DE1175925B - Aufzeichnungstraeger - Google Patents
AufzeichnungstraegerInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K19/00—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
- G06K19/02—Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/18—Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 06 k
Deutsche Kl.: 43 a-41/01
Nummer: 1175 925
Aktenzeichen: G 34408IX c / 43 a
Anmeldetag: 6. März 1962
Auslegetag: 13. August 1964
Das Hauptpatent betrifft einen Aufzeichnungsträger in Form von Karten, Blättern, Streifen od. dgl.
mit visuell lesbaren Zeichen, deren optisch wirksame Fläche den Einzelwert des Zeichens bestimmt, für
informationsverarbeitende Maschinen oder Vorrichtungen, in denen die Zeichen in einem einzigen Abtastvorgang
als Ganzes lichtelektrisch abgetastet werden und aus unterschiedlichen Anzahlen gleich großer
Perforationen bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist eine Verbesserung des bekannten Aufzeichnungsträgers dahingehend, daß
seine störungsfreie Behandlung in Sortieranlagen, Abtasteinrichtungen und namentlich bei der postalischen
Bearbeitung mit größerer Sicherheit gewährleistet wird.
Das Vorhandensein von lichtdurchlässigen Perforationen kann bei der postalischen Behandlung oder
der sonstigen Verarbeitung der Aufzeichnungsträger nach dem Hauptpatent dann zu .Schwierigkeiten führen,
wenn namentlich oberhalb eines gewissen Durchmessers der Perforationen diese dazu Veranlassung
geben, daß die Aufzeichnungsträger beim Übereinanderschichten wechselseitig an den Perforationen
hängenbleiben oder daß bei der Anwendung pneumatischer Förder- oder sonstiger Behandlungsanlagen
Druckdifferenzen des Arbeitsmediums sich durch die Perforationen hindurch ausgleichen oder verringert
werden.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile des bekannten Aufzeichnungsträgers in sehr einfacher,
wenig Aufwand verursachender Weise ohne Beeinträchtigung der Eintragbarkeit und korrekten
Entnehmbarkeit der zu übermittelnden Information dadurch vermieden, daß die Perforationen mit
einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise durchsichtigen Schicht oder Folie, vorzugsweise einer Lackschicht,
abgedeckt sind.
Die Schicht kann in einfacher Weise erfindungsgemäß dadurch aufgebracht werden, daß im Wege
der auf einer Führungs- oder Fördervorrichtung von der Perforiervorrichtung fortbewegten Aufzeichnungsträger
mindestens ein Walzenpaar angeordnet ist, von dem mindestens die eine Walze auf ihrem mit
dem Aufzeichnungsträger in Berührung kommenden Oberflächenteil mit einer zur gleichmäßig verteilten
Aufnahme einer Lösung aus durchscheinendem oder durchsichtigem Lack od. dgl. geeigneten Aufrauhung,
Ätzung, Raster oder Belag versehen ist, der über mindestens eine daran anliegende Auftragwalze aus einem
Behälter mit dem aufzutragenden Lack od. dgl. versorgt wird.
Die Auftragvorrichtung kann zweckmäßigerweise Aufzeichnungsträger
Zusatz zum Patent: 1117 336
Zusatz zum Patent: 1117 336
Anmelder:
Dr.-Ing. Norbert Goldstern,
München 22, Widenmayerstr. 38
München 22, Widenmayerstr. 38
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Norbert Goldstern, München
erfindungsgemäß in die Perforiervorrichtung ein-oder
unmittelbar an diese angebaut sein.
Zur Beschleunigung der Fertigstellung der Aufzeichnungsträger für ihre Weiterverarbeitung empfiehlt
es sich erfindungsgemäß, die Auftragsvorrichtung mit einer mit erwärmter Blas- und/oder Saugluft
arbeitenden Trocknungsvorrichtung zu vereinigen, die von den Aufzeichnungsträgern nach dem
Schichtauftrag durchlaufen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufzeichnungsträger gemäß der Erfindung an einem Briefumschlag in Ansicht,
F i g. 2 einen Schnitt durch den in F i g. 1 dargestellten Aufzeichnungsträger,
F i g. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Aufzeichnungsträgers nach der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Aufzeichnungsträger,
Fig. 5 eine schematisch vereinfachte perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Wiedergabe
einer Vorrichtung zum Aufbringen der Schicht auf den Aufzeichnungsträger nach der Erfindung im Zusammenwirken
mit dem durch sie hindurchgeführten Aufzeichnungsträger und
F i g. 6 eine Draufsicht auf die in F i g. 5 dargestellte
Vorrichtung unter Fortlassung der für das Verständnis ihrer Wirkungsweise entbehrlichen Teile.
Der aus einer Karte, einem Blatt, einem Streifen 2 od. dgl. bestehende Aufzeichnungsträger mit den darin
in Form eines visuell lesbaren Zeichens angeordneten Perforationen 7 ist beispielsweise als Teil eines Brief Umschlags
1 ausgebildet, der an seinem einen Schmalrand 4,5 zusammengeklebt und mit den Perforationen
7 versehen ist, wobei erfindungsgemäß diese
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Perforationen bzw. der gesamte Streifen 2 mit einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise durchsichtigen
Schicht oder Folie, vorzugsweise einer Lackschicht, abgedeckt ist. Diese Schicht kann im Wege eines beliebigen
Auftragsvorganges, beispielsweise durch Aufdrucken, -walzen, -streichen, -spritzen, Tauchen, Aufkleben,
Aufschweißen od. dgl. aufgebracht sein.
In F i g. 3 und 4 ist der Aufzeichnungsträger 2 in Form eines mit einem Briefumschlag 1 durch Kleben
verbundenen Streifens 6,3 ausgebildet, wobei der Streifen 3 zur Verstärkung des an der einen Schmalseite
des Briefumschlages 1 angeklebten und über die Schmalseite hervorragenden Streifens 6 aus Papier,
Karton, Kunststoff od. dgl. angebracht ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Streifen 2, 3, 6, mindestens
im Bereich der darin angebrachten Perforationen 7 mit der lichtdurchlässigen bzw. durchsichtigen
Schicht oder Folie versehen.
Die letztere deckt die Perforationen 7 des Aufzeichungsträgers 2 mechanisch in dauerhafter Weise
so ab, daß der für die apparative Auswertung der von den Perforationen beinhalteten Information nicht beeinträchtigt
wird, gleichzeitig jedoch auch ein luftdichter Abschluß der Perforationen gesichert ist. Es
können also bei der Verarbeitung des erfindungsgemäß gestalteten Aufzeichnungsträgers weder Störungen
durch gegenseitiges Hängenbleiben der Aufzeichnungsträger aneinander noch dadurch vorkommen,
daß durch die Perforationen hindurch eine Verminderung des auf den Aufzeichnungsträger einwirkenden
Luftdrucks bei pneumatischen Beförderungs-, Vereinzelungs- oder sonstigen Verarbeitungsanlagen
auftritt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Aufzeichnungsträger brauchen sich äußerlich von den bekannten
Aufzeichnungsträgern praktisch im übrigen nicht spürbar zu unterscheiden. Insbesondere kann
die lichtdurchlässige Abdeckung der Perforationen 7 des Aufzeichnungsträgers 2 so dünn ausgebildet werden,
daß durch sie die Dicke des Aufzeichnungsträgers praktisch ebensowenig beeinflußt wird, wie sein
Gewicht oder seine Flexibilität.
Das Auftragen der Abdeckschicht auf die Perforationen bzw. ihr Eintragen in dieselben kann in einfacher
Weise mit Hilfe der in F i g. 5 und 6 dargestellten Vorrichtung erfolgen, die im wesentlichen
aus zwei achsparallel zueinander angeordneten mit einer gewissen Federkraft aneinander anliegenden,
vorzugsweise mit einem elastischen Überzug aus Gummi od. dgl. versehenen Walzen 10,11 bestehen,
von denen vorzugsweise die den Auftrag bewirkende Walze 10 in geeigneter Weise, z. B. über Zahnräder
15,16 angetrieben ist, während auf ihrem Umfang im Bereich des mit dem Auftrag zu versehenden zwischen
den Walzen hindurchgeführten Aufzeichnungsträgers 2 eine Aufrauhung, Ätzung, ein Raster oder
Belag 14 vorgesehen ist, der erforderlichenfalls zur gleichmäßig verteilten Aufnahme einer Lösung aus
durchscheinendem oder durchsichtigem Lack od. dgl. dient.
Aus einem Behälter 13 kann der Lack beispielsweise über eine Tauchwalze 17 und eine Zwischenwalze
12 auf die Auftragsfläche 14 des Auftragszylinders 10 übertragen werden, der sie an die eine
Seite des Aufzeichnungsträgers 2 abgibt, wenn dieser zwischen ihm und dem an ihm anliegenden Gegendruckzylinder
11 auf der Führung- oder Fördervorrichtung 9 vorbeigeführt wird.
Die Führungs- oder Fördervorrichtung 9 kann beispielsweise aus zwei winkelförmig zusammengefügten
glätten Flächen bestehen, auf denen z. B. Briefumschläge 1 mit den daran angebrachten Aufzeichnungsträgern
2 mit den Perforationen 7 von der Perforationsvorrichtung kommend zwischen den Walzen
und 11 hindurchgeführt werden.
Anschließend an die Auftragsvorrichtung 10, 11 kann eine in beliebiger geeigneter Weise ausgebildete,
in der Zeichnung nicht dargestellte Trockenvorrichtung vorgesehen sein, die durch Erwärmung, Aufblasen
und/oder Absaugen von Luft od. dgl. eine beschleunigte Trocknung des Lackauftrags auf den Aufzeichnungsträgern
bewirkt.
Wenn die zum Schließen der Perforationen verwendete Schicht in Form einer Folie aufgebracht
wird, kann dies durch Abziehen der Folie von einer Vorratsrolle geschehen. Die Folie kann mit einem
thermoaktiven Klebstoffauftrag versehen sein. An die Auftragvorrichtung kann sich eine Schneidvorrichtung
zum Abschneiden des Folienbandes anschließen, die gegebenenfalls zwecks Anpassung an unterschiedliche
Längen der zu beschichtenden Stellen fotoelektrisch gesteuert sein kann.
Claims (4)
1. Aufzeichnungsträger in Form von Karten, Blättern, Streifen od. dgl. mit visuell lesbaren
Zeichen, deren optisch wirksame Fläche den Einzelwert des Zeichens bestimmt, für informationsverarbeitende
Maschinen oder Vorrichtungen, in denen die Zeichen in einem einzigen Abtastvorgang
als Ganzes lichtelektrisch abgetastet werden und aus unterschiedlichen Anzahlen gleich großer
Perforationen bestehen, nach Patent 1 117 336, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen
mit einer lichtdurchlässigen, vorzugsweise durchsichtigen Schicht oder Folie, vorzugsweise
einer Lackschicht, abgedeckt sind.
2. Vorrichtung zum Aufbringen der Schicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Wege der auf einer Führung (9) oder Fördervorrichtung von der Perforiervorrichtung fortbewegten
Aufzeichnungsträger (1, 2) mindestens ein Walzenpaar (10, 11) angeordnet ist, von dem
mindestens die eine Walze (10) auf ihrem mit dem Aufzeichnungsträger (2) in Berührung kommenden
Oberflächenteil und einer zur gleichmäßig verteilten Aufnahme einer Lösung aus durchscheinendem
oder durchsichtigen Lack od. dgl. geeigneten Aufrauhung, Ätzung, Raster oder Belag
(14) versehen ist, der über mindestens eine daran anliegende Auftragwalze (12) aus einem
Behälter (13) mit dem aufzutragenden Lack od. dgl. versorgt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in die Perforiervorrichtung
ein oder unmittelbar an diese angebaut ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer mit erwärmter
Blas- und/oder Saugluft arbeitenden Trockenvorrichtung vereinigt ist, die von den Aufzeichnungsträgern
(1, 2) nach dem Schichtauftrag durchlaufen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 640/195 Ϊ. 64 © Bundesdruckelei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL289880D NL289880A (de) | 1962-03-06 | ||
DEG34408A DE1175925B (de) | 1954-01-07 | 1962-03-06 | Aufzeichnungstraeger |
US262705A US3349226A (en) | 1962-03-06 | 1963-03-04 | Registration record |
FR926807A FR1349734A (fr) | 1962-03-06 | 1963-03-05 | Support d'informations |
CH284163A CH434841A (de) | 1954-01-07 | 1963-03-06 | Blattförmiges Registrierhilfsmittel |
GB8952/63A GB1025737A (en) | 1962-03-06 | 1963-03-06 | An information or data record |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG13464A DE1117336B (de) | 1954-01-07 | 1954-01-07 | Aufzeichnungstraeger in Form von Karten, Blaettern, Streifen od. dgl. |
DEG34408A DE1175925B (de) | 1954-01-07 | 1962-03-06 | Aufzeichnungstraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1175925B true DE1175925B (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=25978031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34408A Pending DE1175925B (de) | 1954-01-07 | 1962-03-06 | Aufzeichnungstraeger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH434841A (de) |
DE (1) | DE1175925B (de) |
-
1962
- 1962-03-06 DE DEG34408A patent/DE1175925B/de active Pending
-
1963
- 1963-03-06 CH CH284163A patent/CH434841A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH434841A (de) | 1967-04-30 |
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