DE1177022B - Loeseeinrichtung fuer Fahrzeugbremsen - Google Patents

Loeseeinrichtung fuer Fahrzeugbremsen

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DE1177022B
DE1177022B DED20086A DED0020086A DE1177022B DE 1177022 B DE1177022 B DE 1177022B DE D20086 A DED20086 A DE D20086A DE D0020086 A DED0020086 A DE D0020086A DE 1177022 B DE1177022 B DE 1177022B
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DE
Germany
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vehicle
brake
valve
pedal
clutch
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Pending
Application number
DED20086A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gustav-Adolf Gaebler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV ADOLF GAEBLER DR ING
Original Assignee
GUSTAV ADOLF GAEBLER DR ING
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/122Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger for locking of reverse movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Löseeinrichtung für Fahrzeugbremsen Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbremsanlage mit einer Einrichtung, welche bewirkt, daß bei niedergetretenem Kupplungspedal die durch kurzzeitiges Betätigen des Bremspedals eingestellte Bremswirkung nicht sogleich nachläßt.
  • Soll ein Fahrzeug auf einer Steigung anfahren, so ist es erforderlich, den Beginn der Drehmomentübertragung auf die treibenden Räder mit dem Lösen der Bremsen zeitlich zusammenzulegen.
  • Es sind verschiedene Einrichtungen bekannt, mit deren Hilfe insbesondere beim Anfahren auf Steigungen die Betätigung des Gas-, Kupplungs- und Bremspedals für den Fahrer dadurch erleichtert wird, daß die Bremsen im Stillstand auch nach dem Lösen des Bremspedals so lange im angezogenen Zustand gehalten werden, bis entweder die Kupplung bedient wird oder bis zwei Kontrolleinheiten zugleich in eine bestimmte Stellung gebracht werden, von denen die eine von der Beschleunigung bzw. Verzögerung des Fahrzeuges und die andere von der Größe der Bremsbetätigungskraft beeinflußbar ist. Es sind ferner Einrichtungen bekannt, bei denen das Lösen einer Sperreinrichtung für die Bremsen durch Betätigung des Gas- bzw. Kupplungspedals erfolgt. Es ist auch bekannt, den Unterdruck im Ansaugrohr der Fahrzeugantriebsmaschine zum Auslösen einer Sperrvorrichtung für das Bremspedal zu verwenden. Es ist ferner bekannt, die Bremsen des Fahrzeugs zu betätigen, sobald eine gewisse Fahrgeschwindigkeit unterschritten wird. Schließlich wurden für Fahrzeuge mit Flüssigkeitsgetriebe Vorrichtungen entwickelt, die die Bremsen bei Leerlauf des Motors festhalten, um das sogenannte Kriechen solcher Fahrzeuge zu verhindern.
  • Allen diesen Halte- bzw. Lösevorrichtungen für Bremsen ist die direkte Abhängigkeit ihrer Wirkung von bestimmten Betätigungen, wie Kuppeln, Gasgeben usw., gemeinsam. Damit kann ihre Wirkungsweise den jeweiligen betrieblichen Bedürfnissen nicht befriedigend angepaßt werden, da für alle Anfahrvorgänge von Fahrzeugen, insbesondere die Einleitung dieser Vorgänge, eine gewisse, je nach Fahrzeugkonstruktion verschiedene Zeit benötigt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den Anfahrvorgang ungünstig beeinflussende direkte Abhängigkeit zu vermeiden und seinen zeitlichen Ablauf den praktischen Bedürfnissen besser anzupassen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch Mittel gelöst, welche nach dem Lösen des Bremspedals auch bei niedergetretenem Kupplungspedal das Lösen der Bremsen zulassen, jedoch dann den Lösevorgang langsamer als bei gleichzeitig gelösten Kupplungs-und Bremspedalen verlaufen lassen.
  • Die erfindungsgemäß gestaltete Vorrichtung kann bei Kraftfahrzeugen aller Art, also ohne Beschränkung auf bestimmte Antriebs- oder Getriebearten, angewendet werden. Durch die Erfindung wird erreicht, daß der Lösevorgang zeitabhängig so gesteuert wird, daß im Ruhezustand des Fahrzeugs die Bremsen mit an sich bekannten Mitteln in Bremsstellung gehalten werden, daß jedoch der Lösevorgang nach Einleitung der Betätigungen, die der Wiederingangsetzung des Fahrzeugs dienen - wie Lösen des Bremspedals ohne oder in Verbindung mit dem Lösen des Kupplungspedals oder Beschleunigen des Fahrzeugs durch Gasgeben - über ein Verzögerungsglied so verzögert wird, daß das Lösen der Fahrzeugbremsen erst wirksam wird, nachdem auch die zur Wiederingangsetzung des Fahrzeugs vorgenommenen Betätigungen ihrerseits wirksam geworden sind.
  • Das verzögernde Mittel kann dabei vorteilhaft so angeordnet und gewählt werden, daß es in den Betriebsbereichen des Fahrzeugs, in denen seine Wirkung nicht benötigt wird, durch direkte oder indirekte Einwirkung auf eine Umgehungsleitung, z. B. durch Einwirkung auf ein Ventil, außer Funktion gesetzt wird.
  • Das verzögernde Mittel, das aus einem einfachen überströmkanal (Nut oder Bohrung) an geeigneter Stelle eines Flüssigkeitskreises bestehen kann, gewährleistet in Verbindung mit einem einfachen Ventil das Eintreten der verzögernden Lösewirkung nur dann, wenn sie wirklich gebraucht wird und nicht stört, z. B. beim Anfahren eines Fahrzeugs auf einer Steigung, nicht dagegen beim Bremsen während des Fahrbetriebes. Die Erfindung ist an Hand eines Ausf ührungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Ab b. 1 zeigt einen schematischen Schnitt und Ab b. 2 und 3 zeigen Ansichten gemäß der Erfindung.
  • Am Bremspedal 1 ist über ein leichtes Gestänge ein in einem Zylinder 3 geführter Kolben 2 angelenkt. Der Zylinder 3 ist mit Flüssigkeit (z. B. Bremsfi ' üssigkeit) gefüllt und wird über Leitungen 4 und einen Vorratsbehälter 5 stets luftfrei gefüllt gehalten. In die Leitungen 4 ist ein durch eine Feder 6 normalerweise geöffnet gehaltenes Ventil mit einem Ventilverschlußglied 7 eingeschaltet, welches über einen Hebel 8 durch ein Kupplungspedal 9 geschlossen werden kann.
  • Im normalen Fahrbetrieb kann das Bremspedal 1 beliebig betätigt werden. Der Kolben 2 geht bei der Betätigung mit, da die im Zylinder 3 enthaltene Flüssigkeit bei jeder Verschiebung des Kolbens 2 über das offengehalten-- Ventilverschlußglied 7 nach dem Ausgleichbehälter 5 oder von diesem zurückströmen kann. Wird das Bremspedal 1 bei Stillstand des Fahrzeugs betätigt und zugleich das Kupplungspedal 9 ganz durchgetreten, so wird durch das Kupplungspedal 9 über den Hebel 8 das Ventilverschlußglied 7 gegen die Feder 6 nach unten gedrückt und das zugehörige Ventil geschlossen. Dadurch wird das Bremspedal 1 durch den Kolben 2 so lange in Bremsstellung gehalten, bis der Fahrer mit dem für das Bremsen nicht mehr benötigten Fuß das Gaspedal bedient und gleichzeitig das Kupplungspedal 9 langsam losläßt. Durch das Loslassen des Kupplungspedals 9 wird auch das Ventilverschlußglied 7 wieder vor seinem Sitz abgehoben, und das Bremspedal 1 geht durch Federkraft in die Ruhestellung zurück, da es vom Kolben 2 nicht mehr gehalten wird. Es findet also ein gleichmäßiger Übergang vom Zustand der Ruhe in den Zustand der Bewegung statt, ohne daß es hierzu noch einer Betätigung der Handbremse 4 bedarf.
  • Will der Fahrer die Vorrichtung abschalten, so öffnet er ein in einer das Ventil bei 7 umgehenden Umgehungsleitung 10 angeordnetes Ventil 11, wodurch der gesamte Ventilmechanismus 6 bis 9 außer 4 Tätigkeit gesetzt wird.
  • Durch zweckentsprechende Einstellung der Spiele kann ohne Schwierigkeit erreicht werden, daß das Ventilverschlußglied 7 erst bei ganz durchgetretenem Kupplungspedal 9 betätigt wird, so daß die Kupplung 5 durch ein teilweise durchgetretenes Pedal betätigt werden kann, ohne daß die Haltevorrichtung durch die Betätigung des Ventilverschlußgliedes 7 anspricht. Damit die Bremse 1 immer bedienbar bleibt, auch wenn während der Fahrt der Fahrer versehentlich 5 das Kupplungspedal 9 völlig durchtreten sollte, ist das Ventil 11 zugleich als Rückschlagventil ausgebildet, so daß einer Abwärtsbewegung des Kolbens 2 kein Hindernis entgegengesetzt wird, da Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 5 über das Rückschlagventil 11 & zum Zylinder 3 strömen kann.
  • Um ein unerwünschtes Betätigen der Vorrichtung im Fahrbetrieb zu vermeiden, kann das Ventil 11 auch mit der Gangschaltung so verbunden werden, daß es nur im 1. Gang, d. h. in dem Gang, in dem der Anfahrvorgang sich vollzieht, in dem aber selten gefahren wird, geschlossen wird, während es bei allen übrigen Gängen geöffnet bleibt und damit das Ventil bei 7 überbrückt. Es besteht auch die Möglichkeit, das Ventil 11 vom Zustand der Ruhe bzw. der Bewegung des Fahrzeugs abhängig zu steuern, z. B. dadurch, daß am Tachometer ein Kontakt in Nullstellung, d. h. bei Stillstand des Fahrzeugs, wirksam wird, der das Ventil 11 über ein Magnetventil schließen läßt, während es bei Bewegung des Fahrzeugs, z. B. durch Federkraft, ständig offengehalten wird. Diese Vorrichtung kann das Ventil bei 7 völlig ersetzen, da das Anfahren bei leicht betätigter Bremse möglich ist, sich bei Bewegung des Fahrzeugs der Tachometerkontakt öffnet und damit das Ventil 11 den Flüssigkeitsstrom freigibt.
  • Durch einen überströmkanal, z. B. am Rückschlagventil 11, kann die Haltezeit des Bremspedals 1 so beeinflußt werden, daß sie gerade ausreicht, um das Fahrzeug vom Zustand der Ruhe in den der Bewegung überzuführen. Die Vorrichtung kann auch ohne das Ventilverschlußglied 7 und Hebel 8 aufgebaut werden, wenn - wie vorbeschrieben - die Haltezeit des Bremspedals durch genannten überströmkanal nur bei Stillstand des Fahrzeuges verlängert wird, nach Übergang des Fahrzeugs in Bewegung jedoch über das dann geöffnete Ventil 11 der Flüssigkeitsbewegung in der Leitung 4 kein Widerstand mehr entgegenwirkt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Fahrzeugbremsanlage mit einer Einrichtung, welche bewirkt, daß bei nicdergetretenem Kupplungspedal die durch kurzzeitiges Betätigen des Bremspedals eingestellte Bremswirkung nicht sogleich nachläßt, gekennzeichnet durch Mittel, welche nach dem Lösen des Bremspedals auch bei niedergetretenem Kupplungspedal das Lösen der Bremsen zulassen, jedoch dann den Lösevorgang lagsamer als bei gleichzeitig gelösten Kupplungs- und Bremspedalen verlaufen lassen.
  2. 2. Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches das Lösen der Bremse verzögert, aus einem Überströmkanal kleinen Querschnittes (Nut oder Bohrung) besteht. 3. Fahrzeugbremsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel, welches das Lösen der Bremse verzögert, in den Betriebsbereichen des Fahrzeuges, in denen seine Wirkung nicht benötigt wird, durch direkte oder indirekte Einwirkung auf eine Umgehungsleitung (10), z. B. durch Einwirkung auf ein Ventil (11), außer Funktion gesetzt wird. in Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 659 059, 711497, 905 935, 932 768, 936 550; britische Patentschriften Nr. 543 149, 557 531, 557 981, 610 603; USA.-Patentschriften Nr. 1657356, 1967151, 2 028 491, 2 070 266, 2 141689, 2 160 126, 2 414 409, 2 532 357, 2 537 514, 2 577 680, 2 594 155, 2 65 8 592.
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