DE1177573B - Ansteigende Foerderschnecke zum Entwaessern von Schuettguetern - Google Patents

Ansteigende Foerderschnecke zum Entwaessern von Schuettguetern

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DE1177573B
DE1177573B DEK46489A DEK0046489A DE1177573B DE 1177573 B DE1177573 B DE 1177573B DE K46489 A DEK46489 A DE K46489A DE K0046489 A DEK0046489 A DE K0046489A DE 1177573 B DE1177573 B DE 1177573B
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vibration generator
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screw conveyor
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DEK46489A
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English (en)
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Guenter Kuhnt
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GUENTER KUHNT
Original Assignee
GUENTER KUHNT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined

Description

  • Ansteigende Förderschnecke zum Entwässern von Schüttgütern Die Erfindung bezieht sich auf eine ansteigende Förderschnecke zum Entwässern von Schüttgütern.
  • Es sind ansteigende Förderschnecken zum Entwässern von Schüttgütern bekannt, die aus einem ansteigenden Trog und einer sich darin drehenden Welle mit darauf spiralförmig aufgesetzten Förderböden, der sogenannten Schnecke, bestehen. Der Trog umschließt die Schnecke auf deren Förderseite in einem Viertelkreis und geht dann tangential waagerecht weiter. Die Seitenwand, entgegengesetzt der Förderseite, bildet mit dem waagerechten Bodenteil einen rechten Winkel.
  • Bei einer anderen Trogausführung dieser Förderschnecke liegt die Schnecke koaxial in einer halbkreisförmigen Mulde, die der Boden bildet, im Trog.
  • Die Seitenwände der Mulde stehen senkrecht.
  • Am unteren Anfangsteil der Förderschnecke befindet sich ein nach unten zum Schneckentrog hin offener Kasten, der gestattet, daß sich dort Wasser sammeln kann; dessen Oberfläche die Schnecke unten überdeckt und ungefähr das untere Drittel der Schneckenlänge einnimmt. Der Wasserspiegel ist durch einen Schieber am Ende des Kastens in der Höhe einstellbar.
  • Das Entwässerungsgut wird ungefähr in der Mitte des Wasserkastens von oben her aufgegeben. Das Material sinkt im Wasser zu Boden, wird dort von der Schnecke erfaßt und nach oben aus dem Wasser heraus und zum Förderschneckenausl auf gefördert.
  • Im oberen trockenen Teil läuft das Wasser, das vom Material mitgenommen wird, auf Grund des statischen Gefälles nach unten ab. Das überschüssige Wasser läuft oben am unteren Ende aus dem Wasserkasten.
  • Der Entwässerungsgrad dieser Förderschnecke befriedigt nicht, weil ein großer Teil des Wassers am Material haften bleibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Förderschnecke so zu verbessern, daß die Haftkräfte zwischen Wasser und Material so weit abgebaut werden, daß das Haftwasser im trockenen Teil der Schnecke abfließen kann.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die sich drehende Schnecke einer ansteigenden Förderschnecke durch einen Schwingungserzeuger in axiale Schwingungen versetzt wird. Durch das axiale Schwingen der Schnecke übertragen die Schneckengänge Stöße auf das Material im oberen trockenen Teil der Schnecke. Dadurch werden die Haftkräfte zwischen Wasser und Material weitgehend überwunden, so daß das restliche Haftwasser nach unten abfließen kann. Außerdem wird erreicht, daß bei konstanten Schwingungen der Schnecke sich ein bestimmter Restwassergehalt des Materials einstellt.
  • Im unteren Bereich der Schnecke innerhalb des Wassers wird das Material durch die Schwingungen der Schnecke durcheinandergewirbelt und aufgelockert, so daß am gröberen Material haftendes Feinmaterial besser voneinander getrennt wird und das Feinmaterial mit dem Überschußwasser abgeschwemmt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist der Schwingungserzeuger, der die Schwingungen gerichtet erzeugt, am oberen oder unteren Ende der Schnecke so angebracht, daß die Schwingungen zentral durch die Schneckenwelle in diese eingeleitet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Feden zur Abstützung der Schnecke vorgesehen und in ihrer Federhärte so ausgelegt, daß diese zusammen mit der Schnecke ein Schwingungssystem bilden, das mit seiner Eigenfrequenz unmittelbar bei der Resonanzfrequenz arbeitet, um eine möglichst geringe Antriebsleisturlg für den Schwingungserzeuger zu erreichen.
  • In einer anderen Ausgestaltung des Schwingungssystems werden die Federn in ihrer Federhärte so ausgelegt, daß das Schwingungssystem mit seiner Eigenfrequenz ober- oder unterhalb der Resonanzfrequenz arbeitet, um eine von der Schneckenbelastung unabhängige gleichbleibende Schwingungsweite zu erreichen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 eine ansteigende Förderschnecke in Seitenansicht, Fig. 2 einen Unwuchtschwingungserzeuger in Schnitten, Fig.3 einen Unwuchtschwingungserzeuger mit einem Drehantrieb vereinigt, in Schnitten, F i g. 4 einen Exzenterschwingungserzeuger in Seitenansicht und im Schnitt, Fig. 5 einen Exzenterschwingungserzeuger mit einem Drehantrieb vereinigt, im Schnitt.
  • In F i g. 1 ist eine ansteigende Förderschnecke dargestellt, die im wesentlichen aus einem ansteigenden Schneckentrogl und einem am unteren Ende aufgesetzten zum Schneckentrog 1 hin offenen Wasserkasten 2 und einer sich im Schneckentrog 1 drehenden Schnecke 3 sowie aus einem an einem Ende der Schnecke 3 befestigten Schwingungserzeuger 4, der an dieser Stelle mit einer Schneckenwellenlagerung 21 (in F i g. 2 bis 5 dargestellt) vereinigt ist und aus einer Schneckenwellenlagerung 7 besteht. Der Schwingungserzeuger 4 und die entgegengesetzt gelegene Schneckenwellenlagerung 7 sind durch Lenker 10 an dem Trogl befestigt, die geneigte Schnecke 3 zwischen Schwingungserzeuger 4 und Trog 1 durch einige Federn 11 abgestützt. Außerdem sind eine Kupplung 5 zwischen der Schnecke 3 und dem Drehantrieb 6, eine Stopfbüchse 8 und eine dieselbe mit dem Trog 1 verbindende Manschette 9, weiterhin ein Antriebsmotor 12, der durch einen Riementrieb 14 den Schwingungserzeuger 4 antreibt, einige Pufferfedern 13 und ein Schieber 15, mit dem der Wasserstand in Trog 1 und dem Wasserkasten 2 in der Höhe einstellbar ist, vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Die durch den Drehantrieb 6 in Umdrehungen und durch den Schwingungserzeuger 4 in axiale Schwingungen versetzte Schnecke 3 fördert das zu entwässernde Gut, welches der Förderschnecke am unteren Ende in Trog 1 und Wasserkasten 2 aufgegeben wird, nach oben aus dem Wasser heraus.
  • Dabei werden die Haftkräfte zwischen Wasser und Material im oberen, trockenen Teil der Förderschnecke durch die Schwingungen der Schnecke 3 überwunden, so daß das Haftwasser nach unten ablaufen kann.
  • Die Schnecke 3, die im Schwingungserzeuger 4 und in der Schneckenwellenlagerung 7 gelagert ist, ist an Lenkern 10, die eine schwingende Bewegung der Schnecke 3 in axialer Richtung zulassen, am Trog 1 einerseits und am Schwingungserzeuger 4 und der Schneckenwellenlagerung 7 andererseits aufgehängt oder aufgestellt. Die resultierende Restkraft, verursacht durch die Schrägstellung der Schnecke 3 und deren Eigengewicht sowie der Reaktionskraft des Materialtransportes und dem Eigengewicht des Materials, wird durch Federn 11, die eine schwingende Bewegung der Schnecke 3 in axialer Richtung zulassen, auf den Trog 1 geleitet. Die Federn 11 sind zwischen dem Trogl und dem Schwingungserzeugter 4 bzw. der Schneckenwellenlagerung 7 angebracht. Die Kupplung 5 verhindert die Übertragung der Schwingbewegung der Schnecke 3 auf den Drehantrieb6, während sie die Drehbewegung des Drehantriebes 6 auf die Schnecke 3 starr überträgt. Am unteren Ende der Förderschnecke im Bereich des Wassers wird die Schnecke 3 durch eine Stopfbüchse 8, die starr mit der an dieser Stelle liegenden Schneckenwellenlagerung 7 bzw. Schwingungserzeuger 4 verbunden ist und somit mit der Schnecke 3 schwingt, abgedichtet. Die Abdichtung zwischen der Stopfbüchse 8 und dem Trog 1 erfolgt durch eine Manschette 9, die die Schwingbewegung der Schnecke 3 aufnehmen kann. Die Pufferfedern 13 verhindern eine Übertragung der Restschwin- gungen des Troges 1 auf die Unterstützungskonstruktion.
  • Die Federn 11 können so ausgelegt werden, daß sie mit der Schnecke 3 ein Schwingungssystem bilden, das entweder mit seiner Eigenfrequenz unmittelbar bei der Resonanzfrequenz arbeitet, um eine möglichst geringe Antriebsleistung zu erreichen, oder mit seiner Eigenfrequenz oberhalb oder unterhalb der Resonanzfrequenz arbeitet, um eine von der Belastung der Schnecke 3 unabhängige, gleichbleibende Schwingweite der Schnecke 3 zu erreichen.
  • In F i g. 2 ist ein mit einer Schneckenwellenlagerung 21 vereinigter, im Prinzip bekannter Unwuchtschwingungserzeuger dargestellt, der im wesentlichen aus auf zwei Wellen 17 und 18 befestigten Unwuchten 16, einem Zahnradtrieb 19 und der Schneckenwellenlagerung 21 besteht. Die angetriebene Welle 18 treibt über den Zahnradtrieb 19 mit einer Übersetzung von 1:1 die Welle 17 in entgegengesetzter Drehrichtung, aber mit gleicher Umdrehungszahl pro Zeiteinheit an. Dadurch heben sich die Fliehkräfte der Unwuchten 16 in senkrechter Richtung zur Schnecke 3 auf, während sie sich in paralleler Richtung addieren. Dadurch wird in Verbindung mit der Schneckenwellenlagerung 21 eine gerichtete, geradlinige Schwingungsbewegung der Schnecke 3 erzeugt.
  • In F i g. 3 ist ein mit einer Schneckenwellenlagerung 21 und einem Drehantrieb in einem Gehäuse vereinigter Unwuchtschwingungserzeuger dargestellt, der im wesentlichen aus auf zwei Wellen 17 und 18 befestigten Unwuchten 16, zwei Zahnradtrieben 19 und 22, der Schneckenwellenlagerung 21 und einem Schneckenradtrieb, bestehend aus einer Schnecke 25 und einem Schneckenrad 24, besteht.
  • Die Schwingungserzeugung erfolgt, wie in F i g. 2 beschrieben, durch die Teile 16 bis 19. Außerdem treibt die Welle 18 über den Zahnradtrieb 22 die Schnecke 25 an, die wiederum das auf einen Schneckenzapfen 26 befestigte Schneckenrad 24 und somit die Schnecke 3 drehend antreibt. Durch den Zahnradtrieb 22 und den Schneckentrieb 24 und 25 werden die hochtourigen Umdrehungen der Welle 18 im erforderlichen Maß für den Drehantrieb der Schnecke 3 untersetzt. Bei dieser Ausgestaltung des Antriebes nach F i g. 3 wird die Kupplung 5 und der Antriebsmotor des Drehantriebes 6 eingespart.
  • In F i g. 4 ist ein mit einer Schneckenwellenlagerung21 in einem Gehäuse vereinigter, ebenfalls prinzipiell bekannter Exzenterschwingungserzeuger dargestellt, der im wesentlichen aus einer Exzenterwelle 27, zwei Exzenterlagern 28, zwei Schubstangen 29, zwei Gelenken 30 und einer Schneckenwellenlagerung 21 besteht.
  • Die angetriebene Exzenterwelle 27 versetzt durch seine Exzentrizität die Exzenterlager 28 in eine kreisförmige Bewegung. Durch die Schubstangen 29 und die Gelenke 30 wird diese Bewegung in Richtung senkrecht zur Schneckenachse aufgefangen und dadurch unwirksam, parallel zur Schneckenachse aber voll übertragen. Dadurch entsteht in Verbindung mit der Schneckenwellenlagerung 21 eine gerichtete, geradlinige Schwingungsbewegung der Schnecke 3.
  • In F i g. 5 ist ein mit einer Schneckenwellenlagerung 21 und einem Drehantrieb in einem Gehäuse vereinigter Exzenterschwingungserzeuger dargestellt, der im wesentlichen aus einer Exzenterwelle 27, zwei Exzenterlagern 28, zwei Schubstangen 29, zwei Gelenken 30, einer Schneckenwellenlagerung 21, einem Zahnradtrieb 22 und einem Schneckenradtrieb, bestehend aus der Schnecke 25 (nicht dargestellt) und einem Schneckenrad 24, besteht.
  • Die Schwingungserzeugung erfolgt, wie vor in F i g. 4 beschrieben, durch die Teile 27 bis 30. Außerdem treibt die Welle 27 über den Zahnradtrieb 22 die Schnecke 25 an, die wiederum das auf einen Schneckenzapfen 26 befestigte Schneckenrad 24 und somit die Schnecke 3 drehend antreibt. Durch den Zahnradtrieb 22 und den Schneckentrieb 24 und 25 werden die hochtourigen Umdrehungen der Welle 27 im erforderlichen Maß für den Drehantrieb der Schnecke 3 untersetzt. Bei dieser Ausgestaltung des Antriebes wird die Kupplung 5 und der Antriebsmotor 6 eingespart.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Ansteigende Förderschnecke zum Entwässern von Schüttgütern, die aus einem ansteigenden Trog, einem am unteren Ende des Troges aufgesetzten Wasserkasten und einer sich darin drehenden Schnecke besteht, wobei sich im Bereich des Wasserkastens Wasser ansammeln kann, das durch einen Schieber in der Höhe einstellbar ist und das oben am unteren Ende der Förderschnecke aus dem Wasserkasten fließen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (3) einen Schwingungserzeuger (4) aufweist.
  2. 2. Ansteigende Förderschnecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger mit der Schneckenwellen- lagerung (21) vereinigt ist, daß die Schnecke (3) über den Schwingungserzeuger (4) und die Schneckenwellenlagerung (7) durch Lenker (10) am Trog (1) aufgehängt oder aufgestellt ist, daß die Federn (11) zwischen dem Trog (1) und dem Schwingungserzeuger (4) oder der Schneckenwellenlagerung (7) angebracht sind, daß am unteren Ende der Förderschnecke (3) die mitschwingende Stopfbüchse (8) angeordnet ist, welche mit der an dieser Stelle liegenden Schneckenwellenlagerung (7) bzw. Schwingungserzeuger (4) starr verbunden sowie mit dem Trog (1) durch die Manschette (9) wasserdicht verbunden ist und daß die Förderschnecke auf Pufferfedern (13) aufgestellt ist.
  3. 3. Ansteigende Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schnecke (3) und dem Drehantrieb (6) die Kupplung (5) angeordnet ist.
  4. 4. Ansteigende Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (4) mit einem Drehantrieb für die Schnecke (3) in einem Gehäuse vereinigt ist.
  5. 5. Ansteigende Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (4) als an sich bekannter Unwuchtschwingungserzeuger ausgebildet ist.
  6. 6. Ansteigende Förderschnecke nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungserzeuger (4) als an sich bekannter Exzenterschwingungserzeuger ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 892 872.
DEK46489A 1962-04-16 1962-04-16 Ansteigende Foerderschnecke zum Entwaessern von Schuettguetern Pending DE1177573B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0177451A2 (de) * 1984-09-29 1986-04-09 Inabac Corporation Vorrichtung zum Abtrennen und Abführen von Feststoffen aus Flüssigkeiten

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