DE1175967B - Kombiniertes Maschinenwerkzeug - Google Patents

Kombiniertes Maschinenwerkzeug

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DE1175967B
DE1175967B DEN20237A DEN0020237A DE1175967B DE 1175967 B DE1175967 B DE 1175967B DE N20237 A DEN20237 A DE N20237A DE N0020237 A DEN0020237 A DE N0020237A DE 1175967 B DE1175967 B DE 1175967B
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Horst Neuhaeuser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/108Bits for countersinking having a centering drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G5/00Thread-cutting tools; Die-heads
    • B23G5/20Thread-cutting tools; Die-heads combined with other tools, e.g. drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G2200/00Details of threading tools
    • B23G2200/14Multifunctional threading tools
    • B23G2200/146Tools comprising a tap
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 23 g
Deutsche Kl.: 49 e -10
Nummer: 1175 967
Aktenzeichen: N 20237 Ib/49 e
Anmeldetag: 24. Juni 1961
Auslegetag: 13. August 1964
Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Werkzeug zum Schneiden von Gewindelöchern und Entgraten bzw. Ansenken des Bohrungsrandes, mit einer an einem Gewindebohrer geführten Entgratungs- bzw. Senkvorrichtung aus mehreren radial gegeneinander und axial in Werkstückrichtung federbelasteten, in den Spannuten des Gewindebohrers axialverschieblichen Messern. Beim Eindrehen des Gewindebohrers setzen sich diese Messer federnd auf den Bohrungsrand und schneiden dort bei entsprechender, zweck- mäßig in Ausdrehrichtung gewählter Werkzeugbewegung den Span bzw. die Ansenkung.
Um eine selbsttätige Anpassung der Entgratungs- oder Senkvorrichtung an die unvermeidlichen Toleranzen oder auch an verschiedene Größen des Gewindebohrers zu erreichen, wurde schon vorgeschlagen, die Messer dieser Vorrichtung nicht nur axial in Werkstückrichtung, sondern auch radial gegeneinander federnd anzuordnen, nämlich in Taschen eines mehrteiligen, aus Federblechstreifen bestehenden Messerhalters. Die Anpassung des Messerhalters an verschieden starke Gewindebohrer erfordert aber die Zwischenschaltung entsprechend verschieden bemessener Paßringe, und auch dann ist es nicht leicht, mit der vorgeschlagenen Ausbildung des Messerhalters als in der Massenfertigung weit toleriertes Klammerfederteil eine symmetrische, hinreichend genaue Zentrierung der Messer zu erhalten. Auch sind Federklammern nicht sehr stabil und neigen zur Ermüdung des Materials.
Diese Mängel vermeidet die Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Messer antriebsseitig in angeformte, vorzugsweise zylinderabschnittförmige, im Querschnitt kreisausschnittförmige, massive Schneidkopfsegmente übergehen, und daß diese gegen in einer gemeinsamen Radialebene eingelagerte Wälzkörper anliegen. Die mehrteilige empfindliche Federklammerfassung ist also durch die robuste, mit einfachsten Mitteln in engen Toleranzen herstellbare Wälzlagerführung an den angeformten Schneidkopfsegmenten ersetzt.
Es ist zwar bei einem Bohrfutter bekannt geworden, die kegelsegmentförmigen bzw. doppelkegelsegmentförmigen Spannbacken in Schneidwerkzeuge zum Ansenken auslaufen zu lassen. Da aber diese Backen im Betrieb gegen den Spiralbohrer fest verspannt sein müssen, tritt dort das der Erfindung zugrunde liegende Problem gar nicht auf, nämlich die für schnell arbeitende kombinierte Maschinenwerkzeuge erforderliche federnde axiale gegenseitige Verschieblichkeit der beiden Werkzeuge zur Vermeidung der Bruchgefahr mit einem einfachen Herstellungs-Kombiniertes Maschinenwerkzeug
Anmelder:
Horst Neuhäuser, Pforzheim, Vogelsangstr. 50
Als Erfinder benannt:
Horst Neuhäuser, Pforzheim
aufwand derart zu verwirklichen, daß sich alle Schneidköpfe auch während dieser Axialverschiebung unabhängig voneinander gegen den im Vergleich zu den Arbeitsflanken weniger bearbeiteten Grund der Spannuten legen, ohne daß bei dieser radialen Kippbewegung ein Verkanten der Schneidköpfe infolge unzulässigen Spieles der Kipplagerung eintreten darf.
Die Schneidkopf segmente werden beim Erfindungsgegenstand in an sich bekannter Weise durch die übergeschobene Wendeldruckfeder zusammengehalten, welche die Messer in Arbeitsrichtung belastet. Die zentrierende Anlage jedes Messers gegen den Grund der zugehörigen Spannute im Gewindebohrer wird im Betrieb des Geräts selbsttätig durch die rariale Keilkraftkomponente der Messerschneide erhalten. Als zusätzliche Sicherung gegen ein Auseinanderklaffen der Messer des nicht benutzen Werkzeugs sowie zur Erleichterung der Montage wird in Weiterbildung der Erfindung ein auf den Messerkopf gesprengter Federring vorgeschlagen.
Zur Verminderung des Herstellungsaufwandes für die paßgenaue Wälzlagerführung wird weiter vorgeschlagen, die Wälzkörper als Kugeln und deren Aufnahmen in den radialen Stoßfläohen der Schneidkopfsegmente als kegelige Einsenkungen auszuführen.
Damit auch bei großem Verstellbereich und ganz offenem Senkwerkzeug die Messerschneiden mit der inneren Spitze noch am Nutengrund anliegen, wird zweckmäßig die Innenseite der Messerzähne konisch nach oben ausgedreht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine seitliche Gesamtansicht des Geräts vor dem Eintritt in das Bohrloch, teilweise im Axialschnitt,
Fi g. 2 eine entsprechende Ansicht bei Beendigung des Gewindeschneidens und Beginn des Entgratens,
Fig. 3 eine Ansicht in Achsrichtung von der Werkstückseite her,
Fig. 4 die Seitenansicht einer Schneidkopfhälfte,
....:■ 409 640/44
F i g. 5 im Axialschnitt das mit dem neuen Werkzeug in das Werkstück eingearbeitete Gewinde vor dem Entgraten,
F i g. 6 eine entsprechende Ansicht nach dem Entgraten,
Fig. 7 die Führung der in Fig. 4 dargestellten Schneidkopfhäifte' gegenüber der gestrichelt gezeichneten anderen Schneidkopfhälfte,
Fig. 8 eine Draufsicht in Achsrichtung von der Antriebsseite zur Darstellung nach F i g. 7,
Fig. 9 einen Teilschnitt in der EbeneA-B der Fig. 8.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das kombinierte Werkzeug mit dem antriebsseitigen Schaftende des Gewindebohrers 10 in eine Maschinenspindel oder ein Spannfutter 11 festzulegen. Am antriebsseitigen Schaftteil 12 sitzt der mit der Stellschraube 17 festlegbare Ring 16, in dessen Halsteil 22 sich das eine Ende der Wendeldruckfeder 21 abstützt, die mit dem anderen Ende in Arbeitsrichtung des Senkwerkzeugs bzw. der Entgratungsvorrichtung 15 auf den Hals 23 des Schneidkopfes drückt, welcher aus zwei Schneidkopfsegmenten 18 zusammengesetzt ist, die durch den untersten Ring der Wendeldruckfeder 21 den Federring 27 und im Betrieb durch die radiale Keilkraftkomponente der Messerkanten 24, 25 gegeneinander gedruckt werden, wobei sich die Zahnflanken der Messer 19 gegen den Grund der Spannuten 14 stützen, wie am besten aus Fig. 2 zu sehen ist. Gleichzeitig stützen sich dabei die oberen Enden der Schneidkopfsegmente 18 über die eingelegten Kugeln 20 gegeneinander ab.
Beim Eindrehen des Gewindeschneidteils 13 setzen sich in bekannter Weise die Messer 19 mit voreilender stumpfer Kante 24 federnd auf den Rand des eingearbeiteten Gewindes; beim Zurückdrehen des Gewindebohrers eilt dann die scharfe Kante 25 vor, wobei die Gewindeöffnung entgratet bzw. angesenkt wird (Fig. 2).
Die Ansenkungen 26 für die Kugelsitze sind konisch, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich.
Ferner sind die Zahnflanken 9 schwach konisch hinterdreht (vgl. Fig. 7) um ein zentrierendes Anliegen der Schneidkantenspitzen am Nutengrund über einen großen Öffnungsbereich des Schneidkopfes, zur Anpassung an verschieden starke Gewindebohrer zu erreichen. ■ · ■ '

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kombiniertes Maschinenwerkzeug zum Schneiden von Gewindelöchern und Entgraten bzw. Ansenken des Bohrungsrandes, mit einer an einem Gewindebohrer geführten Entgratungs- bzw. Senkvorrichtung aus mehreren radial gegeneinander und axial in Werkstückrichtung federbelasteten in den Spannuten des Gewindebohrers axial verschieblichen Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (19) antriebsseitig in angeformte, im Querschnitt kreisausschnittförmige massive Schneidkopfsegmente (18) übergehen und daß diese gegen in einer gemeinsamen Radialebens eingelagerte Wälzkörper (20) anliegen.
2. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkopfsegmente (18) durch einen Federring (27) gegeneinandergedrückt sind.
3. Maschinenwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (26) für die kugeligen Wälzkörper (20) kegelig ausgebildet sind.
4. Maschinenwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (19) an ihren Zahnflanken (9) antriebsseitig konisch ausgedreht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 889 704;
USA.-Patentschrift Nr. 2 949 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
403 640/44 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961N0020237 1961-06-24 1961-06-24 Kombiniertes Maschinenwerkzeug Expired DE1175967C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL279076D NL279076A (de) 1961-06-24
DE1961N0020237 DE1175967C2 (de) 1961-06-24 1961-06-24 Kombiniertes Maschinenwerkzeug
CH661562A CH396580A (de) 1961-06-24 1962-05-29 Kombiniertes Maschinenwerkzeug
FR899329A FR1326004A (fr) 1961-06-24 1962-05-30 Outil combiné pour machine-outil et analogue
GB2313462A GB944212A (en) 1961-06-24 1962-06-15 Combination tool

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DE1175967C2 DE1175967C2 (de) 1965-04-08

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