DE4309630C1 - Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-Systems - Google Patents

Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-Systems

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DE4309630C1
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Georg Rieder
Ulf Dipl Ing Steenbeck
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AEG Westinghouse Transport Systeme GmbH
AEG Westinghouse Transportation Systems Inc
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/06Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-vertical transit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von Wechselbe­ hältern eines Kombilifter-Systems, mit der Wechselbehälter, die von Straßentransportfahrzeugen über Bahngleisen eines Terminals auf Stütz­ beinen ungenau, insbesondere querversetzt, abgestellt wurden, für die Auf­ nahme auf Bahntransportwagen ausgerichtet werden.
Kombilifter-Systeme sind Systeme, bei denen von LKWs über Ladegleise der Eisenbahn auf Stützbeinen abgestellte und dort in Abständen positionierte Wechselbehälter von einer festgekuppelten Wagengruppe der Bahn für Um­ ladezwecke unterfahren werden. Die Wagengruppe der Bahn wird dabei in einer Position angehalten, die es erlaubt, ohne weiteres Längsverschieben (Rangieren) der Wagengruppe, alle Wechselbehälter für den Schienentrans­ port aufzunehmen. Pro Wagen können z. Zt. z. B. ein bis zwei Wechselbe­ hälter auf Spezialplattformen aufgenommen werden.
Es muß sichergestellt sein, daß die Toleranzabweichungen der abgestellten Wechselbehälter in Y-Richtung zum Gleis (Querrichtung) und X-Richtung (Längsrichtung) zu definierten bzw. markierten Abstellpunkten nicht über­ schritten werden. In Y-Richtung, um ein freies Unterfahren durch die Wagen­ gruppe der Bahn ohne Berührung zu gewährleisten, und in X-Richtung, um eine Aufnahme der Wechselbehälter ohne zusätzliches Rangieren der Wagengruppe sicherzustellen.
Grundsätzlich ist angestrebt, die Wechselbehälter vom LKW direkt in der endgültigen Position abzustellen. Es ergeben sich jedoch in Einzel­ fällen Abweichungen von den vorgegebenen Abstelltoleranzen, insbesondere in Querrichtung (Y-Richtung), z. B. durch Schrägstellen. Diese Abweichungen müssen vor der Umladeaktion behoben werden. Aufgabe der Erfindung ist es, solche Abweichungen auf einfache Weise festzustellen und automatisch ohne Hubkräne zu korrigieren.
Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß den kennzeichnenden Merk­ malen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unter­ ansprüchen entnehmbar.
Die Figur zeigt einen über Gleisschienen 1 eines Umlade-Terminals auf Stützbeinen 2 abgestellten Wechselbehälter 3, unter den ein selbst­ fahrendes Terminalfahrzeug (Hubwagen) nach der Erfindung von einem Ende her eingefahren ist. Das Fahrzeug ist als selbstzentrierende Prüf- und Positioniereinrichtung konzipiert, d. h. es prüft beim Unterfahren auf den Schienen die beidseitige Freiheit zu den Stützbeinen 2, zentriert sich nach den Ergebnissen der Prüfung selbst zum Wechselbehälter 3 und positioniert den Wechselbehälter 3 anschließend automatisch auf Gleis­ mittellage M.
Das Fahrzeug besteht zunächst aus einem Fahrzeuggrundrahmen 4 mit einem auf den Gleisschienen 1 laufenden Räderfahrwerk, das für Vor- und Rück­ wärtsfahrt (X-Richtung) einen eigenen Antrieb besitzt, der außerhalb an­ geordnet oder im Fahrwerk selbst integriert sein kann. Als Antrieb können Verbrennungs- oder Elektromotoren dienen, wobei letztere von einer Bord­ batterie oder über Schleifleitung mit Energie versorgt werden können. Zweckmäßig ist die Anwendung einer Funkfernsteuerung.
Auf dem Fahrzeuggrundrahmen 4 stützt sich eine Hub- und Zentriereinrich­ tung 5 ab. Diese besteht aus einem Hubtisch 6, der über eine Hubschere 7 mittels eines querliegenden steuerbaren Druckzylinders 8 höhenverstell­ bar ist. Am Hubtisch 6 aufgehängt bzw. abgestützt ist ein Pendelrahmen 9, der im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U aufweist und den Hubtisch mit Freiraum umgibt. Die Aufhängung oder Abstützung erfolgt über zwei Pendel 10 jeweils einerseits symmetrisch gegenüberliegend am Hubtisch 6 und andererseits an Abwinklungen 11 der offenen Enden des Pendelrahmens 9. Dem Pendelrahmen 9 ist ein Zentrierbalken 12 mit konisch oder schräg auslaufenden Seitenflächen 13 aufgesetzt, der sich über einen passenden Zentriertunnel 14 im Boden des Wechsel­ behälters beim Anheben zunächst in Y-Richtung selbst zu zentrieren ver­ mag. Innerhalb eines durch die Seitenflächen 13 gegebenen Versatzbe­ reiches schwenkt der Pendelrahmen 9 dabei durch die Parallelogrammführung der Pendel 10 seitlich aus der Mittellage M aus (wie dargestellt) und speichert dabei potentielle Energie. Beim weiteren Anheben des Hubtisches 6 wird der Wechselbehälter 3 am Bodenrahmen 4 an hierfür vorgesehenen Stellen angehoben, bis die Stützbeine 2 ausreichend Bodenfreiheit haben. Sobald Bodenfreiheit gegeben ist, schwenkt der Pendelrahmen 9 mit dem auf­ sitzenden Wechselbehälter 3 selbsttätig durch Gravitationskraft in die zentrierende stabile Nullage zurück. Damit ist eine automatische Positio­ nierung jeweils zur Gleismitte sichergestellt.
Mit 15 sind noch seitliche Tastarme angedeutet, die, um Vertikalachsen schwenkbar, unzulässige Querabweichungen durch Abtasten des Freiraumes zu den Innenseiten der Stützbeine 2 ermitteln. Berührt ein Tastarm 15 ein Stützbein 2, dann schwenkt er während der Prüffahrt unter dem Wechselbe­ hälter 3 nach innen. Die Größe des Schwenkwinkels ist proportional der Querabweichung des Wechselbehälters 3. Hat der Tastarm 15 das Stützbein 2 passiert, schwenkt er zurück in seine Nullage, was als Haltesignal bzw. Bremssignal für das Fahrzeug ausgewertet werden kann. Danach erfolgt die geschilderte Positionierung durch bloßes Anheben des Wechselbehälters 3. Das Fahrzeug kann dann weiterfahren und evtl. weiteren Versatz unter den Wechselbehältern aufspüren.
Mit 16 ist noch eine Befestigungsstelle des Druckzylinders 8 mit gelenkiger Anbindung des einen Hubscherenarms 7.1 auf dem Fahrzeuggrundrahmen 4 be­ zeichnet und mit 17 eine Gelenkbefestigung des anderen Hubscherenarms 7.2 am Hubtisch 6. Die gekreuzten Hubarme 7.1 und 7.2 sind an ihren anderen Enden durch Rollen 18 gegen Hubtisch 6 bzw. Fahrzeuggrundrahmen 4 abge­ stützt. Wechselbehälter, die außerhalb einer zulässigen Längstoleranz ab­ gestellt sind, können durch die erfindungsgemäße Einrichtung zusätzlich in die richtige Längsposition gebracht werden. Dazu ist ein Anheben der Wechselbehälter im allgemeinen in ihrer Mitte erforderlich.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter- Systems, mit der Wechselbehälter, die von Straßentransportfahrzeugen über Bahngleise eines Terminals auf Stützbeinen ungenau, insbesondere querversetzt, abgestellt wurden, für die Aufnahme auf Bahntransportwagen ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Gleisschienen (1) fahrbares, vorzugsweise fernsteuerbares Terminalfahrzeug Verwendung findet, das die abgestellten Wechselbehäl­ ter (3) berührungsfrei unterfahren kann und auf dem in axialer Mitten­ lage zum Gleis ein Hubtisch (6) angeordnet ist, der über eine Hubschere (7) angehoben werden kann, wobei ein sich auf dem Hubtisch (6) über eine Parallelogrammführung abstützender Pendelrahmen (9) mit einem Zentrier­ balken (12) in einen Zentriertunnel (14) des Wechselbehälters (3) zen­ trierend eingreift, was bei Querversatz zunächst eine entsprechende Sei­ tenverschiebung des Pendelrahmens (9) aus einer stabilen Nullage in Gleismitte (M) in eine astabile Lage bewirkt und daß bei weiterem An­ heben des Hubtisches (6) dann ein automatisches Rückpendeln des Pendel­ rahmens (9) mit dem aufsitzenden Wechselbehälter (3) in die stabile Gleismittellage (M) erfolgt, wonach die Absetzbewegung des Wechselbe­ hälters (3) durchführbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen (9) den Hubtisch (6) in Form eines im Querschnitt nach unten offenen U mit Freiraum umgibt, wobei an Abwinklungen (11) der seitlichen auf die Schienen weisenden Schenkel Pendel (10) ange­ lenkt sind, über die der Pendelrahmen (9) abgestützt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen (9) auf der dem Wechselbehälter (3) zugewandten Seite mit einem Zentrierbalken (12) ausgestattet ist, der in seitliche Schräg- oder Konusflächen (13) ausläuft.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschere (7) aus zwei gekreuzten Scherenarmen (7.1, 7.2) be­ steht und von einem steuerbaren Druckzylinder (8) angetrieben wird, der auf dem Fahrzeuggrundrahmen (4) querliegend angeordnet ist, wobei der eine Scherenarm (7.1) über eine ortsfeste Befestigungsstelle (16) mit dem Zylinder verbunden und der andere Scherenarm (7.2) an der be­ weglichen Kolbenstange angelenkt ist und dort eine zusätzliche Rollen­ abstützung (18) erfolgt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschere (7) mit dem einen Scherenarm (7.1) über eine Rolle (18) den Hubtisch (6) abstützt und der andere Scherenarm (7.2) dort eine Gelenkbefestigung (17) aufweist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug seitliche um Vertikalachsen schwenkbare Tastarme (15) aufweist, die den Freiraum zwischen den Stützbeinen (2) der unter­ fahrenen Wechselbehälter (3) abtasten, wobei der Schwenkwinkel als Maß des Seitenversatzes verwertbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten des zulässigen Schwenkwinkels und Rücklauf des Tastarmes (15) das Fahrzeug automatisch angehalten und der Positio­ niervorgang eingeleitet wird.
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