DE1176856B - Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polycarbonate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer PolycarbonateInfo
- Publication number
- DE1176856B DE1176856B DEC19521A DEC0019521A DE1176856B DE 1176856 B DE1176856 B DE 1176856B DE C19521 A DEC19521 A DE C19521A DE C0019521 A DEC0019521 A DE C0019521A DE 1176856 B DE1176856 B DE 1176856B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polycarbonates
- molecular weight
- high molecular
- production
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/20—General preparatory processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/04—Aromatic polycarbonates
- C08G64/06—Aromatic polycarbonates not containing aliphatic unsaturation
- C08G64/08—Aromatic polycarbonates not containing aliphatic unsaturation containing atoms other than carbon, hydrogen or oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/20—General preparatory processes
- C08G64/22—General preparatory processes using carbonyl halides
- C08G64/24—General preparatory processes using carbonyl halides and phenols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1176 856
Aktenzeichen: C 19521 IVd/39 c
Anmeldetag: 31. Juli 1959
Auslegetag: 27. August 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
hochmolekularer Polycarbonate durch Umsetzen von Polycarbonaten, die Hydroxylendgruppen enthalten,
mit Säurehalogeniden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Mischpolycarbonate aus aliphatischen zweiwertigen
Alkoholen und aromatischen zweiwertigen Phenolen, die phenolische Hydroxylendgruppen aufweisen,
mit Phosgen in Gegenwart einer Base in an sich bekannter Weise kondensiert.
Durch das Verfahren der Erfindung erhält man hochmolekulare Polycarbonate bestimmter Struktur.
Bestimmte Verwendungszwecke erfordern ein hohes Molekulargewicht der Polycarbonate, das bei Überführung
von Dioxyverbindungen in Polycarbonate durch Umsetzung von Gemischen von Dimonooxyarylalkanen
und aliphatischen, cycloaliphatischen und bzw. oder aromatischen Dioxyverbindungen, gegebenenfalls
in Gegenwart von Reduktionsmitteln, nicht erzielt wird. Entsprechendes gilt für das Verfahren
zur Herstellung hochmolekularer Ester, bei dem man Polykohlensäureester mehrwertiger Alkohole
mit Carbonsäuren oder deren zur Bildung von Estern geeigneten Derivaten umsetzt.
Die erfindungsgemäß erhältlichen hochmolekularen Polycarbonate sind besonders wertvoll zum Spritzguß
von Gegenständen im Dienste elektrischer und elektronischer Anlagen, wie z. B. von Bauelementen,
in denen elektronische und Widerstandselemente montiert werden, von Beleuchtungseinrichtungen oder
Radiogehäusen. Sie dienen aber auch zur Herstellung von Geschirren oder Tischplatten und sind auf
weiteren Anwendungsgebieten nützlich. So dienen die erfindungsgemäß erhältlichen Produkte auch zum
Spritzguß von Sicherheitsvorkehrungen in medizinischen, insbesondere klinischen Geräten.
Die verwendeten Mischpolycarbonate können durch Umsetzung von zweiwertigen Phenolen mit Bishalogenformiaten
zweiwertiger aliphatischer Alkohole in einem flüssigen wasserunlöslichen organischen
Lösungsmittel hergestellt werden, wobei der sich bildende Halogenwasserstoff ζ. Β. durch einen organischen
oder anorganischen Halogenwasserstoffakzeptor (2 bis 4 Mol pro Mol Formiat) entfernt wird
und wobei die Temperatur etwa 0 bis 50° C beträgt.
Mischpolycarbonate aus 1,05 bis 1,5 Mol des zweiwertigen Phenols je Mol Bis-halogenf ormiat des zweiwertigen
aliphatischen Alkohols sind besonders geeignet.
Geeignete Basen sind z. B. Natronlauge, Kalilauge, Natriumcarbonat, Calciumoxyd oder -hydroxyd oder
Bariumhydroxyd. Sie werden meistens in wäßriger Lösung oder in wäßriger Suspension verwendet.
Verfahren zur Herstellung hochmolekularer
Polycarbonate
Polycarbonate
Anmelder: -
Pittsburgh Plate Glass Company, Pittsburgh, Pa. ' (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener
und Dr. H. J. Wolff, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Henry Conrad Stevens, Akron Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V.St.v.Amerika vom !.August 1958 (752423)
Organische Basen sind tertiäre Amine, z. B. Pyridin, die Halogenwasserstoff unter Bildung von Ammoniumsalzen
von Halogenwasserstoffen aufnehmen. Diese organischen Basen sind in der Regel in wasserfreiem
Milieu am wirksamsten.
Im allgemeinen ist es ratsam, das verwendete Mischpolycarbonat von dem nicht umgesetzten aromatischen zweiwertigen Phenol zu befreien. Wenn die von der Mischpolycarbonatherstellung stammende wäßrige Phase Natronlauge oder ähnliche Alkalien enthält, so kann man oft durch eine Phasentrennung eine genügend gute Reinigung erreichen.
Im allgemeinen ist es ratsam, das verwendete Mischpolycarbonat von dem nicht umgesetzten aromatischen zweiwertigen Phenol zu befreien. Wenn die von der Mischpolycarbonatherstellung stammende wäßrige Phase Natronlauge oder ähnliche Alkalien enthält, so kann man oft durch eine Phasentrennung eine genügend gute Reinigung erreichen.
Bei Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird Phosgen (in gasförmigem oder flüssigem Zustand)
langsam in das Gemisch aus dem Mischpolycarbonat und einer wäßrigen Lösung anorganischen
Alkalis, z. B. Natronlauge, unter Rühren eingeleitet. Es ist vorteilhaft, ein inertes wasserunlösliches organisches
Lösungsmittel mitzuverwenden, am vorteilhaftesten jedoch, wenn man ein organisches Lösungsmittel
verwendet, in dem sowohl das ursprüngliehe Mischpolycarbonat als auch das hergestellte
Polycarbonat löslich sind. Lösungsmittel dieser Art sind die, welche sich auch für die Umsetzung des
zweiwertigen Phenols mit dem Bis-halogenformiat aliphatischer zweiwertiger Alkohole eignen, d. h. teilweise
halogenierte (chlorierte) aliphatische Kohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B.
Chloroform, Methylchlorid, Methylenchlorid, Äthylen-
: · 409 658/492
chlorid, Äthylidendichlorid, Dichloräthylen oder Dichlorbutane.
Im allgemeinen werden 0,5 bis 20%, vorzugsweise 2 bis 10% Phosgen, bezogen auf das Gewicht des
verwendeten Mischpolycarbonats, verwendet. Für jedes an der Reaktion teilnehmende Mol Phosgen sind
theoretisch 2 Mol anorganisches Alkali notwendig. In der Praxis wird jedoch gewöhnlich mit einem Überschuß
von anorganischem Alkali gearbeitet, z. B. 3 bis 4 Mol Natronlauge je Mol Phosgen.
Nach Einleiten der erforderlichen Menge Phosgen wird die Flüssigkeit mehrere Stunden gerührt.
Geeignet sind Mischpolycarbonate mit phenolischen Hydroxylendgruppen, die Reste aus aromatischen
zweiwertigen Phenolen, wie Alkyliden-diphenolen, z. B. (4,4'-Dioxy-diphenyl)-methan, l,l-(4,4'-Dioxydiphenyl)-cyclohexan
oder 2,2'-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.butyl-phenol),
oder Brenzcatechin oder Resorcin und Reste aus zweiwertigen aliphatischen
Alkoholen, z. B. Äthylenglykol, Butandiol-1,4, Propandiol-1,3,
Diäthylenglykol, Dipropylenglykol, Dibutylenglykol, Triäthylenglykol, Tetramethylenglykol,
Propandiol-1,2, Butandiol-1,3 und Butandiol-1,2 enthalten.
Meist ist die Kettenverlängerung und die damit verbundene Verbesserung der Eigenschaften der erfindungsgemäß
herstellbaren Polycarbonate dann am größten, wenn das Verhältnis von aromatischen zu
aliphatischen Diolresten im verwendeten Mischpolycarbonat ungefähr gleich ist. Auch können Mischpolycarbonate
verwendet werden, die 10 bis 90% Reste aromatischer zweiwertiger Phenole neben den Resten
zweiwertiger aliphatischer Alkohole enthalten. Die hier angeführten K-Werte werden auf folgende Weise
ermittelt: 0,25 g des Polycarbonats werden in ein auf 50 ecm geeichtes Gefäß gewogen und 25 ecm Dioxan
oder m-Kresol zugesetzt. Durch leichtes Erwärmen auf dem Dampfbad und etwas Schütteln wird eine
vollständige Lösung erreicht. Nach Abkühlen auf 25 ° C und Zugabe von genügend Dioxan oder m-Kresol,
um den Flüssigkeitsspiegel auf die Ausgleichsmarke des Eichgefäßes zu bringen, wird die Lösung gut gemischt
und durch ein grob gefrittetes Glasfilter unter Verwendung eines Minimums von Unterdruck filtriert.
Die Viskosität des Filtrats wird dadurch ermittelt, daß man 10 ecm der Lösung in ein modifiziertes Ostwald-Viskosimeter,
das in einem Bad 5 Minuten lang auf einer ständigen Temperatur von 25° C gehalten
wird, einbringt. Die Ausfließzeit bei 25° C wird dann gemessen. Das Lösungsmittel, Dioxan oder m-Kresol,
wird filtriert und seine Ausfließzeit in der gleichen Weise gemessen. Die relative Viskosität ist dann das
Verhältnis der Ausfließzeit der Lösung zur Ausfließzeit des Lösungsmittels. Dann wird der Logarithmus
der relativen Viskosität berechnet, und der zu ihm gehörige K-Wert wird durch Übertragung auf ein
Diagramm, in dem das Verhältnis von bekannten K-Werten zu relativen Viskositäten dargestellt ist,
bestimmt.
Herstellung des verwendeten Mischpolycarbonats
Zu einem flüssigen Medium, das durch Mischen von 0,275 Mol Bisphenol A, 225 ecm Methylendichlorid
und 268,4 g (0,610 Mol NaOH), 9,1 Gewichtsprozent Natriumhydroxyd enthaltender wäßriger Natronlauge
hergestellt worden war, wurde unter Rühren und Beibehaltung einer Temperatur von 15 bis 2O0C eine
Gesamtmenge von 0,250 Mol Äthylenglykol-bis-chlorformiat
gleichmäßig innerhalb von 50 Minuten zugesetzt. Danach wurde das entstandene Gemisch
20 Stunden lang stehengelassen.
Das entstandene, endständige phenolische Hydroxylgruppen enthaltende Reaktionsgemisch wurde durch Phasentrennung der Methylendichloridlösung von der wäßrigen alkalischen Phase getrennt, mit Methylenchlorid verdünnt und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Aus 50 ecm dieser getrockneten Lösung (610 ecm) wurde ein sprödes, pulverisierbares, niedermolekulares Polycarbonat isoliert, das einen K-Wert von 24 aufwies und weniger als 0,01 Gewichtsprozent Chlorformiat-Chlor enthielt. Die abgetrennte wäßrige Phase ergab 0,011 Mol nicht
Das entstandene, endständige phenolische Hydroxylgruppen enthaltende Reaktionsgemisch wurde durch Phasentrennung der Methylendichloridlösung von der wäßrigen alkalischen Phase getrennt, mit Methylenchlorid verdünnt und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Aus 50 ecm dieser getrockneten Lösung (610 ecm) wurde ein sprödes, pulverisierbares, niedermolekulares Polycarbonat isoliert, das einen K-Wert von 24 aufwies und weniger als 0,01 Gewichtsprozent Chlorformiat-Chlor enthielt. Die abgetrennte wäßrige Phase ergab 0,011 Mol nicht
ao umgesetztes Bis-phenol A.
Der übrige Anteil der vorstehend erhaltenen trockenen Methylenchloridlösung (560 cm) wurde auf
dem Dampfbad auf ein Volumen von 280 ecm eingedampft. Dann wurden 192 g (0,48 Mol) einer
wäßrigen, 10 Gewichtsprozent NaOH enthaltenden Natronlauge zugesetzt. In diese verdünnte Lösung
wurden unter Rühren bei 15°C 9,9 g (0,10 Mol) gasförmiges
Phosgen gleichmäßig innerhalb von 15 Minuten eingeleitet. Nach Beendigung der Phosgenzufuhr
wurde 26 Stunden lang weitergerührt, wonach im Reaktionsgemisch kein Chlor aus Chlorformiat
mehr festgestellt werden konnte.
Durch Ansäuern des Gemisches mit wäßriger Salzsäure (10 Gewichtsprozent HCI), Phasentrennung,
Waschen der organischen Phase mit Wasser, bis sie frei von Chlorionen war und Trocknen über wasserfreiem
Magnesiumsulfat, Verdampfen des Methylenchlorids auf dem Dampfbad und Absaugen im Vakuum
(1 mm Hg) auf ein bei 55° C konstantes Gewicht wurde ein hartes Polycarbonat gewonnen, das sich
nicht direkt in Pulverform überführen ließ und einen K-Wert von 34 aufwies.
Für ein Verfahren zur Herstellung der verwendeten Mischpolycarbonate wird kein Schutz begehrt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polycarbonate durch Umsetzen von Polycarbonaten, die Hydroxylendgruppen enthalten, mit Säurehalogeniden, dadurch gekennzeichnet, daß man Mischpolycarbonate aus aliphatischen zweiwertigen Alkoholen und aromatischen zweiwertigen Phenolen, die phenolische Hydroxylendgruppen aufweisen, mit Phosgen in Gegenwart einer Base in an sich bekannter Weise kondensiert.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 804 564;
Auslegeschrift F 17166 IV d / 39 c (bekanntgemacht am 11. 10. 1956).409 658/492 8.64 @ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1176856XA | 1958-08-01 | 1958-08-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1176856B true DE1176856B (de) | 1964-08-27 |
Family
ID=22374260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC19521A Pending DE1176856B (de) | 1958-08-01 | 1959-07-31 | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polycarbonate |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1176856B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE804564C (de) * | 1947-04-04 | 1951-04-26 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Estern |
-
1959
- 1959-07-31 DE DEC19521A patent/DE1176856B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE804564C (de) * | 1947-04-04 | 1951-04-26 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Estern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1175874B (de) | Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE2249375A1 (de) | Verfahren zur erniedrigung des saeuregehalts und des gehalts an hydrolysierbarem chlorid von polymethylenpolyphenylisocyanaten | |
DE69105541T2 (de) | Methyl-2,6-cyclohexandiamin enthaltende Epoxydharzzusammensetzungen. | |
DE1053781B (de) | Verfahren zur Herstellung von haertbaren Epoxyharzen | |
DE1150811B (de) | Verfahren zur Herstellung von linearen Polycarbonaten | |
DE1176856B (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polycarbonate | |
DE1249261B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indanyl-N-methylcarbaminsäureestern | |
DE2161879A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,6-dinitroanilin-derivaten | |
DE1670490B2 (de) | N,N'-Diglycidyl-bis-hydantoinylverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung ihre Verwendung | |
DE937952C (de) | Verfahren zur Herstellung analeptisch wirksamer 2-Aminoindanverbindungen | |
DE2055494A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thiobisphenolen | |
DE919350C (de) | Verfahren zur Herstellung von Poly-bis-thiuramdisulfiden | |
DE931226C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3, 3-Di-(chlormethyl)-cyclooxabutan | |
DE943947C (de) | Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole | |
AT202357B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kohlensäureestern | |
DE2034389C3 (de) | Verfahren zur Härtung von Epoxiverbindungen | |
DE879105C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminobenzylaethern | |
DE1493425C3 (de) | N-(23-Dihydroxypropyl)-NJ4-bis-(2-cyanäthyl)-amin und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1157597B (de) | Verfahren zur Herstellung von chlorhaltigen Urethanen | |
DE1495281A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen (cyclo) aliphatischen Polycarbonaten | |
EP0628585A2 (de) | Vorverlängerungskatalysatoren enthaltende Epoxidharzgemische | |
DE1203466B (de) | Verfahren zum Herstellen von Polyamiden | |
DE1198357B (de) | Verfahren zur Herstellung des Oxims des 16-Dehydropregnenolonacetats | |
DE1259887B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem, kristallinem Diphenylsilandiol | |
DE1570731A1 (de) | Verfahren zur Herstellung gehaerteter Epoxidharze mit hoher Temperaturbestaendigkeit |