DE1177655B - Handstempelhalter - Google Patents

Handstempelhalter

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DE1177655B
DE1177655B DEN21164A DEN0021164A DE1177655B DE 1177655 B DE1177655 B DE 1177655B DE N21164 A DEN21164 A DE N21164A DE N0021164 A DEN0021164 A DE N0021164A DE 1177655 B DE1177655 B DE 1177655B
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hand
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DEN21164A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/54Inking pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/36Details
    • B41K1/58Stands or other means for keeping hand stamps or the like within easy reach

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Handstempelhalter Es sind Handstempelhalter oder -behälter bekannt, die mit einem Farbspender und mit leicht austauschbaren Mitteln zum Aufnehmen einer Vielzahl von einzelnen Handstempeln versehen sind.
  • Die Behälter dienen zum Halten von Handstempeln, z. B. solchen, deren Typenglieder aus porösem Gummi bestehen, der Farbflüssigkeit aufnimmt. Diese Handstempel haben einen stabähnlichen Griff, der in einem verjüngten Ende ausläuft, das das aus porösem Gummi bestehende Typenglied trägt, mit dem ein Zeichen abdruckbar ist. Das mit einer Farbflüssigkeit getränkte Typenglied ist in der Lage, eine Vielzahl einzelner Abdrucke zu liefern, wobei die in den Poren des Gummitypengliedes gespeicherte Druckfarbe verwendet wird. Normalerweise hat der verjüngte Endteil von Handstempeln, die Abdrucke einfacher Zeichen liefern, einen kleinen Durchmesser, wohingegen Handstempel, die Abdrucke zusammengesetzter Zeichen geben, einen größeren Durchmesser an ihrem verjüngten Endteil aufweisen. Verwendet werden auch Handstempel, deren Endteil andere Ausbildungen aufweisen.
  • Ein Anwendungszweck solcher Handstempel liegt auf dem Gebiet der Preisauszeichnung von Waren. Da jeder Handstempel nur einen feststehenden Betrag abdrucken kann, ist es erforderlich, einen ganzen Satz solcher Stempel verfügbar zu haben, um die verschiedenen Beträge aus dem in Frage kommenden Preisbereich abdrucken zu können. Die Anzahl der in einem solchen Satz enthaltenen Stempel schwankt daher und reicht von einigen wenigen bis über hundert solcher einzelner Stempel, was abhängig ist von der gewünschten Größe des Bereiches und von der verlangten Vielfältigkeit der Preisauszeichnung. Der genannte Satz kann Stempel zum Abdrucken einfacher als auch zusammengesetzter Zeichen enthalten.
  • Die Beschaffenheit des Materials, auf dem der Preis zum Abdruck kommt, bedingt, daß die in den Poren des Gummitypengliedes gespeicherte Farbflüssigkeit normalerweise leichtflüchtig zu sein hat. Es ist daher erforderlich, die Farbflüssigkeit gegen atmosphärische Verdunstung soweit wie möglich zu schützen.
  • Bisher wurden Halter oder Behälter, die ganze Sätze von Handstempeln aufnehmen, aus Holz oder Kunststoff hergestellt. Diese Halter sind mit Ausnehmungen oder Öffnungen versehen, deren Tiefe im wesentlichen gleich der Länge des verjüngt auslaufenden Endteiles der Stempel ist. Die Stempel werden mit ihrem verjüngten Endteil in die Öffnungen gestellt. Die Stempel sind so angeordnet, daß sie bei Gebrauch leicht auswählbar sind. Diese Handstempelkalter sind insofern einer festgelegten und daher starren Anordnung unterworfen, als ihre in bestimmten Abschnitten vorgesehenen kleinen Öffnungen die Stempel mit kleinem Endteildurchmesser und ihre in anderen Abschnitten vorgesehenen größeren Öffnungen die Stempel mit größerem Durchmesser aufnehmen. Ändert sich die Anzahl der Stempel oder ändert sich das Verhältnis in der Anzahl der Stempel mit kleinem Durchmesser zu den Stempeln mit größerem Durchmesser oder wird eine andere Anordnung für die Stempel gewünscht, so ergibt sich der Nachteil, daß auch ein entsprechend anderer Stempelhalter oder Behälter vorgesehen werden muß. In vielen Fällen wurden dann, um die Anschaffung eines solchen neuen Stempelhalters zu vermeiden, die Stempel einfach in einen gewöhnlichen Kasten oder sonstigen Behälter gelegt, der keinen Schütz gegen Verdunstung der Farbflüssigkeit bietet und auch kein leichtes und schnelles Auswählen der dann einzeln durcheinanderliegenden Stempel zuläßt.
  • Erfahrungsgemäß wurden unter diesen Bedingungen die Typenglieder der Handstempel im Laufe der Zeit hart und brüchig. Dieser Nachteil wird dadurch verursacht, daß beim Drucken Farbflüssigkeit ständig aus den Poren der Typenglieder entnommen wird und daß letztere während eines Preisauszeichnungsvorgangs der Verdunstung an der Luft ausgesetzt sind.
  • Bekannt sind ferner Stempelhalter mit einem Farbkissen, auf dem die Typenglieder eingesetzter Handstempel aufliegen, um diese dadurch in verwendungsfähigem Zustand zu halten.
  • Die Erfindung geht aus von einem Handstempelhalter mit einem Unterteil und einem mit Ausnehmungen zum Aufnehmen eingesetzter Handstempel versehenen Deckel.
  • Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ausnehmungen gleiche Form und Größe aufweisen und daß eine Vielzahl von Einsätzen vorgesehen ist, von denen jeder von einer Ausnehmung aufnehmbar ist, daß ferner jeder Einsatz mit einem gleiche Form und Größe wie die Ausnehmungen aufweisenden Außenteil sowie mit einem fingerhutförmigen Innenteil ausgebildet ist, dessen Größe zu der der Ausnehmungen unterschiedlich ist und der der einzusetzenden Handstempel entspricht, und daß in dem Unterteil in bekannter Weise ein mit Druckfarbe getränktes Farbkissen vorgesehen ist, auf dem die eingesetzten Handstempel aufliegen, wobei jeder Einsatz mit einer Lippe ausgebildet ist, die den eingesetzten Handstempel eng umschließt und ein Verdunsten der Druckfarbe verhindert.
  • Hierdurch kann der Stempelhalter gemäß der Erfindung jede beliebige Zusammenstellung von Stempeln mit kleinem und größerem Endteildurchmesser aufnehmen, wobei ein durch Verdunstung hervorgerufener Verlust der Farbflüssigkeit auf ein Minimum herabgesetzt wird und die porösen Typenglieder nachgetränkt werden, wenn sich die Stempel nicht im Gebrauch befinden.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht des Handstempelhalters mit Darstellung seines eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweisenden Deckels (die Ausnehmungen sind teilweise ohne und teilweise mit ihren Einsätzen zum Aufnehmen von Stempeln verschiedener Größen gezeigt), F i g. 2 eine Vorderansicht des Handstempelhalters mit seinen Fächern, F i g. 3 eine Seitenansicht gemäß Linie 3-3 von F i g. 1 und F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles von F i g. 3, die den Aufbau von zwei Einsätzen in dem Deckel zum Aufnehmen von Handstempeln verschiedener Größe veranschaulicht.
  • Der Handstempelhalter (F i g. 1 und 2) setzt sich zusammen aus einem schalenförmigen Unterteil 20 und einem Deckel 21 aus Plastik. Der Unterteil 20 ist, wie in F i g. 1 in gestrichelten Linien angedeutet, durch Stegteile 24 in vier gleiche Fächer unterteilt. Jedes Fach hat eine nach außen verlaufende Abbiegung 23 (F i g. 4). Die Fächer sind durch Stegteile 24 (F i g. 1) aneinandergehalten.
  • Wie in F i g. 1, 3 und 4 gezeigt ist, enthält der Deckel 21 eine Vielzahl von runden Ausnehmungen oder Öffnungen 25 gleichen Durchmessers. Obwohl im vorliegenden Ausführungsbeispiel runde Ausnehmungen mit gleichem Durchmesser bevorzugt sind, versteht es sich, daß auch formmäßig anders ausgebildete Ausnehmungen vorgesehen werden können. Voraussetzung dafür ist, daß sämtliche Ausnehmungen gleiche Form und Größe aufweisen. Den Ausnehmungen 25 sind eine Reihe von Einsätzen 26 zugeordnet, die in die Ausnehmungen 25 einsetzbar sind und die Handstempel aufnehmen. Jeder der Einsätze besteht aus einem zylindrischen Teil 27, der einen den Handstempel aufnehmenden Fingerhut bildet und dessen Durchmesser von der Größe des Endteildurchmessers des für ihn vorgesehenen Handstempels abhängt. Wie aus F i g, 4 ersichtlich ist, ist der linke Einsatz mit einem fingerhutförmigen Teil ausgebildet, der einen Handstempel mit kleinem EndteiIdurchmesser aufnehmen kann, wohingegen der rechte Einsatz für einen Handstempel mit größerem Endteildurchmesser vorgesehen ist. Die Einsätze sind an ihrem oberen Rand, ohne Rücksicht auf die Größe des fingerhutförmigen Teiles, gleichartig ausgebildet. Jeder Einsatz besitzt einen Flansch 29 mit einem Teil 30, der von gleicher Größe und Form wie die Ausnehmung ist und an dem Deckel 21 aufliegt, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Um den unteren Rand des Teiles 30 jedes Einsatzes erstreckt sich ein Rippenteil 31, der nachgiebig an der Unterseite des Deckels 21 anliegt und so den Einsatz in dem Deckel 21 an Ort und Stelle hält, wenn sich die Einsätze in den Ausnehmungen 25 befinden. Der Rippenteil dient ferner als Abdichtung gegen Verdunstung der Farbflüssigkeit. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist der Durchmesser des Teiles 30 jedes Einsatzes gleich groß. Die Einsätze mit den verschieden großen, fingerhutförmigen Teilen können daher in jede beliebige der Ausnehmungen 25 eingesetzt werden. Wie noch beschrieben wird, dient der fingerhutförmige Teil als Führung und Halterung für den von ihm aufgenommenen Handstempel.
  • Auf dem Boden des schalenförmigen Unterteiles 20 ist ein Farbspender angebracht, der ein mit Druckfarbe getränktes Farbkissen 32 enthält. Das Farbkissen kann aus einem porösen oder absorbierenden Stoff, z. B. Schaumgummi od. dgl., bestehen, der Druckfarbe aufnimmt und speichert und diese dann an einen auf das Farbkissen gestellten Handstempel 35 abgibt. Wie in F i g. 3 gezeigt ist, ist in jedem Fach des Handstempelhalters ein Farbkissen 32 angeordnet. F i g. 4 zeigt einen Teil eines Handstempels, der sich in dem für ihn vorgesehenen fingerhutförmigen Teil des Einsatzes befindet und dessen Gummitype auf dem Farbkissen 32 ruht. Der Innendurchmesser des fingerhutförmigen Teiles ist so gewählt, daß eine Gleitpassung mit dem Außendurchmesser des Endteiles des zugeordneten Handstempels gegeben ist, wobei das Spiel zwischen dem Handstempel und dem fingerhutförmigen Teil so klein gehalten ist, daß eine Verdunstung der Druckfarbe des Farbkissens 32 im wesentlichen verhindert wird. Der fingerhutförmige Teil gibt auch eine gewisse Abstützung, da die Handstempel 35 durch ersteren in eine senkrechte Stellung geführt werden. Aus dieser Anordnung ergibt sich, daß jeder in den Halter gestellte Handstempel 35 mit seinem Endteil auf dem getränkten Farbkissen aufliegt, was dazu führt, daß das an dem Stempelerrdteil befindliche Druckglied weich und elastisch 'blei'bt, wodurch sich die Lebensdauer und Haltbarkeit des Stempels erhöht.
  • Sind weniger Handstempel 35 vorhanden, als Ausnehmungen in dem Deckel des Halters vorgesehen sind, so können durch Verschlüsse 34 (F i g. 1), die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Ausnehmungen 25, die nicht von Stempeln besetzten, d. h. offenen Ausnehmungen, geschlossen werden, um so eine Verdunstung der im Farbkissen enthaltenen Druckfarbe zu verhindern. Die Verschlüsse 34 sind, ähnlich wie die anderen Einsätze, mit Flanschen 29, Teilen 30 und Rippen 31 versehen, besitzen jedoch keine Öffnungen zum Aufnehmen von Stempeln. Gemäß der Ausbildung der Einsätze 26 und der Verschlüsse 34 ist auch das Farbkissen nicht der Luft ausgesetzt, wodurch eine Verdunstung von leichtflüchtigen Bestandteilen der Druckfarbe herabgesetzt wird, so daß sich die Farbe längere Zeit in dem Farbkissen hält.
  • Der Deckel 21 kann an dem Unterteil 20 in geeigneter Weise, z. B. durch Kleben, Kitten oder sonstwie, angebracht werden. Das Anbringen kann an der Abbiegung 23 und an der Oberseite der Stegteile 24 erfolgen. Es können aber auch Klammern 33 zum Anbringen des Deckels 21 verwendet werden.
  • Wird nicht der ganze Stempelsatz gebraucht und ist es erwünscht, einen kleineren Stempelhalter verfüglich zu haben. dann kann der Stempelhalter und der Deckel entlang der Stegteile 24 geteilt werden, so daß Stempelhalter entstehen, die nur die Hälfte oder ein Viertel der Stempelaufnahmekapazität des Stempelhalters nach F i g. 1 aufweisen.
  • Der Stempelhalter besitzt somit gegenüber dem Bekannten eine ganze Reihe von Vorteilen. Durch die Verwendung von gleich großen Ausnehmungen in dem Deckel zusammen mit den austauschbaren Einsätzen, die verschieden große, fingerhutförmige Teile haben, ist es möglich, daß jede beliebige Anordnung und Zusammenstellung von Stempeln verschiedener Größe von dem Stempelhalter aufgenommen werden kann. Die bei dem Unterteil 20 vorgesehenen Stegteile geben dem Stempelhalter genügend Festigkeit und Steifigkeit und schaffen außerdem Fächer zum Unterbringen von Farbkissen, auf denen die Handstempel, wenn sie nicht benutzt werden, zum Nachtränken ruhen. Die Feinpassung der Einsätze in dem Deckel, die Verwendung von einsetzbaren Verschlüssen für nicht benutzte Ausnehmungen und die Gleitpassung der Stempel in den fingerhutförmigen Teilen verringern Farbflüssigkeitsverlust in dem Stempelhalter auf ein Minimum.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Handstempelhalter mit einem Unterteil und einem mit Ausnehmungen zum Aufnehmen eingesetzter Handstempel versehenen Deckel, d adurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ausnehmungen (25) gleiche Form und Größe aufweisen und daß eine Vielzahl von Einsätzen (26) vorgesehen ist, von denen jeder von einer Ausnehmung (25) aufnehmbar ist, daß ferner jeder Einsatz mit einem gleiche Form und Größe wie die Ausnehmungen (25) aufweisenden Außenteil (30) sowie mit einem fingerhutförmigen Innenteil (27) ausgebildet ist, dessen Größe zu der der Ausnehmungen (25) unterschiedlich ist und der der einzusetzenden Handstempel entspricht, und daß in dem Unterteil (20) in bekannter Weise ein mit Druckfarbe getränktes Farbkissen (32) vorgesehen ist, auf dem die eingesetzten Handstempel (35) aufliegen, wobei jeder Einsatz (26) mit einer Lippe ausgebildet ist, die den eingesetzten Handstempel (35) eng umschließt und ein Verdunsten der Druckfarbe verhindert.
  2. 2. Handstempelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einsatz (26) ausgebildet ist mit einem auf der Oberseite des Deckels (21) anliegenden Halteteil (31) zum nachgiebigen Halten des Einsatzes (26) in seiner Ausnehmung (25).
  3. 3. Handstempelhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch Stegteile (24) in mehrere einzelne Fächer unterteilt ist und daß sich über jedem Fach eine Gruppe von Ausnehmungen (25) befindet.
  4. 4. Handstempelhalter nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch ein in jedem Fach vorgesehenes Farbkissen (32) und durch weitere Einsätze (26) mit Verschlußteilen (34), die einen größeren Durchmesser als die Ausnehmungen (25) aufweisen und dadurch nichtbenutzte Ausnehmungen (25) dicht verschließen, so daß ein Verdunsten der in dem oder den getränkten Farbkissen (32) vorhandenen Druckfarbe verhindert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 625 952, 1027185.
DEN21164A 1961-02-06 1962-02-03 Handstempelhalter Pending DE1177655B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998032610A1 (de) * 1997-01-24 1998-07-30 Trodat-Werke Walter Just Gesellschaft Mbh & Co. Kg Einrichtung zur ablage von handstempeln und anderen büroutensilien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US625952A (en) * 1899-05-30 Reversible die-box
US1027185A (en) * 1910-11-04 1912-05-21 Charles A Cuenin Die-box.

Patent Citations (2)

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