DE1175147B - Traggeruestverbindung fuer Foerderbaender - Google Patents

Traggeruestverbindung fuer Foerderbaender

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DE1175147B
DE1175147B DEE25770A DEE0025770A DE1175147B DE 1175147 B DE1175147 B DE 1175147B DE E25770 A DEE25770 A DE E25770A DE E0025770 A DEE0025770 A DE E0025770A DE 1175147 B DE1175147 B DE 1175147B
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DE
Germany
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recesses
longitudinal
connecting piece
connection according
shoring
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Pending
Application number
DEE25770A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Loeneke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication of DE1175147B publication Critical patent/DE1175147B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Traggerüstverbiudung für Förderbänder Die Erfindung hat die Schaffung einer Traggerüstverbindung für Gummiförderbänder, Gliederförderbänder od. dgl. zum Ziel, dessen Längsholme aus einfachen glatten Trägern, beispielsweise Profileisen, bestehen, an denen die Tragrollenböcke für das Förderbandobertrum und die Tragrollen für das Banduntertrum mit Hilfe der die einzelnen Traggerüstschüsse zusammenhaltenden Verbindungsstücke angebracht werden können. Durch diese Ausbildung soll sich die Herstellung der Traggerüstverbindung vereinfachen und damit auch verbilligen lassen, da sie dann nur aus wenigen, in großen Stückzahlen wirtschaftlich zu fertigenden Teilen hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß das Verbindungsstück als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit an beiden Schenkeln angeordneten Ansätzen durch Ausnehmungen beider Längsholme hindurch in Ausnehmungen eines auf der anderen Längsholmseite befindlichen und die Ansätze formschlüssig umgreifenden Bleches eingreift.
  • Aus Fertigungsgründen empfiehlt es sich, die Ansätze des Verbindungsstückes und die Ausnehmungen des Bleches T-förmig auszubilden und so anzuordnen, daß sie unter dem Gewicht des Bleches oder, wenn beispielsweise der sie tragende Stützfuß an dem Blech angreift, unter dem Gewicht der Bandtragkonstruktion formschlüssig ineinandergreifen.
  • Bestehen die Längsholme aus Profileisen, so ordnet man, um seitlich über die Längsholmprofile vorspringende Teile an der Bandtragkonstruktion zu vermeiden, das Verbindungsstück im Profilinnern der Längsholme an.
  • Um beim Einführen der Ansätze des Verbindungsstückes in die Längsholmausnehmungen das Verbindungsstück in einer zu den Längsholmen parallelen Lage festzulegen und dadurch das Aufstecken des Bleches auf die in dieser Lage gleich weit aus den Längsholmausnehmungen vorstehenden Ansätze zu erleichtern, stehen die Bügelseiten über die Breite ihrer Ansätze vor, damit sie sich mit den vorstehenden Seiten hinter den Längsholmausnehmungen auf die Längsholmflächen auflegen können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die die Verbindungsstücke formschlüssig haltenden Bleche zur Aufnahme der das Bandobertrum tragenden Rollenböcke und/oder der das Banduntertrum tragenden Bandrollen mit Ausnehmungen versehen sein. Versieht man die Längsholme mit über ihrer Länge verteilten, symmetrisch angeordneten Ausnehmungen, so lassen sich die die Rollenböcke und/ oder die Bandrollen tragenden Bleche unter Verwendung eines Verbindungsstückes bequem über die Länge eines Traggerüstes verteilt anbringen. Auch können an den Verbindungsstücken das Bandtraggerüst tragende Seile oder Ketten angreifen. Wegen der über die Länge der Längsholme verteilten Ausnehmungen läßt sich dabei in vorteilhafter Weise die Lage der die Seile oder die Ketten umschließenden Verbindungsstücke auf den Längsholmen mit dem Aufhängepunkt über der Bandtragkonstruktion, beispielsweise am Streckenausbau Untertage, gut in Übereinstimmung bringen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Stoßstelle zweier Längsholmenden des Traggerüstes mit dem Verbindungsstück und dem Blech in Seitenansicht, F i g. 2 die entsprechende Ansicht von der Rückseite, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Längsholme des Traggerüstes und Fig. 4 die Stoßstelle zweier Längsholmenden in einem geschnittenen Grundriß.
  • Das Traggerüst eines Gummiförderbandes besteht im wesentlichen aus den beiden Längsholmen 1 und den diese Längsholme tragenden, nicht dargestellten Stützen. In den Stoßstellen sind die Längsholme der einzelnen Traggerüstschüsse durch Traggerüstverbindungen miteinander begrenzt beweglich gekuppelt.
  • Eine solche Verbindung besteht aus dem Blech 2 und dem Verbindungsstück 3. Letzteres ist als U-förmiger Bügel ausgebildet, der an beiden Schenkelenden je zwei T-förmige Ansätze 4 besitzt, mit denen er durch rechteckige Ausnehmungen 5 der beiden miteinander zu verbindenden Längsholmenden hindurchgreift. Um dem in die Ausnehmungen 5 der Längsholme 1 eingeführten Verbindungsstück 3 eine feste, von der Herstellungsgenauigkeit unabhängige Lage auf der Längsholmseitenwand zu geben und dadurch das Aufstecken des Bleches 2 zu erleichtern, sind die Seiten 6 des Verbindungsstückes 3 über die Außenkante der beiden an einem Schenkel angeordneten Ansätze 4 hinaus verlängert. Die Ansätze 4 beider Schenkel stehen daher, wenn das Verbindungsstück 3 im eingeführten Zustand auf beiden Längsholmenden aufliegt, gleich lang aus der gegenüberliegenden Längsholmseite vor und gestatten es, das Blech 2 mit dem breiten Abschnitt seiner T-förmigen Ausnehmunden 7 auf die Ansätze 4 beider Schenkel des Verbindungsstückes 3 aufzustecken. Unter der Einwirkung seines Gewichtes nimmt das Blech 2 die tiefste Lage ein und schiebt sich dabei mit seinen schmalen Ausnehmungsteilen auf die schmalen Teile der T-förmigen Ansätze 4 des Verbindungsstückes, dieses dadurch in seiner Lage formschlüssig sichernd, auf.
  • Grundsätzlich kann das Verbindungsstück 3 auf der einen oder auf der anderen Längsholmseite liegen. Bei der Verwendung von Profileisen für die Längsholme 1 des Bandtraggerüstes ist es aber, um über das Traggerüst vorspringende Verbindungselemente zu vermeiden, zweckmäßig, das Verbindungsstück 3 im Profilinnern der Längsholme 1 unterzubringen.
  • Um besondere Befestigungsorgane für die nicht dargestellten Rollenböcke des Bandobertrums bzw. die Bandrollen des Banduntertrums zu sparen, sind die einen Teil der Traggerüstverbindung bildenden Bleche 2 so ausgebildet, daß sie die nicht dargestellten Tragrollenböcke für das Bandobertrum und/oder in der Ausnehmung 8 die nicht dargestellten Bandrollen für das Untertrum des Förderbandes tragen können. Aus diesem Grunde sind alle Längsholme 1 mit über ihre Länge verteilten, symmetrisch angeordneten Ausnehmungen 5 versehen, in denen bei Bedarf weitere Tragrollenböcke und ! oder Bandrollen mit Hilfe zusätzlicher Traggerüstverbindungen angeordnet werden können.
  • Außerdem kann die Bügelöffnung des Verbindungsstückes 3 zur Aufnahme der das Traggerüst

Claims (6)

  1. tragenden und beispielsweise am Streckenausban aufgehängten Ketten oder Seile herangezogen werden Patentansprüche: 1. Traggerüstverbindung für Förderbänder, dessen Längsholme an ihrer Stoßstelle durch ein Verbindungsstück zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der mit an beiden Schenkeln angeordneten Ansätzen (4) durch Ausnehmungen (5) beider Längsholme (1) hindurch in Ausnehmungen (7) eines auf der anderen Längsholmseite befindlichen und die Ansätze (4) formschlüssig umgreifenden Bleches (2) eingreift.
  2. 2. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (4) des Verbindungsstückes (3) und die Ausnehmungen (7) des Bleches (2) T-förmig ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie unter dem Gewicht des Bleches (2) bzw. der Bandtragkonstruktion (1) formschlüssig ineinandergreifen.
  3. 3. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) im Profilinnern der Längsholme (1) liegt.
  4. 4. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelseiten (6) über die Breite ihrer Ansätze (4) vorstehen und sich mit den vorstehenden Seiten hinter den Längsholmausnehmungen (5) auf die Längsholmflächen auflegen.
  5. 5. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2) zur Aufnahme des das Bandobertrum tragenden Rollenbockes und/oder der das Banduntertrum tragenden Bandrolle mit Ausnehmungen (8) versehen sind.
  6. 6. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (1) mit über ihre Länge verteilten, symmetrisch angeordneten Ausnehmungen (5) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000000414A1 (en) * 1998-06-30 2000-01-06 Trevor Alan Beckhurst Conveyor system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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