DE1178142B - Installationsselbstschalter mit elektro-magnetischer und thermischer Ausloesung sowie mit Handabschaltung in Verbindung mit einer Fehlerschutzausloesung - Google Patents

Installationsselbstschalter mit elektro-magnetischer und thermischer Ausloesung sowie mit Handabschaltung in Verbindung mit einer Fehlerschutzausloesung

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DE1178142B
DE1178142B DEB61591A DEB0061591A DE1178142B DE 1178142 B DE1178142 B DE 1178142B DE B61591 A DEB61591 A DE B61591A DE B0061591 A DEB0061591 A DE B0061591A DE 1178142 B DE1178142 B DE 1178142B
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Germany
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switch
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Application number
DEB61591A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Fuchs
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Lebronze Alloys Germany GmbH
Original Assignee
Busch Jaeger Durener Metallwerke AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/10Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current additionally responsive to some other abnormal electrical conditions
    • H02H3/105Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current additionally responsive to some other abnormal electrical conditions responsive to excess current and fault current to earth
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H83/00Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
    • H01H83/20Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
    • H01H83/22Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages
    • H01H83/226Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages with differential transformer
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H89/00Combinations of two or more different basic types of electric switches, relays, selectors and emergency protective devices, not covered by any single one of the other main groups of this subclass
    • H01H2089/005Multi-purpose combinations, e.g. LS/DI, LS/FI, of normal protective circuit breakers with known other forms of protection, e.g. earthfaults, differential, unbalance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H02d
Nummer: Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21c-68/01
B 61591 VIIIb/21 c
9. März 1961
17. September 1964
Die Erfindung betrifft einen Installationsselbstschalter mit elektromagnetischer und thermischer Auslösung sowie mit Handabschaltung in Verbindung mit einer Fehlerschutzauslösung, bei dem die Überbrückungskontakte von einem verrastbaren Schaltschloß im Einschaltzustand gehalten werden.
Bei einem bekannten Installationsselbstschalter dieser Art sind zur Entrastung des Schaltschlosses zwei elektromagnetische Systeme im Abstand voneinander vorgesehen. Diese Bauweise ist sehr aufwendig und nimmt außerordentlich viel Raum in Anspruch. Beim Aufbau derartiger Installationsselbstschalter mit Fehlerschutzauslösung auf Schalttafeln muß jedoch mit dem Raum gespart werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die gesondert auf Leitungsüberlastung sowie auf Fehlerströme ansprechenden elektromagnetischen Auslöseglieder zu einem einzigen Elektromagneten zusammengefaßt sind, bei dessen Erregung im Überlastungs- und bzw. oder im Fehlerfall ein und dieselbe Entriegelungsmechanik betätigt v/ird. Dabei sind vorteilhaft die Erregerwicklungen für die Überlastungs- und für die Fehlerschutzauslösung konzentrisch im Joch des Elektromagneten angeordnet. Ein von beiden Erregerwicklungen zu beeinflussender Klappanker des Elektromagneten kann dabei unmittelbar mit der Entriegelungsmechanik des Schaltschlosses gekoppelt sein.
Der speziell von der Erregerwicklung für den Überlastungsfall beeinflußte Anker des Elektromagneten wird vorteilhaft als ein im Innenraum des Jochs angeordneter Schlaganker ausgebildet, der gegen die Schulter eines im Innern des Jochs längsverschiebbar angeordneten und mit der Entriegelungsmechanik gekoppelten Ankerbolzen wirkt, wobei dieser Ankerbolzen davon unabhängig durch einen weiteren Klappanker des Elektromagneten in Abhängigkeit einer Erregung der Wicklung für den Fehlerfall betätigt wird.
Schließlich kann ein thermisches Auslöseorgan mit der gleichen Entriegelungsmechanik wie der von beiden Erregerwicklungen zu beeinflussende Klappanker bzw. der von den bestimmten Erregerwicklungen gesondert zu beeinflussende Schlag- und Klappanker gekoppelt sein.
Der Vorteil dieses Aufbaus liegt erkennbar darin, daß ein solcher Schutzschalter sehr klein gebaut und daher jeweils in die einzelnen Stromkreise des Leitungssystems in einer Vielzahl eingebaut werden kann. Wenn dadurch auch der einzelne Leitungsschutzschalter etwas teurer als ein Installationsselbstschalter wird, so bleibt doch — für die Gesamtan-Installationsselbstschalter mit elektromagnetischer und thermischer Auslösung sowie
mit Handabschaltung in Verbindung mit einer
Fehlerschutzauslösung
Anmelder:
Busch-Jaeger Dürener Metallwerke
Aktiengesellschaft, Lüdenscheid (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Wolfgang Fuchs, Lüdenscheid (Westf.)
lage betrachtet — der Gesamtkostenpreis etwa erhalten, was in Anbetracht der Funktionserweiterung auf Fehlerschutz von Bedeutung ist.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert:
F i g. 1 zeigt das Schaltschema eines Schutzschalters mit Leitungsschutz und Fehlerspannungsschutzeinrichtung,
F i g. 2 das Schaltschema eines Schutzschalters mit Leitungsschutz und Fehlerstromschutzeinrichtung und,
F i g. 3 und 4 ebenfalls schematisch dargestellte praktische Ausführungsbeispiele nach F i g. 1 bzw. 2.
Im Schaltschema für den Schutzschalter mit Leitungsschutz- und Fehlerspannungsschutzeinrichtung (F i g. 1) ist das Schaltschloß 1 mechanisch mit dem magnetischen Auslöser 2 für die Fehlerspannung einerseits und mit dem magnetischen Auslöser 4 für den Leitungsschutz andererseits und dem thermischen Auslöser 5 verbunden. Die Auslöser 4 und 5 liegen in der Leitung 6, die von dem einen Schalterkontakt P über die Leitung 6" zu dem Stromverbraucher 12 führt. Von dem gleichen Kontakt P führt eine weitere Leitung 9 über eine Prüftaste 10 und einen Widerstand 11 an den magnetischen Auslöser für die Fehlerspannung. Der Verbraucher 12 ist ferner mit dem elektromagnetischen Auslöser 2 des Fehlerspannungskreises durch eine Leitung 13 verbunden, während von dem Auslöser 2 eine Leitung 14 zur Erde geführt ist. Es liegt also eine mittelbare Erdung des Verbrauchers vor. Wenn eine Überlastung im Verbrauchernetz eintritt oder wenn ein gefährlicher Fehlerstrom zur Erde abfließt, sprechen die elektromagnetischen Auslöseorgane 4 oder 5 an, und es erfolgt die Ausschaltung des
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Schutzschalters durch Entrastung des Schaltschlosses 1.
Im Schaltschema für den Schutzschalter mit Leitungsschutz- und Fehlerstromschutzeinrichtung nach F i g. 2 ist der Aufbau im wesentlichen der gleiche, nur führt hier die Leitung 6 über die Auslöseorgane 4, 5 und über die Primärspule 3" eines Summenstromwandler 3 zum Verbraucher 12 und die Leitung 7 über die Primärspule 3'' des Wandlers 3 zum Verbraucher 12. Eine Leitung 8 verläuft vom elektromagnetischen Fehlerstromauslöseorgan 2 über die Sekundärspule 3'' des Wandlers 3. Der Verbraucher 12 ist hier unmittelbar durch die Leitung 14 geerdet.
Bei der praktischen Ausführungsform des Schutzschalters mit Leitungsschutz- und Fehlerspannungsschutzeinrichtung (Fig. 3) sind die elektromagnetischen Auslöseorgane des Leitungs- und des Fehlerschutzstromkreises zu einem Organ vereinigt, d. h. ein Joch 4° nimmt zwei konzentrisch angeordnete Spulen 4C, 2C auf, zwischen denen eine weitere, z. B. zylindrische Eisenwand 2" liegt. Im Kern 4b des Joches 4" ist ein Ankerbolzen 4f aus nichtmagnetischem Material längsverschiebbar angeordnet, der eine Schulter 4g aufweist und sich hinter dieser Schulter in geringerem Durchmesser fortsetzt. Der Anker 4"" ist im Innenraum der Innenspule 2C untergebracht und als Schlaganker ausgebildet, der bei Erregung der Außenspule 4C gegen die Schulter 4Ä des Bolzens 4' stößt und diesen gegen den Auslösehebel tg, V verschiebt. Für die Innenspule 2C ist auch hier an der einen Stirnwand um den Drehpunkt 2C schwenkbar ein Klappanker 2e so angebracht, daß er ebenfalls den Bolzen 4' verstellt, wenn er infolge der Erregung der Spule 2C durch die Jochwand 2" angezogen wird. Diese Ausführung kann auch für Schutzschalter mit Leitungsschutz und Fehlerstromschutzeinrichtung Verwendung finden, wenn die Erregung der Spule 2C durch einen Wandler gesteuert wird.
Bei der praktischen Ausführung des Schutzschalters mit Leitungsschutz- und Fehlerstromschutzeinrichtung (F i g. 4) ist der Aufbau insofern unterschiedlich, die hier die beiden konzentrischen Spulen 2e, 4C von einem Joch mit zentralem Kern 4" getragen werden, wobei ein gemeinsamer, um einen Drehpunkt 2d beweglicher als Doppelhebel ausgebildeter Klappanker 2e, 2f vorgesehen ist. Hier betätigt also ungeachtet, ob die Spule 2C oder 4C erregt wird, der gleiche Klappanker den Auslösehebel 1", V. Obwohl diese Ausführung zur Erfassung des Fehlerstromes mit einem Wandler 3 ausgerüstet ist, kann die gleiche Gestaltung auch Verwendung finden, wenn der Schalter als Fehlerspannungsschalter ein

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Installationsselbstschalter mit elektromagnetischer und mit thermischer Auslösung sowie mit Handabschaltung in Verbindung mit einer Fehlerschutzauslösung, bei dem die Überbrückungskontakte von einem verrastbaren Schaltschloß im Einschaltzustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesondert auf Leitungsüberlastung sowie auf Fehlerströme ansprechenden elektromagnetischen Auslöseglieder (4 sowie 2) zu einem einzigen Elektromagneten zusammengefaßt sind, bei dessen Erregung im Überlastungs- und bzw. oder im Fehlerfall ein und dieselbe Entriegelungsmechanik betätigt wird.
2. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklungen (4f und 2') für die Überlastungs- und für die Fehlerschutzauslösung konzentrisch im Joch des Elektromagneten angeordnet sind.
3. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein von beiden Erregerwicklungen (4r und 2<") zu beeinflussender Klappanker (2rf bzw. 2e, T) des Elektromagneten unmittelbar mit der Entriegelungsmechanik des Schaltschlosses gekoppelt ist.
4. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Erregerwicklung (4f) für den Überlastungsfall beeinflußte Anker des Elektromagneten als ein im Innenraum des Jochs angeordneter Schlaganker (4f) ausgebildet ist, der gegen die Schulter (4g) eines im Innenraum des Jochs längsverschiebbar angeordneten und mit der Entriegelungsmechanik gekoppelten Ankerbolzens (40 wirkt, wobei dieser Ankerbolzen (4') davon unabhängig durch einen weiteren Klappanker des Elektromagneten (2e) in Abhängigkeit einer Erregung der Wicklung (2f) für den Fehlerfall betätigt wird (F i g. 3).
5. Installationsselbstschalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein thermisches Auslöseorgan (5) mit der gleichen Entriegelungsmechanik wie der von beiden Erregerwicklungen (4C und 2') zu beeinflussende Klappanker (2d, 2e, 20 bzw. der von den bestimmten Erregerwicklungen gesondert zu beeinflussende Schlag- (4f) und Klappanker (2,,) gekoppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 298; österreichische Patentschrift Nr. 166 860; Liste Sl »Motorschutzschalter« der Fa. Schrade,
gerichtet ist.
Ausgabe November 1959.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
«9 687/290 9.64 Q Bundesdruckerei Berlin
DEB61591A 1961-03-09 1961-03-09 Installationsselbstschalter mit elektro-magnetischer und thermischer Ausloesung sowie mit Handabschaltung in Verbindung mit einer Fehlerschutzausloesung Pending DE1178142B (de)

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