DE1175542B - Lichtwertuebertragungsvorrichtung an photographischen Kameras - Google Patents

Lichtwertuebertragungsvorrichtung an photographischen Kameras

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DE1175542B
DE1175542B DEB49161A DEB0049161A DE1175542B DE 1175542 B DE1175542 B DE 1175542B DE B49161 A DEB49161 A DE B49161A DE B0049161 A DEB0049161 A DE B0049161A DE 1175542 B DE1175542 B DE 1175542B
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photographic camera
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Michael Burger
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/003Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Lichtwertübertragungsvorrichtung an photographischen Kameras Es ist bekannt, den Zeiteinstellring und den Blendeneinstellring einer photographischen Kamera durch Reibung zu kuppeln. Diese Vorrichtung stellt zwar eine sehr einfache und raumsparende Lichtwertkupplung dar und erlaubt die stufenlose Einstellung des Lichtwertes, ermöglicht es aber nicht, den eingestellten Lichtwert von einem kamerafesten Punkt aus abzulesen oder ihn auf einen eingebauten Belichtungsmesser zu übertragen.
  • Ferner ist eine Einstellvorrichtung für die Belichtungsfaktoren einer photographischen Kamera mit einer einzigen Einstellhandhabe bekannt, die durch eine Rutschkupplung derart mit dem einen einzustellenden Glied (für Blende oder Zeit) verbunden ist, daß im Einstellbereich dieses Gliedes eine Mitnahmeverbindung zwischen diesem Glied und der Handhabe besteht, daß aber, vermöge der Rutschkupplung, die Handhabe über den Einstellbereich dieses Gliedes hinaus einstellbar ist und in diesem -zusätzlichen Einstellbereich der Handhabe eine feste Mitnahmeverbindung zwischen der Handhabe und dem anderen einzustellenden Glied (für Zeit bzw. Blende) hergestellt ist. Eine solche Anordnung ist zwar für Einstellvorrichtungen geeignet, läßt sich aber für eine den Lichtwert einer kamerafesten Anzeige- bzw. Meßeinrichtung zuleitende übertragungsvorrichtung nicht ohne weiteres anwenden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nun auf eine Kamera, bei welcher der Zeiteinstellring mit dem Blendeneinstellring durch Reibung gekuppelt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Lichtwerteinstellung an einen kamerafesten Punkt, vorzugsweise einen eingebauten Belichtungsmesser, eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, die von demjenigen der beiden Einstellringe, der die größere Bewegungsfreiheit hat, vorzugsweise vom Zeiteinstellring, angetrieben wird und einen toten Gang aufweist, der der Bewegungsfreiheit des anderen Ringes, vorzugsweise des Blendeneinstellringes, genau entspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steuert der treibende Einstellring einen Mitnehmer, der von zwei Anschlägen eines Nachführringes umfaßt wird, die dem treibenden Einstellring gerade so viel Bewegungsfreiheit lassen, als der andere Einstellring zwischen seinen beiden Anschlägen zur Verfügung hat.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird der Nachführring von einem der Einstellringe über ein Differentialgetriebe angetrieben, dessen dritten Ast ein loser Ring bildet, der zwischen zwei Anschlägen frei beweglich ist. Ferner ist einer der beiden Anschläge veränderlich, damit die Vorrichtung Objektiven unterschiedlicher Lichtstärke angepaßt werden kann.
  • Beide Ausführungsformen beanspruchen wenig Platz und bieten trotzdem den Vorteil, daß der Nachführring eine große Bewegung ausführt, so daß die Übertragung des Lichtwertes zu einem kamerafesten Punkt oder zum Belichtungsmesser direkt oder über Zwischenkurven mit großer Genauigkeit erfolgen kann.
  • Es ist ferner möglich, sowohl den Lichtwert als auch die Kombinationen gleichen Lichtwertes von einem einzigen Betätigungsorgan aus einzustellen und dabei trotz der vorgegebenen Raststellungen des Zeiteinstellringes alle Zwischenwerte des Lichtwertes stufenlos zu erreichen.
  • Im folgenden sind verschiedene Ausführungen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 den Querschnitt der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung in einer Kamera mit gekuppeltem Belichtungsmesser, F i g. 2 die Draufsicht dieser Anordnung in halbschematischer Darstellung, F i g. 3 den Querschnitt einer übertragungsvorrichtung für Kameras mit Wechselobjektiven verschiedener Lichtstärke, F i g. 4 das Getriebeschema dieser Ausführungsform.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein photographischer Verschluß 1 in einem Kameragehäuse 2 befestigt. Sein hinterer Stutzen bildet die Lagerung des Zeiteinstellringes 3, der über den Schlitz 3 a und den Lappen 3 b mit den Zeitreguliermitteln des Verschlusses in Verbindung steht. Er trägt außerdem Rastschlitze 3 c, in die die Rastkugel 4 unter dem Einfluß der Rastfeder 5 einfallen kann. Der Blendeneinstellring 6 ist auf dem Zeiteinstellring 3 drehbar gelagert, wobei die Federzunge 6 a eine reibungsschlüssige Verbindung zwischen den beiden Ringen herstellt. Der Schlitz 6 b und der Lappen 6 c kuppeln den Blendeneinstellring 6 mit den Blendeneinstellmitteln des Verschlusses 1. Der Zeiteinstellring 3 wird von dem an der Kamera angebrachten, mit einer Zeitskala 7a versehenen Betätigungsknopf 7 durch das Übertragungssegment 8 und zwei fest auf einer Achse montierte Zwischenräder 9 und 10 angetrieben und eingestellt. Etwa gleichachsig mit dem Betätigungsknopf 7 ist eine Nachführscheibe 11 angebracht: Sie wird von der Federscheibe 12 gebremst und trägt einen Zeiger 11 a sowie zwei Anschläge 11 b und 11 c, die den Mitnehmer 8 a des Übertragungssegmentes 8 umfassen. Die beiden Anschläge lassen dem Übertragungssegment 8 gerade so viel Bewegungsfreiheit, als es braucht, um den Blendeneinstellring 6 über die Zwischenräder 9 und 10, den Zeitring 3 und die Reibzunge 6 a zwischen seinen durch nicht dargestellte Anschläge begrenzten Endstellungen hin und her zu bewegen. Der Zeiger 11 a ist durch eine Abdeckscheibe 13 von außen sichtbar. Er bewegt sich in unmittelbarer Nähe des vom Galvanometer G gesteuerten Belichtungsmesserzeigers 14 über dem trommelförmigen Teil 15, das eine zu den Zeigern kontrastierende Farbe aufweisen und eine Lichtwertskala tragen kann. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Zeiteinstellring 3 und dem Übertragungssegment 8 ist so gewählt, daß seine Bewegung dem Ausschlag des in diesem Fall linearisierten Belichtungsmessers genau entspricht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende. Dreht man am Betätigungsknopf 7, so bewegen sich zunächst der Zeiteinstell- und der Blendeneinstellring auf Grund ihrer reibungsschlüssigen Verbindung miteinander. Unter der Voraussetzung, daß die Blende in bekannter Weise linearisiert und dem Drehwinkel des Zeiteinstellringes angepaßt ist, stellen sich hierbei alle möglichen Kombinationen gleichen Lichtwertes ein. Und zwar kann man entweder auf der Skala 7 a die für die Bewegungsschärfe maßgebende Belichtungszeit wählen oder auf der Skala 6 d die für die Schärfentiefe maßgebende Blendeneinstellung. Der Nachführzeiger 11a für den Lichtwert bleibt hierbei in Ruhe. Hat nun der Blendeneinstellring 6 eine seiner beiden Endstellungen erreicht, so bleibt er beim weiteren Drehen des Knopfes 7 gegenüber dem Zeitring 3 zurück, wodurch sich der eingestellte Lichtwert ändert. Im selben Augenblick erreicht aber auch der Mitnehmer 8 a einen der beiden Anschläge 11 b oder 11 c und beginnt die Nachführscheibe 11 im gleichen Maß zu verstellen, in dem sich der Lichtwert ändert; somit kann mit einem einzigen Betätigungsorgan 7 die Einstellung des Lichtwertes und der Zeit-Blende-Kombination erfolgen. Der Lichtwertzeiger 11 a kann somit in vollkommen stufenloser Weise mit dem Belichtungsmesserzeiger 14 zur Deckung gebracht oder auf eine Lichtwertskala eingestellt werden. Anschließend wird der Knopf 7 wieder so weit zurückgedreht, bis der Zeiteinstellring 3 in die der gewünschten Kombination entsprechende Raste einrastet. Um den Bereich der einstellbaren Lichtwerte möglichst auszudehnen, ist es zweckmäßig, den Zeiteinstellring 3 in bekannter Weise von den Zeitreguliermitteln des Verschlusses entkuppelbar zu machen, so daß er zum Zweck der Verstellung des Lichtwertzeigers über den Bereich der verschlußseitig möglichen Zeiteinstellungen hinausgedreht werden kann. Mit Hilfe einer solchen Entkupplungsvorrichtung würde das beschriebene System auch dann funktionieren, wenn derjenige Einstellring, der von Natur aus die kleinere Bewegungsfreiheit hat, in unserem Beispiel der Blendeneinstellring, vom Betätigungsknopf 7 angetrieben würde. Es wäre natürlich auch möglich, direkt an einem der beiden Einstellringe 3 oder 6 ein Betätigungsrändel anzubringen und auch die Nachführscheibe 11 konzentrisch zu diesen beiden Einstellringen zu lagern.
  • In F i g. 3 und 4 ist ein Bajonettlagerring 16 im Kameragehäuse 2 undrehbar befestigt. Auf ihm ist ein Zeiteinstellring 17 gelagert, der mit den Zeitreguliermitteln des Verschlusses in Verbindung steht und eine Zeitskala 17a sowie ein Betätigungsrändel 17 b trägt. Auf dem Zeiteinstellring 17 gelagert und durch die Federzunge 18a in reibungsschlüssiger Verbindung mit ihm ist der Blendenring 18. Der Lappen 18b, der durch die Aussparung 16a des Bajonettringes ragt, stellt die Kupplung mit dem durch die Aussparung 19a des Wechselobjektivs 19 greifenden Blendenlappen 19b her, der unter dem Einfuß einer in Pfeilrichtung A wirkenden Feder steht. Die Größe der Aussparung 16 a gestattet dem Ring 18 genau die Drehung von der größten Blendenöffnung des lichtstärkeren Objektivs bis zur kleinsten vorkommenden Blendenöffnung, während die Bewegungsfreiheit des Lappens 19b entsprechend der Lichtstärke des Objektivs, zu dem er gehört, begrenzt ist.
  • Die Verzahnung 17c des Zeiteinstellringes 17 steht im Eingriff mit einem Zahnrad 20, dessen Achse 21 an dem losen Ring 22 befestigt ist. Das Zahnrad 20 steht außerdem im Eingriff mit einem Kurvenring 23, dessen Bewegung durch den Federring 24 gebremst wird. An der Kurve 23a des Kurvenringes 23 liegt der Stift 25 a des Zeigers 25 unter der Wirkung der Feder 26 an. Er ragt zusammen mit dem von Galvanometer G gesteuerten Belichtungsmesserzeiger 14 in den Strahlengang eines Durchsichtsuchers. Die Bewegung des losen Ringes 22 wird am Lappen 22 a entweder durch die beiden festen Anschläge 16 b und 16 c begrenzt, die ihm die Hälfte der Winkeldrehung des Ringes 18 gestatten, oder durch den festen Anschlag 16b einerseits und den mit dem Objektiv auswechselbaren Anschlag 19c anderseits.
  • Dreht man nun, solange noch kein Objektiv eingesetzt ist, den Zeiteinstellring so weit hin und her, daß sich der mit ihm gekuppelte Blendeneinstellring im Bereich des Schlitzes 16a bewegt, so rollt das Zahnrad 20 auf dem durch die Feder 24 gebremsten und daher in Ruhe bleibenden Kurvenring 23 ab und nimmt den losen Ring 22 mit der halben Geschwindigkeit des Zeiteinstellringes 17 mit, d. h. daß auch dieser Ring sich genau zwischen seinen Anschlägen 16 b und 16 c bewegt.
  • Weiteres Drehen am Zeiteinstellring bewirkt wie beim ersten Beispiel, daß der Blendeneinstellring 18 gegenüber dem Zeiteinstellring 17 zurückbleibt und gleichzeitig die Übertragung der Zeiteinstellringbewegung auf den Nachführzeiger 25 einsetzt. Und zwar geschieht das in diesem Fall dadurch, daß im selben Augenblick der lose Ring 22 gestoppt und die Bewegung auf den Kurvenring 23 umgeleitet wird, der den Nachführzeiger 25 steuert. Die Bewegungscharakteristik des Nachführzeigers 25 kann durch geeignete Gestaltung der Kurve 23 a jeder beliebigen Belichtungscharakteristik angepaßt werden. Es wäre natürlich auch möglich, über die Kurve 23a das Galvanometergehäuse zu verdrehen oder einen im Stromkreis des Galvanometers liegenden Widerstand einzustellen oder eine Zellenblende zu steuern. Der eben beschriebene Vorgang läuft in derselben Weise ab, wenn ein Wechselobjektiv eingesetzt ist, sofern der zusätzliche Anschlag 19 c so am Wechselobjektiv angeordnet ist, daß er im eingerenkten Zustand des Objektivs dem losen Ring 22 genau halb soviel Bewegungsfreiheit läßt, als der Blendenmitnehmer 19 b hat.
  • Die Einrenkrichtung des Bajonetts ist in F i g. 4 durch den Pfeil B gekennzeichnet. In derselben Figur ist auch die Lage der Anschläge 19 c bei Objektiven verschiedener Lichtstärke beispielsweise dargestellt. Falls der Blendenring 18 vor dem Einsetzen des Objektivs auf eine größere als die größte Blende des einzusetzenden Objektivs eingestellt ist, werden beim Einsetzen der Blendeneinstellring und der Zeiteinstellring durch den Lappen 19b zusammen verdreht, ohne daß sich der Lichtwert oder die Stellung des Lichtwertzeigers verändert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Photographische Kamera, bei der der Zeiteinstellring mit dem Blendeneinstellring durch Reibung gekuppelt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur übertragung der Lichtwerteinstellung an einen kamerafesten Punkt, vorzugsweise einen eingebauten Belichtungsmesser, eine übertragungsvorrichtung vorgesehen ist, die von demjenigen der beiden Einstellringe, der die größere Bewegungsfreiheit hat, vorzugsweise vom Zeiteinstellring, angetrieben wird und einen toten Gang aufweist, der der Bewegungsfreiheit des anderen Ringes, vorzugsweise des Blendeneinstellringes, genau entspricht.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der treibende Einstellring einen Mitnehmer (8a) steuert, der von zwei Anschlägen eines Nachführringes (11) umfaßt wird, die dem treibenden Ring gerade so viel Bewegungsfreiheit lassen, als der andere Einstellring zwischen seinen Anschlägen zur Verfügung hat.
  3. 3. Photographische Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführring von einem der Einstellringe über ein Differentialgetriebe angetrieben wird, dessen dritten Ast ein loser Ring (22) bildet, der zwischen zwei Anschlägen (16b, 16c) frei beweglich ist.
  4. 4. Photographische Kamera nach Anspruch 1 mit Wechselobjektiven, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Anschläge (16 b, 16c) einstellbar ist.
  5. 5. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Wechselobjektive, die eine geringere als die vorgesehene Ausgangslichtstärke besitzen, zusätzliche Anschläge (19c) tragen, die die Bewegungsfreiheit des losen Ringes entsprechend der Lichtstärke des betreffenden Objektivs einschränken.
  6. 6. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Betätigungsorgan (7) zur Einstellung des Lichtwertes und der Zeit-Blende-Kombination vorgesehen ist. 7.- Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) in direkter kinematischer Verbindung mit einem Mitnehmer (8a) für einen Nachführzeiger (11) steht. B. Photographische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan zeitweise von den Einstellmitteln des Verschlusses entkuppelt werden kann. 9. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übersetzungsverhältnis der übertragungsvorrichtung dem Ausschlag des Belichtungsmessers angepaßt ist. 10. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Kurve der Nachführzeiger oder ein elektrischer Widerstand oder das Galvanometergehäuse einstellbar ist. 11. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachführzeiger (11 a) mit einer Lichtwertskala zusammenarbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 894 047, 941339, 964741. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1077 971.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE894047C (de) * 1951-09-29 1953-10-22 Gossen & Co G M B H P Belichtungsregler mit Vorwahl einer Blendenbasis
DE941339C (de) * 1938-04-02 1956-04-05 Leitz Ernst Gmbh Belichtungsmesseinrichtung fuer Kinekameras
DE964741C (de) * 1942-11-06 1957-05-29 Michael Maul Fotografische Kamera mit Lichtwerteinstellung und Scharfstellvorrichtung

Patent Citations (3)

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