DE1175175B - Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehaelter mit Teigabgabestutzen und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe fuer Backautomaten - Google Patents

Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehaelter mit Teigabgabestutzen und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe fuer Backautomaten

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DE1175175B
DE1175175B DEST20818A DEST020818A DE1175175B DE 1175175 B DE1175175 B DE 1175175B DE ST20818 A DEST20818 A DE ST20818A DE ST020818 A DEST020818 A DE ST020818A DE 1175175 B DE1175175 B DE 1175175B
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DE
Germany
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dough
baking
dividing machine
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DEST20818A
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English (en)
Inventor
Ewald Steinhoff
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 21c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 2b-8/01
1175 175
St 20818III/2b
4. Juli 1963
6. August 1964
Teigteilmaschinen aus Teigvorratsbehältern mit Teigabgabestutzen oder Teigabgabeöffnung und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe für Backautomaten, insbesondere für mit Backplattenketten oder -bändern und zugeordneten Backplattenrädern oder entsprechend aufgebauten Backplattenrädern bzw. mit über Umlenksternen geführten Backplattenketten aus Backplattenpaaren versehenen Backautomaten zum Backen von Waffeln u. dgl., sind bekannt. Bei derartigen Backautomaten ist es erf order- ίο lieh, den Teig auf die Backplattenräder oder Backplattenketten dann aufzugeben, wenn die einzelnen Backplatten gerade eine horizontale Stellung einnehmen. Um unnütze Verschmutzungen der Backplattenkette bzw. des Backautomaten durch zu reichliche Teigaufgabe und andererseits durch zu geringe Teigaufgabe einen Ausschuß zu vermeiden, muß der Teig in wohldosierten Mengen in die jeweils eine Form bildenden Backplatten eines Backplattenrades, einer Backplattenkette oder eines Backplattenbandes aufgegeben werden. Zu große aufgegebene Teigmengen führen ferner zu einer nachteilig großen Verdichtung des Backgutes. Ferner ist es dabei bekannt, automatische Abnahme-, Wickel- und Stapelvorrichtungen an einem derartigen Backautomaten vorzusehen. Die bekannten Teigteilmaschinen arbeiten im allgemeinen mit einer Kolbenpumpe, in deren Zylinderraum, schwerkraftbedingt, der wenig flüssige Teig aus einem Teigvorratsbehälter eintritt. Dazu mündet in den Zylinderraum der Kolbenpumpe der Teigabgabestutzen des Vorratsbehälters. Je nach dem Teigniveau im Teigvorratsbehälter tritt mehr oder weniger Teig in den Zylinderraum der Kolbenpumpe ein. Ungenaue Teigaufgabe ist jedoch, wie dies bereits vorstehend teilweise beschrieben worden ist, mit nachteiligen Einflüssen auf den Fertigungsablauf verbunden. Bisher hat man diesem Mangel nur dadurch begegnen können, daß man nach optischer Kontrolle des Teigniveaus im Teigvorratsbehälter manuell nachgefüllt hat.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehälter mit Teigabgabestutzen und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe für Backautomaten u. dgl. zu schaffen, in die eine beliebig große Teigmenge eingegeben werden kann, bei der jedoch sichergestellt ist, daß der Zylinderraum der zugeordneten Kolbenpumpe unabhängig vom Teigniveau im Vorratsbehälter stets die gleiche Füllung erhält.
Die Erfindung betrifft eine Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehälter mit Teigabgabestutzen und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe für Back-Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehälter mit
Teigabgabestutzen und diesem nachgeschalteter
Kolbenpumpe für Backautomaten
Anmelder:
Ewald Steinhoff,
Wilhelm Steinhoff,
Mülheim/Ruhr, Düsseldorfer Str. 20
Als Erfinder benannt:
Ewald Steinhoff, Mülheim/Ruhr
automaten, insbesondere für mit Backplattenketten oder -bändern und zugeordnetem Backplattenrädern oder entsprechend aufgebauten Backplattenrädern bzw. mit über Umlenksternen geführten Backplattenketten aus Backplattenpaaren versehene Backautomaten zum Backen von Waffeln u. dgl. Die Erfindung besteht darin, daß auf den Teigabgabestutzen des Teigvorratsbehälters in dem letzteren ein als Dosierbehälter dienendes Schwimmergehäuse mit darin angeordneten Teigeintrittsbohrungen aufgesetzt ist sowie die Teigeintrittsbohrungen bei der Erreichung der gewünschten Teigmenge im Dosierbehälter mittels einem vom Teig in dem Schwimmergehäuse getragenen Schwimmer mit zugeordneten Verschlußelementen verschließbar sind. Die Gestaltung des Teigvorratsbehälters mit dem Dosierbehälter ist grundsätzlich beliebig. Eine bevorzugte Ausführungsform, der besondere Bedeutung zukommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmergehäuse zylindrisch ausgebildet ist und einen in den Teigabgabestutzen einsetzbaren Teigaustrittsstutzen aufweist sowie die Verschlußelemente aus einem die Teigeintrittsbohrungen kontrollierenden, als ringförmige Manschette ausgeführten, von dem Schwimmer gesteuerten Schieber bestehen. Diese Ausführungsform zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie in einfacher Weise zu reinigen ist, was für Backautomaten von großer Bedeutung ist, damit nicht Teigreste sich festsetzen. Unter diesem Gesichtspunkt von besonderem Vorteil ist eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Teigteilmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Schieber mit einem Käfig versehen ist und in dem Käfig ballförmige Hohlkörper, insbesondere Tischtennisbälle, angeordnet sind. Zu diesem Zweck kann der Käfig
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Lochscheiben aufweisen, die einerseits Teigdurchtrittsöffnungen und andererseits Sitzbohrungen für die ballförmigen Hohlkörper aufweisen. Im allgemeinen wird man eine Lochscheibe unmittelbar an die erwähnte ringförmige Manschette anschließen und eine zweite Lochscheibe über Abstandsstangen an die erste anschließen. Auf diese Weise kann man unschwer sechs oder mehr der ballförmigen Hohlkörper in Form von üblichen Tischtennisbällen in dem Schwimmer anbringen und somit den erforderliehen Antrieb erzeugen.
Zur Funktionsweite der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu beachten, daß das Schwimmergehäuse praktisch die gleiche Länge besitzt wie der Teigvorratsbehälter selbst. Der Ringraum zwischen Teigvorratsbehälter, Mantel und Schwimmergehäuse ist vollständig mit Teig ausgefüllt. Durch die Teigeintrittsbohrungen tritt jedoch nur eine definierte Menge Teig in das Innere des Schwimmergehäuses ein, von wo aus es über den Teigeintrittsstutzen in ao das den Zylinderraum der nachgeschalteten Pumpe gelangt. Damit befindet sich in dem Schwimmergehäuse ein von dem Schwimmer gesteuertes Teigniveau, welches die Füllung des Zylinderraumes der nachgeordneten Pumpe bestimmt, und zwar unabhängig davon, welches Teigniveau nach Maßgabe des Verbrauchs sich in dem Ringraum zwischen Schwimmergehäuse und Mantel des Teigvorratsbehälters einstellt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind somit im Ergebnis vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Teigteilmaschine eine stets gleichmäßige Füllung der nachgeschalteten Pumpe für die Teigaufgabe eines Backautomaten sichergestellt ist, während darüber hinaus nach bevorzugter Ausführungsform die Schwimmersteuerung der erfindungsgemäßen Teigteilmaschine sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit sowie durch die Tatsache auszeichnet, daß sie auf einfachste Weise gereinigt werden kann. . Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Teigvorratsbehälter einer erfindungsgemäßen Teigteilmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Teigvorratsbehälter 1 ist für mit Kolbenpumpe arbeitende Teigteilmaschinen von Backautomaten u. dgl. bestimmt und grundsätzlich durch eine eingebaute Schwimmersteuerung gekennzeichnet. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform besteht die Schwimmersteuerung aus einem zylinderischen Schwimmergehäuse 2, das in seiner Höhe praktisch der Höhe der Teigteilmaschine 1 entspricht.
Dieses Schwimmergehäuse 2 besitzt außerdem einen in den Teigabgabestutzen 3 des Teigvorratsbehälters 1 passend eingesetzten Teigaustrittsstutzen 4. Außerdem befinden sich in der Schwimmergehäusewandung 2 längs eines Kreises Teigeintrittsbohrungen 5. Die Teigeintrittsbohrungen sind durch eine ringförmige Manschette 6, die einen Schieber bildet, kontrolliert. Der Schieber 6 selbst ist schwimmergesteuert. Für diesen Zweck ist der Schieber 6 mit einem Käfig 7 versehen und sind in dem Käfig 7 ballförmige Hohlkörper 8 angeordnet. Beispielsweise handelt es sich dabei um Tischtennisbälle. Um diese im Käfig 7 zu fixieren, besitzt der Käfig 7 im Ausführungsbeispiel zwei Lochscheiben 9. Die eine der Lochscheiben 9 α ist unmittelbar an die ringförmige Manschette 6 oder den Schieber angeschlossen, die andere, 9 b, ist über Abstandsstangen 10 an die erste angeschlossen. Diese Lochscheiben 9 besitzen einerseits Teigdurchtrittsöffnungen 11 und andererseits Sitzbohrungen 12 für die erwähnten ballförmigen Hohlkörper 8. In dem Ringraum zwischen dem Schwimmergehäuse 2 und dem Mantel des Teigvorratsbehälters 1 befindet sich Teig in beliebiger Menge. Durch die Teigeintrittsbohrungen 5 tritt er in das Innere des Schwimmergehäuses 2, dort reguliert er selbst die Stellung des Schiebers 6, so daß sich in dem Schwimmergehäuse 2 stets ein Teigniveau einstellt, das praktisch mit dem durch die Teigeintrittsbohrungen 5 definierten Niveau übereinstimmt.
Dieses geschieht dadurch, daß der in das Schwimmergehäuse 2 einströmende Teig die Hohlkörper 8 anhebt und über diese auf Grund der ihnen zugeordneten Sitzbohrungen 12 den Käfig 7 mit der ringförmigen Manschette derart verstellt, daß die Manschette 6 die Teigeintrittsbohrungen bei der Erreichung des gewünschten Teigstandes im Schwimmergehäuse 2 verschließt. Sobald über den Teigaustrittsstutzen 4 Teig in den Zylinderraum der Pumpe eintritt, sinken die Hohlkörper 8 mit dem Schieber 6, und der in dem erwähnten Ringraum befindliche Teig strömt nach. Es kann zweckmäßig sein, wie in Fig. 1 angedeutet, im Bereich des Überganges zwischen Teigaustrittsstutzen 4 und Schwimmergehäuse 2 eine besondere Manschette 13 vorzusehen, die verhindert, daß sich zwischen Schwimmergehäuse 2 und Boden 14 der Teigteilmaschine 1 Teig festsetzt. Die Teigeintrittsbohrungen schließen an diese Manschette an.
Wegen des im allgemeinen zähflüssigen Teiges ist es von Vorteil, daß der Boden der Teigteilmaschine 1 etwas höher liegt als der Pumpenzylinder, so daß der Teigdruck dem ansaugenden Kolben entgegenkommt. Andererseits darf der Teigspiegel im Teigvorratsbehälter 1 nicht so hoch sein, daß der Teig sich infolge des hohen Falldrucks selbständig durch das der Pumpe nachgeordnete Ventil drücken und aus der zugeordneten Teigspritze auslaufen kann. Beides gewährleistet die Erfindung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Teigteilmaschine aus Teigvorratsbehälter mit Teigabgabestutzen oder Teigaustrittsöffnung und diesem nachgeschalteter Kolbenpumpe für Backautomaten, insbesondere für mit Backplattenketten oder -bändern und zugeordneten Backplattenrädern oder entsprechend aufgebauten Backplattenrädern bzw. mit über Umlenksternen geführten Backplattenketten aus Backplattenpaaren versehene Backautomaten zum Backen von Waffeln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf den Teigabgabestutzen (4) des Teigvorratsbehälters (1) in dem letzteren ein als Dosierbehälter (2) dienendes Schwimmergehäuse mit darin angeordneten Teigeintrittsbohrungen (5) aufgesetzt ist sowie die Teigeintrittsbohrungen (5) bei der Erreichung der gewünschten Teigmenge im Dosierbehälter (2) mittels
einem vom Teig in dem Schwimmergehäuse getragenen Schwimmer (8) mit zugeordneten Verschlußelementen (6) verschließbar sind.
2. Teigteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierbehälter (2) zylindrisch ausgebildet ist und einen in den Teigabgabestutzen (3) der Teigteilmaschine (1) einsetzbaren Teigaustrittsstutzen (4) aufweist sowie die Verschlußelemente aus einem die Teigeintrittsbohrungen (5) kontrollierenden, als ringförmige Manschette (6) ausgeführten schwimmergesteuerten Schieber bestehen.
3. Teigteilmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(6) mit einem Käfig (7) versehen und in dem Käfig (7) ballförmige Hohlkörper (8), vorzugsweise Tischtennisbälle, angeordnet sind.
4. Teigteilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
(7) Lochscheiben (9 a, 9 b) aufweist, die einerseits Teigdurchtrittsöffnungen (H) und andererseits Sitzbohrungen (12) für die ballförmigen Hohlkörper (8) aufweisen.
5. Teigteilmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lochscheiben (9 d) unmittelbar an die ringförmige Manschette (6), die andere (9 b) über Abstandsstangen (10) an die erste angeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/3 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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