DE1176172B - Niederflurschienenfahrzeug - Google Patents

Niederflurschienenfahrzeug

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DE1176172B
DE1176172B DEE16133A DEE0016133A DE1176172B DE 1176172 B DE1176172 B DE 1176172B DE E16133 A DEE16133 A DE E16133A DE E0016133 A DEE0016133 A DE E0016133A DE 1176172 B DE1176172 B DE 1176172B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main frame
rail vehicle
low
devices
floor rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16133A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Engelbert Ewers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGELBERT EWERS DIPL ING
Original Assignee
ENGELBERT EWERS DIPL ING
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Filing date
Publication date
Application filed by ENGELBERT EWERS DIPL ING filed Critical ENGELBERT EWERS DIPL ING
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Publication of DE1176172B publication Critical patent/DE1176172B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/04Wagons or vans with movable floors, e.g. rotatable or floors which can be raised or lowered
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Niederflurschienenfahrzeug Unter den verschiedenen Formen der kombinierten Beförderung von Lasten über Straße und Schiene hat das sogenannte Huckepack-System, bei dem beladene Straßenfahrzeuge auf Schienenfahrzeugen befördert werden, den Nachteil, daß die Straßenfahrzeuge nur über Laderampen auf letztere auf- und von letzteren abgesetzt werden können, um die Ladepritschenhöhe zu überwinden. Dieser Ladevorgang setzt voraus, daß die die Straßenfahrzeuge befördernden Schienenfahrzeuge, nachfolgend als Tragwagen bezeichnet, aus dem Zugverband aus- und nach der Ver- oder Entladung wieder einrangiert werden, auch dann, wenn die Straßenfahrzeuge seitlich auf- oder abgesetzt werden, wie es unter anderem auch mit sogenannten Aufliegeranhängern erfolgt, weil die Rampen nicht an allen Gleisen bzw. zwischen ihnen angeordnet werden können.
  • Um aber sowohl die Benutzung der Rampen als auch das Aus- und Einrangieren aus dem bzw. in den Zugverband zu vermeiden, müssen die Ladepritschen der Tragwagen möglichst niedrig angeordnet werden, um das seitliche Auf- und Absetzen der Straßenfahrzeuge ohne fremde Rampenmittel, d. h. unter anderem mit den eigenen Seitenwänden des Fahrzeuges, zu ermöglichen. Ein Zugverband aus solchen Tragwagen könnte auf allen Gleisen, die für das Anrollen der Straßenfahrzeuge in Gleiskopfhöhe planiert sind, diese ohne Aus- und Einrangieren seiner Tragwagen aufnehmen oder absetzen und so nach nur kurzem Aufenthalt seine Zugfahrt fortsetzen.
  • Niedrige Ladepritschen lassen sich aber nur zwischen den Laufwerken, die eine Mindestbauhöhe von etwa 1 m erfordern, anordnen. Dazu wird das Durchkröpfen ihrer Hauptrahmen nach unten erforderlich. Andererseits müssen diese die Pufferstoßkräfte des Zugverbandes bis zu 200 Tonnen aufnehmen und bei Abweichung von der gerade verlaufenden Stoßkraftlinie besonders groß und schwer ausgebildet sein, um die durch die Stoßkraft entstehenden Biegemomente aufnehmen zu können. Aus diesem Grunde werden Bauarten solcher durchgekröpften Fahrzeuge schwer und teuer, so daß sie nur für ganz spezielle Sperr- oder Schwerstgüter angewendet werden.
  • Um die schwere und teure Bauweise mit durchgekröpftem Hauptrahmen zu vermeiden, wird bei der Erfindung von einem vorzugsweise zweiachsig ausgebildeten Niederflurschienenfahrzeug mit heb-, senk- und seitlich schwenkbarer Verstellung der Ladefläche sowie mit abklappbaren Seitenwänden zur Beförderung von Aufliegeranhängern oder sonstigen Lasten ausgegangen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der die Ladefläche bildende und zwischen den Radsätzen angeordnete Hauptrahmen an je einem vertikalen Drehzapfen der Laufwerksköpfe angelenkt ist, wobei die Laufwerksköpfe Vorrichtungen zur Verstellung des Hauptrahmens zwecks Beladung aufweisen, mittels derer letzterer gesenkt und, vorzugsweise auf einem Schienenstrang des Gleises aufliegend, mit einer abgeklappten Seitenwand eine schwach geneigte seitliche Auffahrrampe bildet, während die Vorrichtungen in der Fahrstellung dem Hauptrahmen eine Lage geben, in der über die Zug-und Stoßvorrichtungen in die Laufwerksköpfe eingeleitete Stöße in der Stoßkraftlinie unmittelbar auf den Hauptrahmen übertragen werden. Von der Stoßkraft herrührende Biegungsmomente werden auf diese Weise vermieden. Das Gewicht des Fahrzeuges wird niedrig und seine Herstellungskosten ermäßigen sich wesentlich.
  • Die Anlenkung der Laufwerksköpfe ist so ausgebildet, daß sich die Radsätze kurvensenkrecht einstellen können. Je zwei direkt gekuppelte Laufwerksköpfe zweier Tragwagen bilden gemeinsam eine Art Drehgestell. Sie werden durch die Parallelführung ihrer Pufferbohlen in den Gleiskurven radial zu diesen geführt und durch regelbare Rückstellkräfte auf schwingungsfreien Geradeauslauf eingestellt.
  • Infolge der einseitigen Absenkung des Fahrzeugbodens kommt die Gelenkstelle, um die die Seitenwände abklappbar sind, in eine sehr tiefe Lage, die weit tiefer liegt als sie nach bisher bekannten Ausführungen erreichbar war. Das Straßenfahrzeug ist dadurch ohne weiteres in der Lage, auf die als Auffahrrampe dienende Seitenwand und schließlich auf die Ladepritsche aufzufahren.
  • Für die regelbare Heb-, Senk- und Schwenkbewegung eignet sich am besten eine hydraulische Vorrichtung. Bei dieser tragen die Achslagergehäuse hydraulische Kolben. Die zugeordneten Zylinder sind an den Tragkörpern von Schwinghebeln verankert. Das Arbeitsmittel überträgt dem Kolbendruck über eine gasdichte Membran auf ein Gaspolster, welches die Fahrstöße abfedert. Durch Zufuhr oder Abzug von Arbeitsmittel werden der Laufwerkskopf und mit ihm der sich auf das Achslagergehäuse abstützende Hauptrahmen des Fahrzeuges gehoben oder gesenkt. Die Schwenkung des Hauptrahmens wird mit Hilfe hydraulischer Pumpen und Regelgeräte bei einseitigem Zufluß oder Abzug des Arbeitsmittels erzielt.
  • Die abklappbaren Seitenwände sind vorteilhaft als Fachwerk ausgebildet, das in aufrechter (Fahrt-) Stellung die Tragkraft des Fahrzeugs erhöht.
  • Die Zeichnung gibt eine beispielsweise Ausführung der Erfindung wieder.
  • F i g. 1 zeigt den senkrechten Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Niederflurschienenfahrzeug mit aufgefahrenem Aufliegeranhänger im Fahrzustand, F i g. 2 die Seitenansicht auf zusammengekuppelte Teile zweier aus F i g. 1 hervorgehender Fahrzeuge und F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch mit dem Unterschied, daß die einseitig abgesenkte Lage des Hauptrahmens mit abgeklappter Seitenwand während des Befahrens mit einem Verschiebegerät veranschaulicht ist.
  • in sämtlichen Figuren bezeichnet 1 den pontonartigen, den Wagenboden bildenden Hauptrahmen, an den die Seitenwände 2 über die Scharniere 3 angelenkt sind. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen ist, sind die Seitenwände 2 als räumliche Fachwerke nach Art von Brückenträgern ausgebildet, so daß sie nicht nur in der Richtung senkrecht zu ihren Mittelebenen biegungssteif sind, sondern diese Biegungs- und Verwindungssteifigkeit auch in der Mittelebene selbst aufweisen. Dadurch sind sie nicht nur selbsttragend ausgebildet, sondern sie versteifen den Hauptrahmen 1 auch derart, daß dessen Profilhöhe gegen- . über üblichen Ausführungen vermindert werden kann. Die Radsätze 4 und 4 sind in besonderen Laufwerkköpfen 6 untergebracht, die auch die Kupplung 7 und die nicht gezeichneten Puffer tragen. Zur gelenkigen Verbindung eines Laufwerkskopfes 6 mit dem Hauptrahmen 1 dient ein vertikaler Drehzapfen 27. Die Achslagergehäuse 8 tragen plungerartig ausgebildete Kolben 9, die in Zylindern 10 geführt sind; jeder Zylinder 10 trägt einen windkesselartig erweiterten Zylinderkopf 11. Dessen Innenraum ist durch eine Membran 12 so unterteilt, daß ein zwischen Kolben 9, Membran 12 und der unteren Hälfte des Zylinderkopfes 11 befindlicher, mit Arbeitsmittel gefüllter Raum von dem Raum oberhalb der Membran 12 getrennt ist. Der zuletzt genannte Raum ist mit einem druckelastischen Medium gefüllt, das beispielsweise in Form von Preßluft über die Leitung 13 zugelassen oder abgeführt werden kann. Als Arbeitsmittel kommen in Betracht: Öle, Glyzerin, flüssige Kunststoffe od. dgl. Über die Leitung 13 steht der als Windkessel ausgebildete obere Raum des Zylinderkopfes 11 mit einer Druckmittelquelle, beispielsweise mit der Preßluftleitung des Zuges, oder mit einem Verdichter in Verbindung. Dieser Verdichter kann entweder auf dem Schienenfahrzeug selbst angeordnet, im Zuge mitgeführt oder auf dem Verschiebegerät 22 untergebracht sein, falls nicht ein stationäres Druckluftnetz vorhanden ist, an das die Leitung 13 anschließbar ist. Die an die Kupplung 7 angeschlossenen Kupplungsstangen liegen in Hülsen 14 und 15 mit konischen Ausnehmungen, so daß die an der Kippbewegung der Teile 6 und 1 teilnehmende Hülse 4 bzw. 15 ihre Bewegung ausführen kann, ohne daß auf die Kupplung 7 selbst, d. h. die Kupplungsstange unzulässige Kräfte ausgeübt werden.
  • Auch die Seitenwände 2 können zweckmäßig unter dem Einfluß von pneumatischen oder hydraulischen Verstellvorrichtungen stehen, die ortsfest oder mit dem Schienenfahrzeug selbst beweglich sein können. Im ersten Falle bestehen sie aus teleskopartig verstellbaren Armen, die über Zapfen mit an den Seitenwänden 2 angebrachten Ösen gekuppelt werden und die durch Zusammenziehen die Seitenwände 2 abklappen, während sie in der umgekehrten Bewegungsrichtung für das Hochklappen der Seitenwände 2 sorgen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtungen ergibt sich nach dem Vorhergesagten wie folgt: Angenommen, es befände sich der Aufliegeranhänger 16 auf der Ladefläche 17 des Niederflurschienenfahrzeuges und es solle nach rechts eine Abladung des Aufliegeranhängers 16 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck wird Arbeitsmittel aus den hydraulischen Vorrichtungen 9 bis 13 der rechten Fahrzeugseite abgelassen. Dadurch gleiten die entsprechenden Zylinder 10 über die Kolben 9 nach unten, und die Ladefläche 17 nimmt nach Abklappen der rechten Seitenwand 2 die in F i g. 3 gezeichnete Lage ein, in der der Hauptrahmen 1 auf den rechten Schienenstrang 18 des Gleises 19 aufgelagert ist. Die jeweils gewünschte Höhenlage des Hauptrahmens kann durch entsprechendes Ablassen des Arbeitsmittels aus den auf der anderen Fahrzeugseite liegenden Vorrichtungen zusätzlich eingeregelt werden. Selbstverständlich sind die zur Ermöglichung derartiger Kippbewegungen erforderlichen Freiheitsgrade zwischen beim Kippen bewegten und unbewegt bleibenden Teilen vorhanden, wobei die in der Kippertechnik gebräuchlichen Hilfsmittel, wie Gelenke, Kugelzapfen, Füllstückanordnungen und ähnliche bekannte Elemente, Anwendung finden können, soweit sie erforderlich sind. Derartige Maßnahmen werden beispielsweise nicht benötigt bei den mit Gummikörpern ausgerüsteten Federungen, wie sie beispielsweise bei 23 veranschaulicht sind, da die Gummikörper nach allen Richtungen beweglich sind und Kräfte aufnehmen können. Die Keilstücke 20 werden im Laufweg der Räder 21 des Aufliegeranhängers 16 so angeordnet, daß ein stoßloses Herunterfahren des Aufliegeranhängers 16 von der Ladefläche 17 möglich ist. Hierauf erfolgt in der gleichen Stellung der Teile die Beladung der Ladefläche 17 mit Lasten, beispielsweise mit Hilfe des als Stapler ausgebildeten Verschiebegerätes 22.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorzugsweise zweiachsig ausgebildetes Niederflurschienenfahrzeug mit heb-, senk- und seitlich schwenkbarer Verstellung der Ladefläche sowie mit abklappbaren Seitenwänden zur Beförderung von Aufliegeranhängern oder sonstigen Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Ladefläche bildende und zwischen den Radsätzen (4 und 5) angeordnete Hauptrahmen (1) an je einem vertikalen Drehzapfen (27) der Laufwerksköpfe (6) angelenkt ist, wobei die Laufwerksköpfe Vorrichtungen (9 bis 13) zur Verstellung des Hauptrahmens zwecks Beladung aufweisen, mittels derer letzterer gesenkt und, vorzugsweise auf einem Schienenstrang (18) des Gleises (19) aufliegend, mit einer abgeklappten Seitenwand (2) eine schwach geneigte seitliche Auffahrrampe bildet, während die Vorrichtungen in der Fahrtstellung dem Hauptrahmen eine Lage geben, in der über die Zug- und Stoßvorrichtungen (7, 14) in die Laufwerksköpfe eingeleitete Stöße in der Stoßkraftlinie unmittelbar auf den Hauptrahmen übertragen werden.
  2. 2. Niederflurschienenfahrzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (9 bis 13) hydraulisch betätigt werden und mit einer Achsfederung vereinigt oder hydropneumatisch arbeiten und als Achsfederung ausgebildet sind.
  3. 3. Niederflurschienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) als den Hauptrahmen (1) in Fahrtstellung versteifende Fachwerke ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821175, 827 447.
DEE16133A 1958-07-15 1958-07-15 Niederflurschienenfahrzeug Pending DE1176172B (de)

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