DE1176641B - Verfahren zur Herstellung von ª‡-Olefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡-Olefinen

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DE1176641B
DE1176641B DEC24860A DEC0024860A DE1176641B DE 1176641 B DE1176641 B DE 1176641B DE C24860 A DEC24860 A DE C24860A DE C0024860 A DEC0024860 A DE C0024860A DE 1176641 B DE1176641 B DE 1176641B
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DE
Germany
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product
olefins
stage
olefin
solvent
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Pending
Application number
DEC24860A
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English (en)
Inventor
Ronald Laurence Poe
Donald Manley Coyne
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ConocoPhillips Co
Original Assignee
Continental Oil Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/88Growth and elimination reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • C07C2523/75Cobalt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2523/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00
    • C07C2523/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group C07C2521/00 of the iron group metals or copper
    • C07C2523/74Iron group metals
    • C07C2523/755Nickel

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a-Olefinen Zur Herstellung von höheren Olefinen aus niederen Olefinen wurden bereits mehrere Methoden vorgeschlagen. Im allgemeinen handelte es sich dabei um die Umsetzung einer Trialkylaluminiumverbindung mit einem niederen Olefin, speziell Äthylen, zu einem sogenannten Wuchsprodukt. Letzteres wird dann mit weiterem Äthylen bei Gegenwart eines feinverteilten Metallkatalysators, beispielsweise Nickel, erhitzt. Schließlich wird das höhere Olefin destillativ aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt. Die erste Reaktion läßt sich durch folgende Gleichung wiedergeben: worin x, y und z ganze Zahlen von 0 bis 14 (durchschnittlich 3 bis 7) darstellen und worin x + y + z = n ist.
  • Diese Reaktion läßt sich durch Einleiten von Äthylen in Triäthylaluminium vorzugsweise bei Gegenwart eines Verdünnungsmittels unter sehr verschiedenartigen Reaktionsbedingungen ausführen, z. 13. bei 65 bis 1500C und 14 bis 350 atü, vorzugsweise bei 90 bis 1200C und 70 bis 246 atü. Selbstverständlich können an Stelle von Triäthylaluminium andere niedermolekulare Akylaluminumverbindungen als Ausgangsmaterial verwendet werden, so etwa Tripropylaluminium, Tributylaluminium, Triisobutylaluminium, Diäthylaluminiumhydrid, Äthylaluminiumdihydrid usw., und an Stelle von Äthylen können andere niedermolekulare Mono-l-olefine wie Propylen u. dgl. eingesetzt werden. Generell werden C2- bis C4-Olefine als Kohlenwasserstoffe hierbei bevorzugt.
  • Die höheren Olefine lassen sich durch Erhitzen des Wuchsprodukts mit weiterem Äthylen bei Gegenwart eines Katalysators gewinnen; dies ist als Verdrängungs- oder Austauschreaktion bekannt und läßt sich durch folgende Reaktionsgleichung ausdrücken: worin R = H, C2Hs, C4HD, CtHl3 usw. bedeutet.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die gemäß obiger Gleichung entstandenen oc-Olefine und das Triäthylaluminium durch fraktionierte Destillation zu trennen.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, nach der Trennung das Triäthylaluminium in die Wachstumsreaktion zurückzuführen und die cx-Olefine für sich zu sammeln.
  • Tatsächlich verläuft der Prozeß jedoch nicht so einfach, wie es Gleichung (2) zufolge den Anschein hat.
  • Hinsichtlich weiterer Einzelheiten über die vorstehenden Reaktionen wird auf die deutsche Patentschrift 1034169 verwiesen. Verläuft die Austauschreaktion unvollständig, d. h., werden nicht sämtliche langkettigen Alkylgruppen durch Äthylgruppen ersetzt, so nimmt die rückgewonnene Menge des Triäthylaluminiums sehr schnell ab. Dies ist durch die Anwesenheit von Diäthylaluminiumalkyl (wobei Alkyl eine langkettige Gruppe ist), welches nicht zusammen mit dem Triäthylaluminium abdestilliert, bedingt. Es ist zu vermerken, daß pro Mol nicht ausgetauschten Alkyls 1 Mol Aluminium bzw. 3 Äquivalente Aluminium- Kohlenstoff- Bindungen ausfallen; daher wird ntchi nur die Ausbeute an os-Olefine vermindert, sondern auch die Ausbeute an Triäthylaluminium für die Rückführung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung geradkettiger ou-Olefine durch Umsetzung von Trialkylaluminiumverbindungen mit Olefinen in erster Stufe und weiteres Erhitzen des gebildeten Aufbauproduktes in Gegenwart eines vorzugsweise aus kolloidalem Nickel oder Kobalt bestehenden Reduktionskatalysators und in Anwesenheit des in der ersten Stufe verwendeten l-Olefins unter erhöhtem Druck in zweiter Stufe die Nachteile der bekannten Verfahren in erfindungsgemäßer Weise durch Verwendung eines Lösungsmittels während der Verdrängungsreaktion vermeiden kann, indem man das Erhitzen des in der ersten Stufe gebildeten Aufbauproduktes mit dem Reduktionskatalysator in Gegenwart eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eines aromatischen Kohlenwasserstoffs mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel in einer Zeit von 1 bis 30 Minuten bei etwa 50 bis 150 C und einem Druck des 1 Olefin von etwa 10 bis 100 at durchführt und sodann das freigesetzte Olefin in an sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
  • Vor der Beschreibung der Erfindung in ihren Einzelheiten soll die Art und Menge der verfahrensgemäß geeigneten Stoffe erörtert werden.
  • Zu den geeigneten Katalysatoren gehören die üblichen Reduktionskatalysatoren wie etwa Nickel, Kobalt, Palladium und gewisse Eisenverbindungen.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt wird Nickel oder eine Nickelverbindung, die mit der Trialkylaluminiumverbindung reagiert. An zweiter Stelle kommt erfindungsgemäß Kobalt in Betracht. Zu den Nickelkatalysatoren gehören speziell feinverteiltes metallisches Nickel, Raney-Nickel, Nickel-acetylacetonat oder Nickel-naphthanat. K. Z i e g 1 e r hat derartige Katalysatoren in seinen Arbeiten allgemein als »kolloidale« Nickelkatalysatoren bezeichnet. Die verwendete Katalysatormenge läßt sich stark variieren.
  • Bei Verwendung des bevorzugten Katalysators beträgt dessen Menge zwischen etwa 0,001 und 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf das vorhandene Wuchsprodukt.
  • Das Kohlenwasserstofflösungsmittel für das Wuchsprodukt soll unter Normalbedingungen flüssig sein.
  • Aus diesem Grunde kommen als aliphatische Kohlenwasserstoffe solche mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen in Betracht; hierzu gehören Verbindungen wie z. B. n-Hexan, Isooctan, n-Nonan, Cyclohexan, Methylcyclopentan, n-Dodecan oder Cycloheptan. Da der verwendete Kohlenwasserstoff sich leicht durch Destillation abtrennen lassen soll, wird als aromatischer Kohlenwasserstoff ein solcher mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen verwendet; im Falle der Verwendung eines aromatischen Kohlenwasserstoffs als Lösungsmittel wird daher vorzugsweise Benzol, Toluol oder Xylol benutzt.
  • Die Lösungsmittelmenge kann stark variiert werden.
  • Vorzugsweise wird das Wuchsprodukt mit einer Lösungsmittelmenge verdünnt, die etwa gleich dem Volumen des Wuchsproduktes ist. Eine größere Menge läßt sich natürlich ohne nachteilige Einflüsse verwenden, außer daß sich die Aufarbeitung etwa schwieriger gestaltet.
  • Aus Gleichung (2) ist zu ersehen, daß 3 Mol Äthylen oder eines anderen Mono-l-olefins pro Mol der Trialkyialuminiumverbindungen verwendet werden. Erfindungsgemäß wird die Reaktion unter einem Äthylendruck von etwa 10 bis 100at durchgeführt.
  • Dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen die folgenden Beispiele. Bei den Beispielen 1 bis 7 wurde während der Aufbaureaktion Xylol als Lösungsmittel für das Aufbauprodukt verwendet bei einer Konzentration von 80Gewichtsprozent Trialkylaluminium in dem Produktengemisch.
  • Die Beispiele 1 und 2 wurden mit der halben Katalysatormenge von Beispiel 3 bis 9 ausgeführt. Wie ersichtlich, lag die Ausbeute an gewünschtem Olefin zwischen 91,0 und 97,80/, der Theorie. Beispiel 8 ist im wesentlichen eine Wiederholung der Beispiele 3 und 4, jedoch wurde Isooctan an Stelle von Xylol als Lösungsmittel eingesetzt. In den Beispielen 2, 3, 4 und 8 wurde zusammen mit dem Katalysator nur etwa 501, Lösungsmittel zugegeben. Bei den Beispielen 1, 5, 6 und 7 entsprach die Menge des zugegebenen Lösungsmittels etwa dem Gewicht des Aufbauproduktes. Die erhaltenen Ausbeuten an Haupt- und Nebenprodukten lagen in jedem Fall in guten Bereichen. Bei Beispiel 9 wurde in gleicher Weise verfahren wie in den vorangehenden Beispielen, jedoch wurde mit dem Katalysator kein Lösungsmittel zugegeben, und auch das Aufbauprodukt wurde vorher vom Lösungsmittel befreit. In diesem Falle betrug die Ausbeute lediglich 90,2 01o der Theorie an erwünschtem Reaktionsprodukt; dies liegt beträchtlich unter der Ausbeute, die bei Verwendung eines Lösungsmittels erzielt wird.
  • In den folgenden Beispielen wurden Wuchsprodukte mit 2 bis 16 Kohlenstoffatomen in den Alkylgruppen verwendet. Die Reaktionen wurden unter einem Äthylendruck von 34 at ausgeführt.
  • Beispiele
    Beispiel Zufuhr Al-(alkyl)3 Relative Analyse des Austauschprodukts
    Ni-Konzentration Relative
    ml/Std. Gewichtsprozent - gesättigt
    1 299 44*) 1 2,1 95,2 1 2,7
    2 282 69*) 1 4,1 91,0 4,9
    3 374 75*) 2 2.7 94,8 2,6
    4 357 75*) 2 2,6 94,6 2,8
    5 332 40*) 2 1,0 97,2 1,8
    6 350 40*) 2 0,8 97,8 1,5
    7 173 37*) 2 0,8 97,5 1,7
    8 1 350 75**) 2 2,7 96,3 1,0
    9 1 350 100 2 8,8 90,2 1,0
    *) p-Xylol als Lösungsmittel. **) Isooctan als Lösungsmittel.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung geradkettiger -OIefine durch Umsetzung von Trialkylaluminiumverbindungen mit Olefinen in erster Stufe und weiteres Erhitzen des gebildeten Aufbauproduktes in Gegenwart eines vorzugsweise aus kolloidalem Nickel oder Kobalt bestehenden Reduktionskatalysators und in Anwesenheit der in der ersten Stufe verwendeten 1 Olefin unter erhöhtem Druck in zweiter Stufe d a d u r c h gekennzeich n e t, daß man das Erhitzen des in der ersten Stufe gebildeten Aufbauproduktes mit dem Reduktionskatalysator in Gegenwart eines aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder eines aromatischen Kohlenwasser- stoffs mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen als Lösungsmittel in einer Zeit von 1 bis 30 Minuten bei etwa 50 bis 1500C und bei einem Druck des 1-Olefins von 10 bis 100 at durchführt und sodann das freigesetzte Olefin in an sich bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kohlenwasserstofflösungsmittel in einer Menge, die etwa gleich dem Volumen des Aufbauproduktes ist, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Reduktionskatalysator in einer Menge von 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf vorhandenes Aufbauprodukt, verwendet.
DEC24860A 1960-09-06 1961-08-11 Verfahren zur Herstellung von ª‡-Olefinen Pending DE1176641B (de)

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