DE2417276A1 - Schaltvorrichtung fuer reibungskupplungen von kraftfahrzeugen - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer reibungskupplungen von kraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D48/00—External control of clutches
- F16D48/02—Control by fluid pressure
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K23/00—Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
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- F16D2048/0221—Valves for clutch control systems; Details thereof
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- F16D2048/0227—Source of pressure producing the clutch engagement or disengagement action within a circuit; Means for initiating command action in power assisted devices
- F16D2048/0254—Double actuation, i.e. two actuation means can produce independently an engagement or disengagement of the clutch
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- Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)
Description
233-22.474P(22.^75H) 9. 4. 1974
JAWA, närodni podnik, Tynec nad Säzavou - CSSR
Schaltvorrichtung für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für Reibungskupplungen
von Kraftfahrzeugen, welche einen Druckteller von einer Lamelle durch Betätigen eines Steuerhebels '
mittels einer hydraulischen oder mechanischen Vorrichtung entfernt
.
Es sind Anordnungen zum Ausrücken von Reibungskupplungen an verschiedenen Kraftfahrzeugen bekannt, bei denen die
Kupplung durch Niederdrücken eines Fuß- oder Handpedals oder -Hebels ausgerückt und bei Rückgang des Pedals eingerückt
wird. Das Pedal ist mit der Kupplung über verschiedene hydraulische oder mechanische Vorrichtungen verbunden.
Bei anderen bekannten Schaltvorrichtungen wird vom Motor Hilfsenergie zum Herabsetzen der zum Lösen der
Kupplung notwendigen Ausschaltkraft geliefert. Außerdem
233-(S8222)-SdE
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sind auch selbsttätige Kupplungen bekannt, wo die Kupplung
entsprechend der Motordrehzahl ein- und,ausgerückt wird.
Ein Nachteil aller derartigen Systeme, insbesondere bei ihrer Anwendung in Sportmotorrädern, ist die Unmöglichkeit
eines augenblicklichen Einschaltens der Kupplung, was zu einem langsamen Start führt. Der den Kupplungshebel haltende
Fahrer wartet auf eine Weisung für den Start und gibt in diesem Augenblick den Hebel frei. Ei? muß allerdings die
Richtung der Wirkung der von der Hand oder dem Fuß ausgeübten Kraft ändern, denn es handelt sich hier nur um ein
Freigeben des Hebels und nicht um ein weiteres Niederdrücken. Die Reaktion ist deshalb langsamer.
Selbsttätigen Systemen ohne diese Nachteile fehlen Voraussetzungen für einen schnellen Start.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zum schnellen Ein- oder Ausrücken
der Reibungskupplung zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hilfssteuerdruckgerät oder
einen Hilfshebel, welcher ein Einschalten der Kupplung unabhängig
von der Lage des Steuerhebels ermöglicht. Die Anordnung kann derart gestaltet werden, daß die Kupplung durch
weiteres Niederdrücken des Steuerhebels eingeschaltet werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung hat der Fahrer die vorteilhafte Möglichkeit, am Start den Ausschalthebel in
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ORiGINAL INSPECTED
eine geeignete Lage zu bringen und im Augenblick des Starts die Kupplung sofort durch Niederdrücken des Steuerdruckgerätes
oder durch weiteres Niederdrücken des Steuerhebels einzuschalten. Diese Anordnung ist besonders in besonderen
Flachbahn-Motorrädern vorteilhaft, wo ein schneller Start in der Regel über den Ausgang des Rennens entscheidet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung an Hand der Zeichnung ausführlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltvorrichtung bei ausgerückter Kupplung;
Fig. 2 eine Schaltvorrichtung bei durch ein Hilfsdruckgerät eingeschalteter Kupplung;
Fig. 3 eine Schaltvorrichtung bei eingeschalteter Kupplung und zurückgekehrtem Steuerhebel;
Fig. k eine Alternative der Anordnung zum Einschalten
der Kupplung durch weiteres Niederdrücken des Steuerhebels und
Fig. 5 eine Ausführung der Schaltvorrichtung mit Rückschlagventil,
Nach Fig. 1 ist an einem Rahmen 1 eines Kraftfahrzeuges ein Kupplungshebel 2 schwenkbar angelenkt, der über eine
Kuppelstange 3 und eine Kolbenstange 4 mit dem Hauptkolben 5 gekuppelt ist. Der Hauptkolben 5 bewegt sich im Hauptzylinder 6,
der mittels einer Druckleitung 7 mit dem Kupplungszylinder 8 verbunden ist. Im Kupplungszylinder ·8 bewegt sich der Kupplungs-
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-H-
kolben 9, dessen Stößel 10 sich gegen die Druckscheibe abstützt. Die Druckscheibe 11 drückt bei eingeschalteter
Kupplung mittels nicht dargestellter Federn die Lamelle 12 gegen die Grundplatte 13. Ein mit einem Hilfsdruckgerät
15 mechanisch verbundenes Ventil 14 mündet in den Hauptzylinder 6. Das Ventil 14 öffnet den Eintritt der Druckflüssigkeit
16 in den Hilfszylinder 17 > in welchem sich ein
Hilfskolben 18 bewegt. Das Hilfsdruckgerät 15 wird in seiner Ausgangslage durch die Feder 19 und der Steuerhebel 2 durch
die Rückholfeder 20 gehalten.
Die Schaltvorrichtung ist in Fig. 1 bei ausgerückter Kupplung dargestellt. In diesem Zustand betätigt der
Fahrer durch Druck seiner Hand den Steuerhebel 2 und muß dabei den Widerstand der nicht gezeichneten Federn der
Kupplung und der Rückholfeder 20 überwinden. In dieser Lage hat der Hauptkolben 5 die Druckflüssigkeit l6 aus dem
Hauptzylinder 6 über die Druckleitung 7 in den Kupplungszylinder 8 gedrückt. Der Kolben 9 der Kupplung hebt durch
den Stößel 10 die Druckscheibe 11 und die Kupplung ist ausgerückt. Das Ventil 14 ist durch Druck der Feder 19 und durch
Druck der Druckflüssigkeit 16 geschlossen. Die Bewegung der Druckscheibe 11 wird vom Fahrer durch Verstellen des Steuerhebels
2 bewerkstelligt.
Fig. 2 zeigt die Schaltvorrichtung mit durch das als Druckknopf ausgeführte Drucksteuergerät 15 eingeschalteter
Kupplung. Will der Fahrer die Kupplung augenblicklich einschalten, drückt er den Hilfsdruckknopf 15, wodurch das
Ventil 14 den Eintritt der Druckflüssigkeit 16 in den Hilfs-
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zylinder 17 ermöglicht. Die Druckflüssigkeit 16 verschiebt
den Kolben 18 und füllt den ganzen Raum des Hilfszylinders 17· Durch Entweichen der Druckflüssigkeit 16 aus dem Hauptzylinder
6 wird die Kupplung eingeschaltet, ohne die Lage des Steuerhebels 2 zu ändern.
Nach schnellem Starten des Fahrzeuges gibt der Fahrer den Steuerhebel 2 frei, was auf die Tätigkeit der
Kupplung keinen Einfluß mehr hat und die Schaltvorrichtung gelangt in die in Fig. 3 angedeutete Lage. Nach Freigabe
des Steuerhebels 2 bewegt ihn die Feder 20 in seine Ausgangslage. Der Hauptkolben 5 saugt dabei die Druckflüssigkeit 16 aus dem Hilfszylinder 17 an, da sich das Ventil 14 durch den entstandenen Unterdruck, der die Kraft der Feder 19 überwindet, öffnet. Danach ist die Vorrichtung für einen weiteren Schaltvorgang entweder durch den Steuerhebel 2
oder durch den Druckknopf 15 vorbereitet.
Kupplung keinen Einfluß mehr hat und die Schaltvorrichtung gelangt in die in Fig. 3 angedeutete Lage. Nach Freigabe
des Steuerhebels 2 bewegt ihn die Feder 20 in seine Ausgangslage. Der Hauptkolben 5 saugt dabei die Druckflüssigkeit 16 aus dem Hilfszylinder 17 an, da sich das Ventil 14 durch den entstandenen Unterdruck, der die Kraft der Feder 19 überwindet, öffnet. Danach ist die Vorrichtung für einen weiteren Schaltvorgang entweder durch den Steuerhebel 2
oder durch den Druckknopf 15 vorbereitet.
Bei der Ausführung nach Fig. k ist das Ventil 14 so
verlängert, daß sein Ansatz 21 bei ausgeschalteter Kupplung an den Steuerhebel 2 bei normal niedergedrückter Lage reicht. Durch weiteres Niederdrücken des Steuerhebels 2 wird auch der Ansatz 21 niedergedrückt und das Ventil 14 geöffnet,
wodurch die Kupplung augenblicklich einschaltet. Nach Freigabe des Steuerhebels 2 kehrt die Rückholfeder 20 den Steuerhebel 2 in die ursprüngliche Lage zurück, wobei die Druckflüssigkeit 16 aus dem Hilfszylinder 17 in den Hauptzylinder 6 verdrängt wird.
verlängert, daß sein Ansatz 21 bei ausgeschalteter Kupplung an den Steuerhebel 2 bei normal niedergedrückter Lage reicht. Durch weiteres Niederdrücken des Steuerhebels 2 wird auch der Ansatz 21 niedergedrückt und das Ventil 14 geöffnet,
wodurch die Kupplung augenblicklich einschaltet. Nach Freigabe des Steuerhebels 2 kehrt die Rückholfeder 20 den Steuerhebel 2 in die ursprüngliche Lage zurück, wobei die Druckflüssigkeit 16 aus dem Hilfszylinder 17 in den Hauptzylinder 6 verdrängt wird.
Durch Freigeben des Steuerhebels 2 kann 3omit die
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Kupplung 12, 13 sanft eingerückt werden. Für einen Schnellstart wird der Hebel 2 über seine normale Entspannungslage
weiter niedergedrückt, wodurch eine plötzliche Entlastung des Kupplungszylinders und ein schnelles Einrücken der
Kupplung durch öffnen des Ventils 14 erfolgt.
In Fig. 5 ist eine Alternative mit einem Rückschlagventil
22 dargestellt, bei der ein über.eine Kuppelstange 3 und eine Kolbenstange 4 mit dem Hauptkolben 5 verbundener
Steuerhebel 2 am Rahmen 1 schwenkbar angeordnet ist. Der Hauptkolben 5 verschiebt sich im Hauptzylinder 6, der
mittels der Druckleitung 7 mit dem Kupplungszylinder 8 verbunden ist. Im Kupplungszylinder.8 verschiebt sich der
Kupplungskolben 9» dessen Stößel 10 sich an der Druckscheibe
11 abstützt. Die Druckscheibe 11 drückt bei eingeschalteter Kupplung die Lamelle 12 durch nictit gezeigte Federn
gegen die Grundplatte.
Das Rückschlagventil 22 ist mit dem durch eine Feder 19 belasteten Hilfssteuerdruckknopf 15 verbunden. Beim Ausschalten
der Kupplung durch Niederdrücken des Steuerhebels 2 öffnet die Druckflüssigkeit 16 das Rückschlagventil 22 und
die Kupplung wird ausgerückt. Sobald die Bewegung des Steuerhebels
2 aufhört, schließt sich das Rückschlagventil 22 durch den Druck der Feder 19 und die Kupplung bleibt in der
eingestellten ausgeschalteten Lage ohne Notwendigkeit, auf den Steuerhebel 2 einen Druck auszuüben. Die Kupplung wird
durch einen Druck auf den Druckknopf 15 eingeschaltet, denn
die nicht gezeichneten Federn drücken auf den Kupplungskolben 9 und die Flüssigkeit 16 strömt über das offene Rück-
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ORIGINAL INSPECTED
schlagventil 22 in den Hauptzylinder 6. Für eine normale
Tätigkeit der Schaltvorrichtung der Kupplung muß der Druckknopf 15 niedergedrückt bleiben oder er muß in der niedergedrückten
Lage durch eine nicht dargestellte Arretierklinke gehalten werden.
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Claims (4)
- Patentansprüche( !.^/Schaltvorrichtung für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei denen ein Druckteller der Kupplung von einer Lamelle durch Betätigen eines Steuerhebels über eine hydraulische oder mechanische Vorrichtung entfernt wird, gekennzeichnet durch ein Hilfsdruckgerät (15) zum Einrücken der Kupplung (12, 13) unabhängig von der Lage des Steuerhebels (2), dessen Steuerventil (I1I, 22) den Kupplungszylinder (8) plötzlich entlastet.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hilfsdruckgerät (15) fest verbundene Ventil (14) in einen hydraulischen Hauptzylinder (6) mündet, dessen Hauptkolben (5) mit dem Steuerhebel (2) mechanisch gekoppelt ist, wobei durch Heben des Ventils (14) einem Teil der Druckflüssigkeit (l6) ein Durchfluß aus dem hydraulischen Hauptzylinder (6) in einen Hilfszylinder (17) gestattet wird.
- 3· Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Ventil (1*4) einen verlängerten Stößel (21) aufweist, der bei einer Bewegung des Steuerhebels (2) über seine normale niedergedrückte Lage hinaus das Ventil (14) öffnet und den Kupplungszylinder (8) zum schnellen Einrücken der Kupplung (12, 13) entlastet.
- 4. Schaltvorrichtung für Reibungskupplungen von Kraftfahrzeugen, bei denen ein Druckteller der Kupplung von einer409845/075?Lamelle durch Betätigen eines Steuerhebels über eine hydraulische oder mechanische Vorrichtung entfernt wird, gekennzeichnet durch' ein von einem Druckgerät (15) gesteuertes Rückschlagventil (22), in der vom Kupplungszylinder (8) zum Hauptzylinder (6) führenden Druckleitung (7), wobei die Kupplung durch Betätigen des Steuerhebels (2) ausgerückt wird und auch nach Freigabe des Steuerhebels (2) bis zum Betätigen des Druckgerätes (15) ausgeschaltet bleibt.40984 5/075.·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS2709A CS177940B1 (de) | 1973-04-16 | 1973-04-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2417276A1 true DE2417276A1 (de) | 1974-11-07 |
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DE2417276A Withdrawn DE2417276A1 (de) | 1973-04-16 | 1974-04-09 | Schaltvorrichtung fuer reibungskupplungen von kraftfahrzeugen |
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CS (1) | CS177940B1 (de) |
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GB (1) | GB1461498A (de) |
IT (1) | IT1007916B (de) |
SE (1) | SE407039B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151417A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum sperren des einrueckens einer kupplung eines kraftfahrzeuges" |
DE3151416A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum sperren des einrueckens einer kupplung eines kraftfahrzeuges" |
EP2876323A3 (de) * | 2013-11-22 | 2016-04-20 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Ausrückvorrichtung |
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IT1310211B1 (it) | 1999-04-14 | 2002-02-11 | Digitek Srl | Servocomando automatico per cambio sequenziale e frizione. |
-
1973
- 1973-04-16 CS CS2709A patent/CS177940B1/cs unknown
-
1974
- 1974-03-22 DD DD177395A patent/DD110456A1/xx unknown
- 1974-04-09 DE DE2417276A patent/DE2417276A1/de not_active Withdrawn
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- 1974-04-10 GB GB1594274A patent/GB1461498A/en not_active Expired
- 1974-04-12 IT IT21393/74A patent/IT1007916B/it active
- 1974-04-16 SE SE7405106A patent/SE407039B/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151417A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum sperren des einrueckens einer kupplung eines kraftfahrzeuges" |
DE3151416A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "vorrichtung zum sperren des einrueckens einer kupplung eines kraftfahrzeuges" |
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Also Published As
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GB1461498A (en) | 1977-01-13 |
AU6744274A (en) | 1975-10-02 |
DD110456A1 (de) | 1974-12-20 |
CS177940B1 (de) | 1977-08-31 |
IT1007916B (it) | 1976-10-30 |
JPS5027233A (de) | 1975-03-20 |
SE407039B (sv) | 1979-03-12 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |