.
  • Der Transistor 7 des Kreises A erfährt durch die damit bewirkte Inreiheschaltung des Widerstandes 38 wiederum eine Verlegung seines Aufschaltpunktes nunmehr von A, nach AI., so daß auch hier in gleicher Weise wie bei der vorangegangenen Umschaltung der Drehzahlabstand zwischen dem durch den Widerstand 42 eingestellten neuen Aufwärtsschaltpunkt B7 des Transistors 8 (Kreis B) und dem Abwärtsschaltpunkt A, des Transistors 7 (Kreis A) der gewünschten Hysterese (2.-3. Gang) entspricht. Das Schaltrelais 11 fällt nach Vorschaltung des Widerstandes 43 wieder ab. Die Aufwärtsschaltung vom 3. zum 4. Gang vollzieht sich dabei in der gleichen beschriebenen Weise, wobei sich durch Inreiheschaltung der Widerstände 39 bzw. 43 der neue Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltpunkt A, bzw. B" für den Kreis A bzw. B ergibt.
  • Durch eine Erweiterung der Widerstandskombination lassen sich mit den beiden Transistorkreisen A bzw. B beliebig viele Gangstufen schalten, wobei vorausgesetzt ist, daß auch die Anzahl der zugehörigen Schalter des Motorrelais 16 eine entsprechende Erweiterung erfahren.
  • Die Rückschaltung der einzelnen Gangstufen erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Aufwärtsschaltung.
  • Sinkt die Drehzahl n und damit die vom Geber-(Tenerator3 gelieferte Steuerspannung ab, dann fällt bei Erreichen der durch die Widerstände eingestellten Abschaltpunkte A", A, bzw. A, des Transistors 7 (Kreis A) dessen Schaltrelais 10 ab und setzt über das Abwärtsschaltrelais 14 das Motorrelais 16 in Tätigkeit, welches nunmehr eine Stufe zurückschaltet. Soll beispielsweise aus der Stellung für den 3. Gang zurückgeschaltet werden, so fällt bei Erreichen des Abwärtsschaltpunktes A 8 des Transistors 7 dessen Schaltrelais 10 ab, während sich das Schaltrelais 11 bereits im abgefallenen Zustand befindet. Das Motorrelais 16 schaltet eine Stufe zurück, wobei die Kontaktbrücke 134, 135 an die Kontakte al' a, und die Kontaktbrücke 132 ' 133 an die Kontakte bl, b., an-,aelegt wird. Durch die Überbrückung des Wider-D standes 38 bzw. 43 des Kreises A bzw. B wird der neue Abwärtssehaltpunkt A4 bzw. der neue Aufwärtssehaltpunkt B,., der Transistoren 7 bzw. 8 eingestellt.
  • Der Umschaltvorgang wäre jedoch dadurch gestört, daß im Augenblick der Umschaltung des Schalters 135 an die Kontakte a. eine höhere Steuerspannung an den Transistor 8 gelangen würde, welche einen höheren Kollektorstrom an diesem zur Folge hätte. Das Schaltrelais 11 würde zum Anziehen gebracht, und das Motorrelais 16 würde wieder versuchen aufzuschalten. Das Schaltrelais 10, welches bereits angezogen hatte, würde nunmehr erneut abfallen und damit das Motorrelais 16 zum Abwärtsschalten veranlassen, wodurch ein Pendeln der Umschaltung hervor,-gerufen würde. Um den Rückschaltvorgang zu ermöglichen, ist das Schaltrelais 17 vorgesehen. Im gleichen Augenblick, bei welchem die Kontaktbrücke 135 vom Kontakt b. auf den Kontakt a, umschaltet, schaltet auch die Kontaktbrücke 134 vom Kontakt bi auf den Kontakt al um. Damit wird das Schaltrelais 17, welches bereits über den Kontaktarm 99 und die Leitung 110 an die Plusleitung 57 angeschlossen ist, über den Widerstand 109 an Minus gelegt, da durch öffnen der Kontakt-brücke 135 (von b, auf a") die Verbindung zwischen der Plus führenden Leitung 57 und der zum Schaltrelais 17 führenden Leitung 115 unterbrochen wird. Letzteres zieht damit an und gibt gleichzeitig über den Kontaktarm 116 und die Leitun- 118 einen Plusimpuls auf die Basis 34 des Transistors 8. Der Kollektorstrom des Transistors 8 wird damit gleich Null, und zwar so lange, bis durch den Einlauf des Motorrelais die Kontakte a2 durch den Kontaktflügel 133 wieder geschlossen werden und damit das Schaltrelais 17 wieder zum Abfallen veranlaßt wird. Die Gangumschaltung vom 3. auf den 2. Gang ist damit vollzogen, wobei das Schaltrelais 10 sich im angezogenen Zustand befindet und damit bereit ist, eine erneute Aufschaltung einzuleiten. Durch die überbrückung der Widerstände (38 bzw. 43) sind gleichzeitig,auch die neuen Schaltpunkte B.., A4 'der Transistoren 7 bzw. 8 eingestellt. Eine erneute Aufwärts- bzw. Abwärtsschaltung könnte nunmehr eingeleitet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Drehzahlabhängig arbeitende elektrische Schalteinrichtung für die direkte oder indirekte Schaltung von Stufen-Wechselgetrieben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit durch einen Gebergenerator st.-uerbaren Schalttransistoren und einer durch diese gesteuerten, elektromotorisch bewegten Schaltwalze, dadurch gekennzeichnet, daß für sämtliche Gangauf-.,en bzw. für sämtliche Gangabwärtsschaltung wärtsschaltungen nur je ein von dem gemeinsamen Gebergenerator (3) gesteuerter, jeweils im selben Arbeitspunkt (gleiches Verhältnis - UEB : -IJ die Gangumschaltung auslösender Transistorkreis (B bzw. A) vorgesehen ist und daß zur Änderung der vom Gebergenerator (3) in Ab- hängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugten Steuerspannung in an sich bekannter Weise Widerstände (37, 38 und 39 bzw. 42 und 43) je einer getrennten Widerstandsgruppe durch die Schaltwalze (123) in den Generatorkreis eingeschaltet werden können.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (37, 38, 39 bzw. 42, 43) der beiden getrennten Widerstandsgruppen mittels eines durch die Transistorkreise (A bzw. B) beeinflußbaren Motorrelais (16) überbrückbar bzw. mit dem Transistor des zugehörigen Transistorkreises in Reihe schaltbar vorgesehen sind. 3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (37, 38, 39; 42, 43) so gewählt werden, daß sich eine bestimmte gegenseitige Lage der entsprechenden Schaltpunkte (B., A4 ;B7,A.;B,1,A,2) und damit eine gewünschte Hysterese für jede Gangschaltung ergibt. 4. Ausführungsform einer Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Abhängigkeit von den Schaltpunkten der Transistoren (7 bzw. 8) schaltbare Relais (10 bzw. 11) vorhanden sind und daß mittels dieser Relais (10, 11) über ein Aufwärts-bzw. Abwärtsschaltrelais (13 bzw. 14) ein aus Schaltmotor (120) und Schaltwalze (123) gebildetes Motorrelais schaltbar ist, durch dessen Schaltpaare (130, 131; 132, 133; 134, 135; 136, 137) in an sich bekannter Weise sowohl die Änderung der Widerstandskornbination (37, 42; 38, 43; 39) als gleichzeitig auch die Betätigung der Gangschaltorgane (1, 11, 111, IV) für den Gangwechsel bewirkt wird. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltrelais (17) vorhanden ist, mit dessen Hilfe ein im Augenblick der Gangumschaltung nach Höhe und Länge gesteuerter Plusimpuls, auf die Basis (34) des Transistors (8) gegeben und damit die Abwärtsschaltung der Gangstufen ermöglicht wird. 6. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erweiterung der Widerstandskombination um je einen Widerstand für den Transistorkreis (A bzw. B) und einer Erweiterung des Motorrelais (16) um ein Schalterpaar je eine zusätzliche Gangstufe schaltbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 931150; deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 916; französische Patentschriften Nr. 902 625, 1173 960, 1184 804; Zeitschrift »Feinwerktechnik« vom Dezember 1958, S. 428 bis 432.
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