DE1176857B - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxymethylenenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 39 c-18
D 38894 IVd/39 c
11. Mai 1962
27. August 1964
11. Mai 1962
27. August 1964
Gegenstand des deutschen Patents 1 139 273 ist
ein Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen durch Polymerisation von reinem monomerem Formaldehyd
in inerten Lösungsmitteln mittels Redoxkatalysatoren nach Patent 1 108 434, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Salzen organischer Säuren mit mindestens
5 Kohlenstoffatomen, die in indifferenten Lösungsmitteln löslich sind, durchführt.
Es ist ferner bekannt, metallorganische Verbindungen des Phosphors, Arsens und Antimons als Katalysatoren
für die Polymerisation des Formaldehyds zu verwenden. Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift
2 828 286 bekannt, metallorganische Verbindungen des Typs R3Me — worin Me ein Element mit der
Atomnummer 15 bis 51 ist — als Katalysatoren einzusetzen. Es ist außerdem durch die britische Patentschrift
766 629 bekannt, Metallverbindungen als Katalysatoren zu verwenden, die durch die allgemeine
Formel RnMe ausgedrückt werden können, ao
worin R Wasserstoff-, Kohlenwasserstoff- oder substituierte Kohlenwasserstoff-, ferner Oxykohlenwasserstoff-,
Thiokohlenwasserstoff- oder Säurereste und .Me ein Metall, ein Metallchlorid oder Metallhydrid
bedeuten. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, Oxyde der Alkalien und Erdalkalien sowie Aluminiumoxyd
als Katalysatoren zur Polymerisation monomeren Formaldehyds zu verwenden.
Es wurde nun gefunden, daß man Polyoxymethylene durch Polymerisation von reinem monomerem Formaldehyd
in inerten Lösungsmitteln mittels Redoxkatalysatoren in Gegenwart von Salzen organischer
Säuren, die mindestens 5 Kohlenstoffatome enthalten und in indifferenten Lösungsmitteln löslich sind, bei
Temperaturen von —50 bis + 1000C herstellen kann,
indem man als Salze organischer Säuren Oktoate, Stearate, Palmitate, Naphthenate oder Abietate der
Metalle Beryllium, Strontium oder Barium einzeln oder im Gemisch verwendet.
Vorteilhaft verwendet man nach dem Verfahren der Erfindung die Metallsalze in Mengen von 0,01
bis 1 Millimol je Millimol der eingesetzten Redoxkomponente.
Es war überraschend, daß das erfindungsgemäße und in besonders einfacher Weise durchführbare
Verfahren durch Mitverwendung derartig geringer Mengen von Metallsalzen zu Polymerisaten mit ausgezeichneten
mechanischen Eigenschaften führt. Gegenüber
Polymerisaten, die unter den gleichen Bedingungen und mit dem gleichen Redoxsystem hergestellt
wurden, besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate eine wesentlich erhöhte Kerb-Verfahren
zur Herstellung von
Polyoxymethylenen
Polyoxymethylenen
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Querfurth, Oberursel (Taunus)
Schlagzähigkeit, eine erhöhte Schlagzähigkeit, ferner
erhöhte Biegefestigkeitswerte und einen vergrößerten Biegebruchwinkel. Durch das Verfahren der Erfindung
ist es daher möglich, Polyoxymethylene mit mechanischen Eigenschaften herzustellen, die teilweise
die der bekannten hochwertigen Kunststoffe, wie Polymethylmethacrylate, Polyamide und teilweise
sogar die der Polycarbonate übertreffen.
Als Redoxsysteme kann man für das Verfahren der Erfindung alle Redoxsysteme verwenden, die eine
polymerisierende Wirkung auf monomeren Formaldehyd in einem indifferenten Lösungsmittel ausüben,
man verwendet jedoch vorzugsweise Redoxsysteme, die aus einem Peroxyd oder einem Hydroperoxyd
und einem Amin, vorteilhaft einem tertiären Amin, bestehen.
Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Redoxsystems erwiesen, welches aus Ditertiärbutylperoxyd
und Tributylamin besteht. Diese Redoxsysteme werden in bekannten Mengen verwendet.
Es ist jedoch möglich, zur weiteren Beschleunigung der Polymerisation bekannte Cokatalysatoren, beispielsweise
Verbindungen mit locker gebundenem Halogen, zu verwenden oder auch in Gegenwart bekannter Überträgersubstanzen zu arbeiten.
409 658/493
Wichtig für das erfindungsgemäße Verfahren ist, daß die verwendeten Metallsalze in dem Reaktionsmedium löslich sind. Da sich als Reaktionsmedium
für die vorliegende Erfindung Benzinfraktionen und Chlorkohlenwasserstoffe mit Siedepunkten von 30
bis zu 15O0C als günstig erwiesen haben, sind nur solche Salze brauchbar, deren Säurekomponente
einen relativ großen Kohlenwasserstoffrest enthält. Es werden daher Säurekomponenten organischer
Säuren mit 5 und mehr C-Atomen verwendet.
Zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften genügen Zusätze der Metallsalze von 0,01 bis
10 Millimol je Liter Reaktionsmedium. Diese Grenzen können jedoch nach beiden Seiten überschritten
werden, wenn ein geringerer oder stärkerer Effekt beabsichtigt ist; es ist jedoch vorteilhaft, pro Liter
Reaktionsmedium 0,05 Millimol der Metallverbindung einzusetzen.
Man kann monomeren Formaldehyd nach dem Verfahren der Erfindung bei —50 bis +100°C
polymerisieren, vorzugsweise wird die Polymerisation jedoch im Temperaturbereich von +20 bis +400C
durchgeführt, da dieser Temperaturbereich den geringsten technischen Aufwand erfordert. Man geht
dabei so vor, daß man in einem inerten organischen Lösungsmittel, vorzugsweise Kohlenwasserstofffraktionen
oder ChlorkohlenwasserstofFen, das Redoxsystem zusammen mit den löslichen Metallverbindungen
suspendiert oder besser löst und in dieses Gemisch monomeren Formaldehyd bei Zimmertemperatur
einleitet. Den monomeren Formaldehyd erzeugt man zweckmäßig durch thermische Zersetzung
von Paraformaldehyd, es ist jedoch auf den Ausschluß von Feuchtigkeit bei der Polymerisation
zu achten. Abwandlungen des Verfahrens können in bekannter Weise durchgeführt werden, beispielsweise
indem man den monomeren Formaldehyd durch ein inertes Trägergas verdünnt oder unter Über- oder
Unterdruck polymerisiert.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Polymerisate sind in der Wärme verformbar und
können in entsprechenden Vorrichtungen, wie Spritzgußmaschinen, verarbeitet werden. Hierbei kann man
dem Polymerisat auch Stabilisierungsmittel, Lichtschutzmittel, Alterungsschutzmittel, Gleitmittel, Pigmente
oder Füllstoffe hinzufügen. Es ist ferner möglich, diese verformbaren Stoffe mit anderen
pulverförmigen Kunststoffen zu vermischen, z. B. mit Kondensationsprodukten aus Formaldehyd mit
Phenol oder Harnstoff. Es ist aber auch möglich, sie gemeinsam mit anderen monomeren oder polymeren
Vinyl- oder Allylverbindungen oder umgewandelten Naturprodukten, wie Gelatine, Casein od. dgl., zu
verarbeiten.
Unerwartete technische Vorteile der erfindungsgemäß hergestellten Polymerisate gegenüber den
nach dem Verfahren der britischen Patentschrift hergestellten Polymerisaten sind aus den Tabellen 1
und 2 ersichtlich.
So zeigen die nach den erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produkte z. B. wesentliche bessere
Werte in bezug auf die Kerbschlagzähigkeit (Tabelle 2) als die Polymerisate nach der britischen Patentschrift
766 629 (Tabelle 1).
Tabelle 1 (Vergleichsversuche)
Stoff in Millimol | Benzin 1 |
Thermische Zersetzung in·/. |
Molgewicht mal 1000 |
18,5 10,3 10,1 |
an | σ* | — |
0,1 Strontium-Naphthenat (73 mg = 9 mg Sr) 0,1 Barium-Naphthenat (81 mg = 13,7 mg Ba) 0,1 Barium-Naphthenat + Amin ... |
2 2 2 |
50 39 57 |
95 67 69 |
>25 56,1 63,9 |
1340 1240 |
79 ο 90° |
|
Amin = p,p-Methylen-bis-(N,N-dimethylanilin).
ak = Kerbschlagzähigkeit nach DIN 53453.
a„ = Schlagzähigkeit.
ab = Biegefestigkeit.
_ = Biegebruchwinkel nach DIN 53452.
Die Polymerisate, die in der folgenden Tabelle 2 ■wiedergegeben sind, wurden durch Polymerisation
von monomerem gasförmigem Formaldehyd, welcher durch thermische Zersetzung von Paraformaldehyd
erzeugt wurde, nach Trocknung des Gases durch Einleiten in trockenes Benzin vom Siedepunkt 100
bis 140cC bei Zimmertemperatur gewonnen. Während
des Einleitens polymerisierte der monomere Formaldehyd, und die Temperatur stieg im Mittel auf
etwa 30 bis 400C an. Die verwendeten Redoxkatalysatoren,
die Metallverbindungen sowie deren Mengen, ferner die Menge des verwendeten Lösungsmittels,
die thermische Beständigkeit beim Erhitzen einer pulverförmigen Probe auf 2000C 20 Minuten
lang an der Luft — ausgedrückt durch den abgespaltenen Anteil in Prozenten —, das Molekulargewicht
sind den Tabellen zu entnehmen. Die Tabellen enthalten ferner die mit einem Dynstatgerät gemessene
Biegefestigkeit σ& und den Biegebruchwinkel :i_ nach
DIN 53452 sowie die mit dem gleichen Gerät gemessene Schlagzähigkeit an und Kerbschlagzähigkeit ajc
nach DIN 53453.
Beispiel | Tri-n-butyl- amin |
MilliiT Ditertiär- butylperoxyd |
ιοί Metall |
Benzin 1 |
Ther mische Zersetzung °/o |
Mol ge wicht 1000 |
Ob kg/cm2 |
Bruch 4 |
Sn cmkg/cm2 |
cmkg/cm* |
Vergleichs beispiel |
(935 mg) | 6 (876 mg) |
ohne | 2 | 95 | 56 | 1340 | 79 ο | 35,8 | 11,9 |
1 | 1 (185 mg) |
1 (146 mg) |
0,1 Beryllium- Capronat (22 mg = 0,9 mg Be) |
2 | 87 | 60 | 1420 | 73° | 40,1 | 11,5 |
2 | 5 (935 mg) |
6 (870 mg) |
0,1 Strontium- Naphthenat (73mg=9mgSr) |
2 | 47 | 90 | 1410 | 90° | 61,6 | 23,6 |
3 | 1 (185 mg) |
1 (146 mg) |
0,1 Barium-Naph- thenat (81 mg = 13,7 mg Ba) |
2 | 33 | 139 | 1340 | 90° | 57,6 | 27,8 |
Claims (1)
- Patentanspruch: 2^Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen durch Polymerisation von reinem monomerem Formaldehyd in inerten Lösungsmitteln mittels Redoxkatalysatoren in Gegenwart von Salzen organischer Säuren, die mindestens 5 Kohlenstoffatome enthalten und in indifferenten Lösungsmitteln löslich sind, bei Temperaturen von— 50 bis +100°C, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salze organischer Säuren Oktoate, Stearate, Palmitate, Naphthenate oder Abietate der Metalle Beryllium, Strontium oder Barium einzeln oder in Mischung verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 108 434;
britische Patentschrift Nr. 766 629.409 658/493 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE632214D BE632214A (de) | 1962-05-11 | ||
DED38894A DE1176857B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED38894A DE1176857B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1176857B true DE1176857B (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=7044401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED38894A Pending DE1176857B (de) | 1962-05-11 | 1962-05-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE632214A (de) |
DE (1) | DE1176857B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB766629A (en) * | 1954-04-16 | 1957-01-23 | Du Pont | Improvements in or relating to the polymerisation of formaldehyde |
DE1108434B (de) * | 1957-02-23 | 1961-06-08 | Degussa | Verfahren zur katalytischen Polymerisation des Formaldehyds in inerten Loesungsmitteln |
-
0
- BE BE632214D patent/BE632214A/xx unknown
-
1962
- 1962-05-11 DE DED38894A patent/DE1176857B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB766629A (en) * | 1954-04-16 | 1957-01-23 | Du Pont | Improvements in or relating to the polymerisation of formaldehyde |
DE1108434B (de) * | 1957-02-23 | 1961-06-08 | Degussa | Verfahren zur katalytischen Polymerisation des Formaldehyds in inerten Loesungsmitteln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE632214A (de) |
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