DE1176985B - Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons

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DE1176985B DED41415A DED0041415A DE1176985B DE 1176985 B DE1176985 B DE 1176985B DE D41415 A DED41415 A DE D41415A DE D0041415 A DED0041415 A DE D0041415A DE 1176985 B DE1176985 B DE 1176985B
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Description

  • Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons, mit einer im wesentlichen aus einer kontinuierlich umlaufenden Schachtelformkette bestehenden Falteinrichtung und einer hieran anschließenden Einrichtung zum Nachpressen sowie einer selbsttätigen Aufgabe der Zuschnitte und selbsttätigen Abgabe der fertigen Schachteln.
  • Die hier in Frage stehenden Kartons selbst als auch deren Deckel werden aus entsprechenden Zuschnitten aus vorzugsweise kaschierter Pappe gebildet, die nach vorherigem Zuschneiden und Falzen entsprechend den durch die Falze gebildeten Randbereichen dort mehrfach umgelegt, gefaltet und verklebt werden müssen.
  • Bisher wurden im allgemeinen diese Tätigkeiten an einer Mehrzahl von Einzelmaschinen ausgeführt, was einen erheblichen Raumbedarf, einen ebenso erheblichen Bedarf an Arbeitskräften und schließlich eine nicht immer befriedigende Ausführung des Endproduktes bedingte. Auch kam es bei der Bedienung der Einzelmaschinen wesentlich auf die manuelle Geschicklichkeit der Bedienungspersonen an, was sich selbstverständlich auch im Endprodukt bemerkbar machte. Demgemäß wurde schon vorgeschlagen, diese Tätigkeiten möglichst an einer Maschine zusammenzufassen. Derartige Maschinen arbeiten mit den eingangs genannten Schachtelformketten, die mit entsprechend ausgebildeten Faltwerkzeugen zusammenwirken. Die bekannten Maschinen sind aber nicht dazu geeignet, Schachteln bzw. Kartons herzustellen, die zweifach eingefaltete Seitenlappen aufweisen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von Kartons zu schaffen, die eine schnelle und saubere Herstellung von Kartons, auch solchen mit zweifach eingefalteten Seitenlappen erlaubt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, ausgehend von einer Maschnie der eingangs beschriebenen Art, die außer den notwendigen stationären Faltwerkzeugen an der Schachtelformkette U-förmige Aufnahmen mit parallel zur Förderrichtung und in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln zum Einführen der von' unten nach oben einzufaltenden Seitenlappen aufweist und mit außen auf den genannten Schenkeln verschiebbar angeordneten und in das Schachtelinnere einfuhrbaren sowie spreizbaren Wangen ausgerüstet ist. Weiterhin sind neben diesen seitlich angeordneten Werkzeugen für die in Förderrichtung vorne und hinten liegenden Seitenwände des Kartons an sich bekannte Schwenkhebelfalter angeordnet.
  • Zum Umklappen der Lappen der Längsseiten des Kartons ist weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen, die aus einer mit ihrem Erde aufgebogenen Schiene für den gegen die Vorschubrichtung umzuklappenden Lappen und einem Hebel für den in Vorschubrichtung umzuklappenden Lappen besteht, wobei weiterhin Mittel zur Betätigung des genannten Hebels im Arbeitstakt der Fördereinrichtung vorgesehen sind.
  • Zur Vorbereitung des Einfaltens der aus zwei Bereichen bestehenden, also zweifach einzufaltenden Stirnseiten des Kartons ist eine weitere mit ihrem Ende aufgebogene Schiene vorgesehen, die sich in eine im Winkel von 90° zu ihr stehende Schiene; wiederum mit einem aufgebogenen Ende versehen, fortsetzt.
  • Der Gegenstand der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform einer Maschine.
  • F i g. 1 zeigt die Maschine in der Seitenansicht, in F i g. 2 ist dieselbe Maschine in der Draufsicht wiedergegeben; F i g. 3 gibt die Vorrichtung zum Umlegen der Längsseiten wieder; F i g. 4 zeigt die Vorrichtung zum Einlegen der Lappen der Längsseiten, in F i g. 5 ist die Beleimungsvorrichtung dargestellt; F i g. 6 zeigt die Faltvorrichtung für die Stirnseite des Kartons; F i g. 7 gibt schließlich die Faltvorrichtung zum Umbördeln des nach innen oben geführten Teiles der Stirnseite des Kartons wieder; .
  • F i g. 8 gibt schließlich in Draufsicht und Stirnansicht einen beispielsweise dargestellten Kartondeckel eines Schuhkartons in den einzelnen Phasen wieder, in welchen er die erfindungsgemäße Maschine durchläuft.
  • Die Maschine ist in der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform mit umlaufenden Transportketten 1 ausgestattet, die in gleichmäßigen Abständen mit Aufnahmen 2 für die Kartonzuschnitte bestückt sind. Die Transportketten laufen in Richtung der Pfeile 3, 4 in F i g. 1. um und können z. B. durch einen Antrieb 5, dessen Gestaltung und Anordnung an sich beliebig ist, in Bewegung gesetzt werden.
  • Die Aufnahmen 2 (F i g. 3) bestehen im wesentlichen aus einem mit den Förderketten 1. in Verbindung stehenden Grundblech 6, dessen beide zur Förderrichtung parallele Seiten mit nach oben ragenden Seitenwangen 7 und 8 versehen sind. Diese Seitenwangen können gegebenenfalls auswechselbar sein, um die Verarbeitung von Kartonzuschnitten verschiedener Größen und Formen auf der Maschine zu erlauben.
  • Auf die Oberkante dieser Seitenwangen 7 und 8 wird am Eintrittsende der Maschine. das ist in F i g. 1 die linke Seite, ein Kartonzuschnitt aufgelegt. Dies kann von Hand geschehen oder auch durch eine im einzelnen nicht dargestellte Vorrichtung, die wiederum als Transport- und Beschickungseinrichtung zwischen vorgeschalteten Fertigungsmaschinen und der vorliegenden Maschine ausgebildet sein kann.
  • Die Aufnahme 2 ist weiterhin mit zwei zweischenkligen Hebeln 9 und 10 ausgerüstet. die in der Mitte des Grundbleches 6 in Vorschubrichtung schwenkbar angelenkt sind. Das obere Ende der beiden Hebel 9 und 10 ist dabei mit einer Querstange 11 bzw. 12 versehen, das untere Ende mit einer Laufrolle 13, die mit einer Kurvenbahn 14 zwischen den Transportketten 1 in Wirkverbindung steht.
  • Bei Vorwärtsbewegung der Aufnahme 2 in Richtung des Pfeiles 3 laufen die Rollen 13 der Hebel 9 bzw. 10 auf einen erhöhten Bereich 1.5 der Bahn 14 auf. Die Rollen 13 bewegen sich dabei vom Grundblech 6 aus gesehen, nach außen. Die Querstangen 11 und 12 schwenken demgemäß nach innen und nehmen eine in F i g. 3 strichpunktierte Stellung 11' bzw. 12' ein.
  • Mit dieser Bewegung nach innen und unten drükken die Querstangen 11 und 12 die Längswandungen des Kartonzuschnittes um 90° aus der Ebene desselben nach unten.
  • Als nächster Schritt müssen die in die Stirnseiten übergreifenden Lappen der Längsseiten des Kartons nach innen in Richtung der Stirnseiten geklappt werden. Dies geschieht durch den in F i g. 4 dargestellten Vorrichtungsteil der Maschine.
  • Der Kartonzuschnitt in F i g. 4 ist beispielsweise als Schuhkartondecke116 dargestellt und bewegt sich von links nach rechts in Richtung des Pfeiles 17, dabei wird der Lappen 18 von einem Winkelhebel 19 erfaßt und nach vorne gebogen. Dieser Winkelhebel 19 steht über eine Verbindung 20 mit einem weiteren Hebel 21 in Wirkverbindung, der durch ein Teil des rücklaufenden Trums der Förderkette, vorzugsweise eine Rolle 22, angehoben wird, die an den Seitenwangen der Aufnahmen 2 angeordnet ist. Durch entsprechende Anordnung der Hebelvorrichtung 19, 20, 21 und Einhaltung bestimmter Abstände zwischen den einzelnen Aufnahmen 2 kann eine einwandfreie Steuerung des Einklappvorganges für den Lappen 18 erreicht werden.
  • Der in Vorschubrichtung zu klappende weitere Lappen 23 wird von einer Schiene 24 erfaßt, deren Ende 25 aufgebogen ist.
  • Nun müssen die noch in der Ebene des Zuschnittes liegenden Stirnseiten des Kartons an ihrer Innenseite mit Klebstoff beschichtet werden. Dies geschieht z. B. mittels einer Vorrichtung nach F i g. 5. Eine Walze 26 taucht in ein Klebstoffbad 27 und führt der Unterseite, der späteren Innenseite. der Stirnseiten des Kartons Klebstoff zu. Durch eine weitere Rolle 28 wird dafür Sorge getragen, daß der Kartonzuschnitt in Anlage an die Klebstoff-Förderwalze gelangt.
  • In F i g. 6 ist die nachfolgende Vorrichtung der Maschine dargestellt, mit deren Hilfe die Stirnseiten des Kartonzuschnittes nach unten und innen geklappt werden.
  • Die Stirnseiten derartiger Kartonzuschnitte sind üblicherweise nach Fertigstellung des Kartons doppellagig; ihr der Boden- bzw. Deckelfläche des Kartons benachbarter Bereich muß also, ebenso wie die Längsseiten, um 90° nach unten geklappt werden: der anschließende Bereich muß um weitere 180'' nach oben, die Lappen 18 und 23 umfassend, geklappt werden.
  • Das Nach-unten-klappen des erstgenannten Bereiches 29 erfolgt durch eine Schiene 30, deren vorderstes Ende 31 leicht aufgebogen ist. Nach Erreichung der um 90° gedrehten Lage des Bereiches 29 ist an der Schiene 30 eine weitere Schiene 32 rechtwinklig zu dieser angebracht, deren vorderstes Ende 33 aufgebogen ist. Diese erfaßt nun den Bereich 34 und legt ihn um 90° nach unten. Es entsteht eine Stellung der einzelnen Bereiche, wie sie in F i g. 6 rechts dargestellt ist.
  • Das endgültige Hochklappen des Bereiches 34 erfolgt durch an den Seitenwangen 7 und 8 der Aufnahme 2 angeordnete weitere, bewegliche Seitenwangen 35, an welchen die bereits genannten Rollen 22 drehbar befestigt sind. Durch Auflaufen der Rollen 22 auf eine Schiene 36 werden die Seitenwangen 35 aufgehoben in Richtung des Pfeiles 37 und vollenden den Faltvorgang für den Bereich 34 des Kartonzuschnittes. Die Enden der die Rollen 22 halternden Wellen können mit weiteren, um eine senkrechte Achse drehbaren Rollen 38 versehen sein, die anschließend auf eine Schiene 39 auflaufen, die rechtwinklig zur Schiene 36 steht. Dadurch können die in ihrem unteren Bereich um eine waagerechte, sich in Vorschubrichtung erstreckende und über der Welle der Rollen 22 angeordnete Achse schwenkbaren Seitenwangen 35 in ihrem oberen Bereich nach außen in Richtung des Pfeiles 40 bewegt werden, so daß sie einen zusätzlichen Anpreßdruck auf den Bereich 34 des Kartonzuschnittes gegenüber dem Bereich 29 desselben ausüben. Die Schwenkbewegungen der Seitenwangen 35 um die genannte waagerechte, sich in Vorschubrichtung erstreckende Achse können durch Führungen 41 beschränkt werden.
  • Zur Führung des Kartonzuschnittes können weiterhin die verschiedene Vorrichtungen überdeckenden, in Vorschubrichtung umlaufenden endlosen Bänder 42 vorgesehen sein.
  • Schließlich ist die Maschine durch eine Rollenvorrichtung 43 ergänzt, durch welche der fertiggefaltete und zusammengeklebte Karton bzw. Kartondeckel bis zum Abbinden des Klebstoffes in seiner endgültigen Form gehalten wird. Am Auslaufende der Maschine kann gegebenenfalls eine an sich beliebige Abnahmevorrichtung zum Abnehmen und Stapeln bzw. zum Weitertransport der fertigen Kartonteile vorgesehen sein. Eine Aufnahmeschiene 44 ist in F i g. 1 angedeutet. Die Klebstoffwalze 26 kann, wie dargestellt. mit einem eigenen Antrieb 45 ausgerüstet sein.
  • Sämtliche Vorrichtungen sind hintereinander auf auf einem Gestell 46 montiert. das noch mit entsprechenden Wandungen, Gittern u. dgl. ausgerüstet sein kann, um zu vermeiden, daß die Bedienungsperson unbeabsichtigt mit den bewegten Teilen der Maschine in Berührung kommen.
  • In F i g. 8 sind mit den Ziffern 1 bis 6 in runden Umrandungen die sechs Fertigungszustände eines Kartondeckels dargestellt. Als planer Zuschnitt wird er in die Maschine eingeführt, dann erfolgt zuerst das Umlegen der Längsseiten um 90°. Die Lappen 18 und 23 der Längsseiten werden nach innen geschwenkt, die sich noch in Zuschnittebene befindlichen Teilbereiche 29 und 34 der Stirnseiten werden innen beleimt und ebenfalls um 90° geschwenkt. Dann erfolgt eine weitere Schwenkung des Bereiches 34 der Stirnseiten um 90° nach innen und schließlich eine Weiterführung dieses Schwenkvorganges um weitere 901#-, also insgesamt 180°, so daß der Bereich 34 an der Innenseite des Bereiches 29, die Lappen 18 und 23 umschließend, zur Anlage kommt.
  • Diese Vorgänge werden in unmittelbarer Aufeinanderfolge ohne die Notwendigkeit manueller Tätigkeit der Bedienungsperson durch die beschriebene Maschine durchgeführt, wobei sichergestellt ist, daß die Zuschnitte sauber und exakt, einer wie der andere, mit genauen um 90° abgewinkelten Seitenwänden die Maschine als fertige Kartons bzw. Kartondeckel verlassen.
  • Durch die besondere Ausbildung der Aufnahme 2 ist es möglich, durch einfaches Auswechseln der Seitenwangen derselben entsprechend der Größe und Form der zu verarbeitenden Zuschnitte praktisch beliebige Kartongrößen und Formen mit der Maschine herzustellen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zur Herstellung von Schachteln, insbesondere Schuhkartons, mit einer im wesentlichen aus einer kontinuierlich umlaufenden Schachtelformkette bestehenden Falteinrichtung und einer hieran anschließenden Einrichtung zum Nachpressen sowie einer selbsttätigen Aufgabe der Zuschnitte und selbsttätigen Abgabe der fertigen Schachteln, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Herstellung von Schachteln mit zweifach eingefalteten Seitenlappen außer stationären Faltwerkzeugen an der Schachtelformkette U-förmige Aufnahmen mit parallel zur Förderrichtung und in Abstand voneinander angeordneten Schenkeln (7, 8) zum Einführen der von unten nach oben einzufaltenden Seitenlappen mit außen auf den Schenkeln (7, 8) verschiebbar angeordneten und in das Schachtelinnere einführbaren sowie spreizbaren Wangen (35) vorgesehen sind, wobei weiterhin für die in Förderrichtung vorn und hinten liegenden Seitenwände an sich bekannte Schwenkhebel-Falter (9, 10) angeordnet sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umklappen der Lappen (18, 23) der Längsseiten des Kartons eine Vorrichtung vorgesehen ist, die aus einer mit ihrem Ende (25) aufgebogenen Schiene (24) für den gegen die Vorschubrichtung umzuklappenden Lappen (23) und einem Hebel (19) für den in Vorschubrichtung umzuklappenden Lappen (18) besteht, wobei weiterhin Mittel (20, 21, 22) zur Betätigung des Hebels (19) in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung des Einfaltens der aus zwei Bereichen (29, 34) bestehenden Stirnseiten des Kartons eine mit ihrem Ende (31) aufgebogene Schiene (30) vorgesehen ist, die sich in eine im Winkel von 90° zu ihr stehende Schiene (32), wiederum mit einem aufgebogenen Ende (33) versehen, fortsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 678 395, 519 948; USA.-Patentschriften Nr. 3 013 477, 3 004 478, 1978057.
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