DE1642947A1 - Verfahren zur Herstellung von Dimeren von alpha-Olefinen,insbesondere von linearen Dimeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dimeren von alpha-Olefinen,insbesondere von linearen DimerenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Dimeren von alpha-Olefinen, insbesondere von linearen Dimeren.
Verfahren zur Dimerisierung von alpha-Olefinen in
(Gegenwart von Aluminiumalkylen entweder als einzige Katalysatorsubstanz oder in Kombination mit einem
kleinen Anteil eines Aktivators sind bekannt.
In der britischen Patentschrift 713 081 (Ziegler)
wird ein Verfahren zur Polymerisation von Äthylen besenrieben,
bei dein iithylen bei einer Temperatur zwischen 6O° und 2{jü°C mit einem Aktivator in Kontakt gebracht wird,
der aus Hydriden des Aluminiums, Galliums, Indiums und
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Berylliums und Derivaten solcher Hydride ausgewählt ist, in denen ein oder meurert; Wasserstoffatome durch Kohlenwasserstoffradikale
in Porm von Alkylradikalen und/oder einwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffradikalen ersetzt sind.
Insbesondere beinhaltet das britische Patent 713 081
die Polymerisation von Äthylen zu Buten-1 und höheren linearen alpha—Olefinen durch Intaktbringen von Äthylen
mit Aluminiumtriäthyl bei 200° bis 2200C unter überatmosphärischem
Druck.
Die britische Patentschrift /42 642 (Ziegler) beschreibt ein Verfahren zur Dimerisierung eines Monoolefins, das mehr
als 2 Kohlenstoffatome im Molekül aufweist, welches darin besteht, daß das Monoolefin bei einer Temperatur zwischen
60 und 250 C in Gegenwart eines Aktivators erhitzt wird, der aus den Hydriden des Berylliums, Aluminiums, Galliums und
Indiums und Derivaten soloher Hydride ausgewählt ist, in denen ein oder mehrere Vasserstoffatome durch Kohlenwasserstoffradikale
in Form von Alkylradikalen und/oder einwertigen aromatischen Kohlenwasserstoffradikalen ersetzt sind.
Im besonderen beschreibt das britische Patent 742 642
die Dimerisierung von Propylen zu einem Produkt, das vorwiegend aus 2-Methy1penten-1 besteht, bei der Propylen
mit Aluminiumtriäthyl bei einer Temperatur zwischen 180° und 24O0C unter überatmosphärischem Druck in Kontakt
gebracht wird.
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Die britische Patentschrift 773 336 (Ziegler) beschreibt
ein Verfahren zur katalytischen Polymerisation von Äthylen zwecks Bildung von Buten, Hexen oder höheren flüssigen oder festen
paräffinähnlichen Polymeren oder einer Mischung derselben
in Gegenwart eines Aluininiumtrialkyls der allgemeinen Formel
in der It., H2 oder K„ gleiche oder ungleiche Alkyle darstellen, 'ä
wobei das Aluminiumtrialkyl durch Nickel, Kobalt oder Platin aktiviert wird.
Im besonderen beschreibt die britische Patentschrift
/73 536 die Polymerisation von Äthylen zu Buten—1 und höheren
linearen alpha-Olefinen durch Inkontaktbringen von Äthylen
wit Aluminiunitriäthyl und einem kleinen Anteil von Nickelacetyiacetonat
bei 100 C. Der Vorteil des in der britischen Patentschrift 773 536 beschriebenen Verfahrens gegenüber dem
uekannten Verfahren, beispielsweise dem der britischen Patentschrift /13 081, soll darin bestehen, daß es bei
viel niedrigerer Temperatur durchgeführt werden kann.
Man mußte daher erwarten, daß die Dimerisierung eines
alpha-Olefins, beispielsweise Propylen, in Gegenwart eines
Katalysators, der aus einem aktivierenden Mittel, beispielsweise einem Aluininiumtrialkyl und einer komplexen Nickelverbindung,
beispielsweise Nickelacetyiacetonat, besteht, zu der Bildung eines Produktes führen würde, das hauptsächlich aus
verzweistkotti.xen Olefinen, beispielsweise 2-Methylpenten-l,
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164294?
uesteht, und daß dieses Verfahren bei niedrigeren Temperaturen
als denen in der britischen Patentschrift /42 Ö42 beschriebe—-nen
durchgeführt werden könnte.
Die deutsche Anmeldung ß 8/ öy/ IVb/l2o der Ani:ielderin
beinhaltet ein Verfahren zur Herstellung eines in wesentlichen aus linearen, eine innere Doppelbindung aufweisenden,
Dinieren bestenenden Produktes, bei dem ein alpha—Olefin
in Gegenwart eines Katalysators dir.ierisiert wird, der aus einer komplexen organischen Verbindung eines Metalles
der Gruppe VIII des periodischen Systems nach Mendeiejew
und einem Aktivierungsmittel besteht, üei einer Temperatur
zwischen —40 C und +200 C und unter solchen Uedindungen des
Druckes, daß die Iteaktionsteilnehmer im flüssigen oder
teilweise kondensiertem Zustand gehalten werden.
Eine Dimerisierung eines alpha-Olefins in Gegenwart
eines Katalysators, der einen relativ großen Gehalt der komplexen organischen Verbindung und des Aktivieruiigsuittels
aufweist, ergibt ein Produkt, welches vorherrschend aus linearen, eine innere Doppelbindung aufweisenden,
Dimeren besteht.
Solche linearen Qiinere eignen sich für eine Verwendung
bei der Herstellung von biologisch abbaubaren Detergentien.
Der in den Anmeldungen der Anmelderin beschriebene Katalysator muß unmittelbar oder schnell nach dem Mischen
der komplexen organischen Verbindung mit dem Aktivierungsmittel
verwendet werden, da er sonst seine Wirkung verliert.
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Es wurde nun gefunden, daß, wenn die komplexe organische
Verbindung mit dem Aktivierungsmittel in Gegenwart eines
das
Olefins gemischt wird,/das zu dimerisierende Olefin sein icann oder nicht sein kann, die Geschwindigkeit des Wirkungsabialls des erzeugten Katalysators beträchtlich verringert wird.
Olefins gemischt wird,/das zu dimerisierende Olefin sein icann oder nicht sein kann, die Geschwindigkeit des Wirkungsabialls des erzeugten Katalysators beträchtlich verringert wird.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Herstellung
eines Katalysators, der für die Verwendung bei der Dimerisierung
von Olefinen geeignet ist, in Vorschlag gebracht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine komplexe organische Verbindung
eines Metalles der Gruppe VIII des periodischen Systems nach Mendelejew mit einem Aktivierungsmittel in Gegenwart einer
olefinischen ungesättigten Verbindung vermischt wird, die keine Gruppe enthält, welche stärker mit dem Metall der
Gruppe VIII Komplexe bildet als die olefinische Gruppe, wobei unter solchen Bedingungen der Temperatur und des
Druckes gearbeitet wird, daß das Olefin in seiner flüssigen Phase gehalten wird und eine Dimerisation nicht oder nur
in kleinem Umfang bewirkt wird. {
bevorzugte olefinische ungesättigte Verbindungen sind
olefinische Kohlenwasserstoffe, insbesondere alpha-Olefine
der allgemeinen Formel E — CH = CH2, in der R ein Kohlenwasserstoff
radikal ist.
Vorzugsweise ist R eine Alkyl-, Aryl- oder Alkaryl- ^ruppe.
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Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Olefin normalerweise
bei Raumtemperatur und atmosphärischen) Druck flüssig i3
so daß der Katalysator unter diesen Bedingungen hergestellt werden kann.
Alpha-Olefine, wie 3-Methylpenten-l, 4-Metnylpenten-l
und Hexen-1, sind besonders geeignet, aber auch iuuere
Olefine, wie k—Methylpenten—2, Hexen—2 und Hexen—jj können
allein oder in Mischung miteinander oder in Mischung mit alpha—Olefinen angewendet werden.
Geeignete Aktivierungsmittel sind Grignard—Verbindungen,
Metallalkyle und andere metallorganische Verbindungen.
Bevorzugte komplexe organische Verbindungen sind Nickelkomplexe, die Gruppen enthalten, welche sich von
^-Diketonen der Formal R1COCII2COR2 oder von /?-Ketoestern
der Formal R„C0CHoC00R. ableiten, in denen R., R0, Rv und
3 ύ 1I
X ei J
R. Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Cycloalkyl— oder andere inerte Gruppen darstellen. Beispielsweise ist der Niclcelkomplex
mit Acetylaceton insbesondere wirksam»
Zweckmäßig wird der Feuchtigkeitsgehalt des Nickel—
acetylacetonates vor seiner Anwendung unter 3 Gew.'/o herabgesetzt.
Im allgemeinen gilt die Regel: Je niedriger der Feuchtigkeitsgehalt, desto besser ist es.
Bevorzugte Aktivierungsmittel sind organische Aluminiumverbindungen,
insbesondere Aluininiumalkylalkoxyde. Das bevorzugte
Aluminiumalkylalkoxyd ist Aluminiiundiäthyläthoxyd. Aluminiumtrialkyle, beispielsweise Aluminiumtricithyl, sind
auch geeignet.
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Aluniuiuudialkylalkoxyde werden bevorzugt, weil sie
nilde nit der komplexen, organischen Verbindungreagieren
und katalysatoren von gleichbleibender Qualität in aufeinander
i'ol;;end en Jferstellungschargen gewährleisten. Einige
andere Aictivieruncsiaittei, beispielsweise Aluminiumtrialkylo,
reagieren Heftiger und gestalten die Temperaturkontrolle
der Katalysatorherstellungsreaktion schwieriger. ilr, ist dauer ocnwieriger, mit innen Katalysatoren gleich—
üxeioenclei' uiiaiitt-it zu eorzeugen. Nichtsdestoweniger ergeben
bie aber braucubare Katalysatoren.
Das iiolare Verhältnis der Verbindung aus Gruppe VIII
!au deu Aktivierungsiuittei liegt zweciiuiauig iia Bereich von
2i± »is ü,i : 1. üeiin Aluiainiutiidicithyläthoxyd und anderen
lietalldiaiiglA^eruinaungen liegt das bevorzugte Verhältnis
nei 1,0 : 0,8 bis 1:2.
Der bevorzugte Bereich für Trialkylaluminiumrer—
bindungen, wie z.B. Aluminiumtrialkyl, liegt zwischen
1,0 : 0,S xuid 1 : 1,5, während für Monoalkylverbindungen,
τ/ie z.ß. Aluiiiiniuiiiäthyldiäthoxyd und n—Butyllithiuin der
ΛΌΐ-teiliiafte Bereich bei 1,0 : 1,|? bis i : 4 liegt.
Vorzugsweise wird der Katalysator durch Hinzusetzen der kor.iplexen organisciien Verbindung des Metalls der
Gruppe VIII zu einevn inerten Verdünnungsmittel und des
Aktivicrungsuittels zu einem inerten Verdünnungsmittel
leri'ostellt, »evor diese Bestandteile in Anwesenheit des
OieTiiis riciiiisciit werden.
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Geeignete Verdünnungsmittel sind normalerweise flüssige
Äther, Kohlenwasserstoffe und halogeiiierte Kohlenwasserstoffe*.
Die bevorzugten Verdünnungsmittel sind aromatische und halogenierte aromatische Verbindungen, beispielsweise l.enzol,
Toluol, Xylol und Chlorbenzol sowie Äther, beispielsweise Tetrahydrofuran und Diäthylenglykolditnetliyiäther. Diese
Verbindungen wirken als Lösungsmittel für beide Komponenten
des Katalysators und erzeugen ein homogenes Katalysatorsysteiii,
das von erhöhter reproduzierbarer Aktivität ist, wenn es mit heterogenen Systemen verglichen wird.
Der Katalysator muß von einer Berührung mit «fässer,
Sauerstoff, Alkoholen, Säuren, Aminen, Phosphinen, Scawefelverbindungen,
Dienen, Acetylenen, Kohlenmonoxyd und anderen
komplexbildenden Liganden geschützt werden, die die Olefine aus den ilbergangsmetallkoiiiplexen verdrängen. Die Gegenwart
von wesentlichen Mengen solcher Stoffe zerstört oder setzt die Wirksamkeit des Katalysators herab.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung
wird daher ein Verfahren für die Herstellung eines Produktes, das im wesentlichen aus linearen, eine innere Doppelbindung
aufweisenden Dimeren besteht, in Vorschlag gebracht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein alpha-Olefin in Gegenwart
eines Katalysators dimerisiert wird, wie er oben uesciirieücn
wurde, und zwar bei einer Temperatur zwischen -4υ° und +20O0C
unter solchen Bedingungen des Druckes, daß die Reaktionsteiinehmer
im flüssigen oder teilweise kondensierten Zustand gehalten werden.
209818/1050 öAd
Die bevorzugten Olefine für die Dimerisierung enthalten
2 bis b Kohlenstoff atouie iia Molekül.
Besonders uevorzugte Olefine sind Äthylen, Propylen und Uuten—1.
Vorzugsweise liegt der Druck zur Dimerisierung von Äthylen im Bereich von 200 bis 2000 psig, während für
Höhere Olefine der Druck ausreichend sein soll, um die Olefine zumindest teilweise in der flüssigen Phase zu
halten. Für normalerweise flüssige Olefine kann der Druck
atmosphärisch oder sogar niedriger sein.
Die Gegenwart des bei der Herstellung des Katalysators verwendeten Olefins hat keinen sichtbaren Effekt auf die
Diruerisierungsreaktion und auf die erzeugten Diniere selbst,
wenn das olefin nicht das Olefin ist, welches dimerisiert
werden soll. Indessen kann, wenn ein. alpha—Öleχxn entsprechend
der vorliegenden Erfindung verwendet wird, eine begrenzte Dimerisation dieses Olefins und Codiinerisierung mit dem
Ausaan.^sprodukt erwartet werden.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen ver— ariycnauiichfc.
Die Beispiele 1 und 2 dienen nur zu Vergleichs— zwecken und entsprechen nicht der vorliegenden Erfindung.
1
Wasserhaltiges Nickelacetylacetonat wurde in Toluol gelöst.
JJic Ijösuii,;; wurde destilliert, um Wasser als azeotropisches
Heu Lach suit Toluol zu entfernen. Das Toluol wurde schließlich
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JO 1642S47
durch Destillation abgetrieben und das Niolcelacetylaeetoiiafc
- -■■ ■■ ■ - -" - - ο --'"■"'■■
wurde weiterhin-unter Vakuum 4 Stunden bei 110 C getrocknet
und in einer Atmosphäre von trocknem Stickstoff vor deia
Gebrauch aufbewahrt. Das getrocknete Material (1,3 s) wurde
in trocknein, luftfreiem Toluol (50 cm ) gelöst und unter
Magnetischem Rühren auf O0C abgekühlt. Eine Lösung von
Aiurainiumdiäthyläthoxyd in Toluol wurde hergestellt, die
6,8 g in 100 cniJ enthielt. Ein Teil der Lösung (9,0 CIa"*)
'.'wurde tropfenweise zu der gerührten NickeIacetylacetonatlösung
£ im Zeitraum--von 10 Minuten zugesetzt. Das ltühren wurde weitere
iO Minuten fortgesetzt. Die Mischung wurde dann in einen
l—Liter—Schuttelautoklaven überführt, der mit einem unter
einem Druck von 58Ö psi stehenden reinen flüssigen Propylen l
wurde, wobei die Temperatur auf 40 C gehalten wurde. Alle
Operationen wurden in einer -Atmosphäre von trockner.! Stickstof!
durchgeführt. Mach 17 i/4 Stunden wurden die Produkte in
gekühlte Vorlagen (festes Kohlendioxyd-Aceton) überführt.
Nach Abdampfen des nicht reagierten Propylens bei Raumtemperatur verblieb eine B1IUssigkeit, die neben Toluol
101 g eines flüssigen Polymers enthielt. Dieses bestand
und aus 8^i g Hexenen, von denen 76 io lineare Hexene war en ,/i 7 ε
höheren Polymeren. Dies entspricht; einer Aktivität von 4,5 "
Polyiuer/g/Nickelacetylacetonat/h.
" Beispiel 2
" Beispiel 2
Der Katalysator wurde genau wie nach freispiel i Hergestellt
und verwendet. Hei der Polymerisierurigsreairfcioh
wurde die Mischung bei 40 C und 500 psi 1/ i/4 Stunden lang
gehalten. Neben Toluol bestand das flüssige Endprodukt aus
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ob >: Kesenen, von denen 79 % lineare Hexene waren, und 14 g
eines iiölicriaoleiculareii Polymers. Die Afctivität war dauer
Der Katalysator wurde genau wie in Beispiel 1 beschrieben
hergestellt mit dei* Ausnahme, daö 5Q ouJ jr-MetliyIiJenten*-l
uor Ijösuiiit von Mielcelacetylaeetonat in 'ioluol vor Zugabe
der AluiainiirdidiatliylätJioxydlösung zugesetzt wurde. Das ;"■
j-r-Methylpenteii— i wax voriier iitoer Kaliaia redestilliert uiid
unter troeloieai Stickstoff aufDewalirt; worden. Die Poly— g
"-"-"■ ■■-■■--' 1^!
mit Propylen wurde wie in lieispiel 1
i '100C und i;80 psi 16 i/2 Stunden lang durchgeführt.
Haeii ATjdaiapfen des nielit in Jleaiction getretenen Propylens
entiiielii das flüssige Produkt Toluol, jj—Methylpenten-l mit ein
wenig 3—Metliylpent611-2, das durch Isöinerierung gebildet wurde
und i±9 g flüssiges Polymer, Das Polymer bestand aus 9& g
"exenen, von denen ?6 % lineare Hexene waren und aus 22 g
eines Polyiaers mit höherem Molekulargewicht„ Die Katalysator-.
aktivität war daher 5,5 g/g/h·
Beispiel Ί '.."■ - .
Beispiel Ί '.."■ - .
Der Jvatalysator wui'de hergesteilib und yerwehdet genau
■wie in ueispiel 5 beschrieben mit der Ausnahme, daß nur 10 cm
3-MetIiylpenten—1 verwendet wurden. Die Propylenpolymerisierung
üei 400C und ÖOÜ psi 18 1/4 Stunden lang ergab 133 g flüssiges
Polymer, das aus iO6 g Hesenen bestand, von denen 75 tfo
lineare Hexene waren und aus 27 g Polymer mit höherem
Molekulargewicht.. Die Aktivität des Katalysators war
dauer 5,6 fi/^/h*
—
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Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß der bei O C isi Abwesenheit des/Olefins hergestellte und in den Ileaictor sofort·
überfülirte Katalysator eine ÜbersciiuBaktivitttt bei 1/ l/k
Stunden Behandlungvon k>5 g/g/Niekelacetylacetonat/h
ergab/Wenn der. Katalysator unter troekneifl Stickstoff >
l>ei Raumtemperatur eine Stunde lang zusätzlich vor seiner
Verwendung aufl»ewahrt wurde, sank seine Aktivität auf
1,5 g/gÄ und nach einem 24tstündigen Stellen war uLo
Aktivität kleiner als 0,1 g/g/h.
Die Beispiele 3 und 4 zeigen, wie die in Gegenwart
eines Olefins dureligeführte Katalysatorlxersteilung die
Katalysatoraktivität dureli Verringerung des Katalysatorabfalls erhöht„ \
. Es muß indessenJbetont werden, daiJ die Herstellung
in Gegenwarteines Olefins nicht bewirkt, daß der Katalysator
unbegrenzt aufbewahrt werden kann, Beim Stehen bei ü°G
während 2^ Stünden fällt die Aktivität auf 1,5 g/g/h
und nach einem 24stiindigen Stehen bei Raumtemperatur sank
die Aktivität mti QtS g/g/h. Doch zeigen die Versuche,
daß eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Herstellung
ohne Oleflnzusatzvorliegt, und daß Katalysatorkoflipositioiien
von hoher Aktivität außerhalb des --Reaktors hergestellt werden
können, vorausgesetzt, daß sie inner hall) von 1 - 2 Stunden
verwendet werden.
"T"
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Claims (1)
- F a tent a it s ρ r ti c h e -i.) Verfahren zur Her stellung eines liatalys'ators, der für die Verwendung oei der Diraerisierung von Olefinen geeignet ist,das dadurch gekennzeichnet ist, daiieine koiiipl exeorganischeί Verbindung eines Metalls der Gruppe VIII desperiodischen Systems nach iMeiidelejew mit einem Aktivierungsmittel, in Gegenwart einer' olefinischen ungesättigten Verbindung vermischt wird, die keine Gruppe enthLiIt, welche starker mit dem Metall der Gruppe VIII Komplexe bildet als die olefinische Gruppe, wobei untersolchen " Bedingungen der Temperatur und des ürueices gearbeitet wird, daß das Olefin in seiner flüssigen Phase gehalten viird und eine D it;) er is at ion nicht oder nur in kleinem Umfang bewirkt wird,2.) Verfahren nach Anspruch.l, dadurch gekennzeichnet, 'daii die olefinische ungesättigte Verbindung ein olefinischer iCoiiieiLwasserstoff, beispielsweise ein alpha~01efin, Ist«'j.) Verfahren nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß das aipha-Olefin aus 3-Methylpenten—i:.,- 4-Methylpenten-l oder STexen—i besteht. |;i.) '/erfahren nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, r.iai.5 das Öle fin aus h-Me t UyI pent en-2, He;cen-2 oder Hexeti-3 besteht.i>.) Verfciiireri nach Anspruch 1 — h, dadurch gekennzeichnet, nun üii.a /i-küivierungsiiiittei aus einer Grignard-Verbindung, einem Metailalkyi oder einer anderen metailorganiacuen Verbindungfi«.) Verfahren nach Anspruch 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, d_.ub die Koi,ipi.üxo organische Verbindung des Metalls der Gruppe VI. Ii om" f'i.oKeXiCoi.iiJLex ist, der sicu von eineiii ß—biketon oder- 13 -7 .) Veri"aiiren iiacii Anspruch b,"dadurch gekennzeichnet, daß die komplexe organische Verbindung des Metalls der αταξία VIII aus ISrickelacetylaceton bestellt.8.) Verfanren nach Anspruch V, dadurch geiceimzeictmet, daß der Feueivtigkeitsgehalt des Niclcelaeetylaeetonates vor Verwendung unter 3 Gew.);» verringert wird."9ν-) Verfahren nach Anspruch 3 — ö, dadurcii geizennzeic.itiüt, daß daa AlcfcivierungSBiittel aus einer orgauisciien verDindung besteht, beispielsweise einem Aluiil oxyu oder Aluniiniuratriaifcyi.10.) Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzelcnnet, daß das Aluminiuraaikylallcoxyd eins Aluminiuiiidiätliyläthoxyd uesteht. :11.) Verfahren nach Anspruch I — iü, dadurcu gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis der Verbindung des Metalls der Gruppe VIII zu dem Aktivierungsiiiifctei iu uereien von 2:i bis 0,1 : 1 liegt*12.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeicaiie t, daß das molare Vernaltiiis der Verbindung des Metalis der Gruppe VIII zu Aluiiiinluiiidiäthyläthoxyd oder einer anüero.. Metalldialkylverbindung im Bereich von 1,0 : 0,8 bis 1:2 liegt.15.) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ^c ^eHa1Ae Lon>i^ κ , daß das molare Verhältnis der VerDxiiduny des Metalls der Gruppe VIII zu der TrialkylaluBiitiiumverbindumj iii üereieK von 1,0 : 0,5 bis 1 ; Ij5 lie^t.·209818/1050■ 1*. ) Verfahren nach Anspruch 11, dadurch, gekeimzeicimet :f ■ dall eins molare - Vcxlialtnis der Verbindung des Metalls der iri'uiv'e VlTI zu dex" Mono alkyl verbind umi in Bereichvon 1,0 s. L-j-j bis 1 : 4 lie^t.L'j,) Verl'äureii nach Anspruch 1 — 14, dadurch gekeinigeiciuet, daß der· Katalysator durca Hinzufügen der koKiplexen "'. Vex'bindung. des Metalls der Crruppe VIII zu einefli inerten Verdinitiungsiaittei luxd des Aktivierungsinittels zu einein inerten VordU:iiiungsraittel vor Mischen derselben iai Gegenvfart eines s hergestellt wird. '10.) Verfalireh zur Jlerstelltuxg eines Produktes aus vor-<«id lineaxren Diweren.-mit einer '-Inner en DoppeiDindung, dadurcii gekennzeichnet, daß ein alpha-HQlefin in Gegenwart .eines Katalysators diwerisiert wird, der durch ein Verfahren nach den Ansprüchen 1 — 15 hergestellt wurde, wobei die Diinerisierung bei einer Temperatur zwischen ^40 und >2öü C unter solchen Drucrcyedinguniren durchgeführt wird, daß die lleaktionsteiliiehmer ■irj ixässigen odex' ieilweise kondensierten Zustand vorliegeh,i/.) Verfaiiren- nach Ansprucii 16, dadurch gekennzeichnet, daii das alpha-Olefin 2 <- 6 KöhlenstoffatoMie iia Molekül enthält.ld.) Verfahren nach Anspruch 17V dadurch gekennzeiciniet^ d'aii aas alpha—Olefin aus Äthylen, Propylen oder Buten-^1 oesfceat. . . ' '[.-■'' . - : ""■.-. . '· "..V-'-. ""■■:■■- ."-.;';.- - .1*1.)"Katalysator, Ixergesteilt naclx dem Verfahren der Ansprüche 1 — 1> oder ±9.ZO."-"!lineare J)i;nere, hergestellt durch ein Verfahren nacii den Ansi>rücJien Ib oder IJ.200610/1050
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