DE1156703B - Traggeruestverbindung fuer Foerderbaender - Google Patents

Traggeruestverbindung fuer Foerderbaender

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DE1156703B
DE1156703B DEE23694A DEE0023694A DE1156703B DE 1156703 B DE1156703 B DE 1156703B DE E23694 A DEE23694 A DE E23694A DE E0023694 A DEE0023694 A DE E0023694A DE 1156703 B DE1156703 B DE 1156703B
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DE
Germany
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longitudinal
shoring
spars
conveyor belts
connection
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Pending
Application number
DEE23694A
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English (en)
Inventor
Franz Kazmierczak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Traggerüstverbindung für Förderbänder Die Erfindung geht aus von einer für Förderbänder, z. B. Gummibänder, Stahlgliederbänder od. dgl., geeigneten Traggerüstverbindung, welche die aus U-Profilen bestehenden und die Längsholme des Traggerüstes bildenden Traggerüstelemente begrenzt gelenkig miteinander verbindet.
  • Ziel und Zweck der Erfindung ist es, eine Traggerüstverbindung zu schaffen, die nicht nur ein einfaches und schnelles Verbinden der beiden aneinanderliegenden Enden der Längsholme ermöglicht, sondern die darüber hinaus auch fertigungstechnisch einfach, also ohne großen Arbeitsaufwand, billig herzustellen ist. Eine solche Verbindung muß daher aus möglichst wenigen Teilen bestehen, die sich schraubenlos miteinander verbinden und in der Schließstellung gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern lassen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Traggerüstverbindung für Förderbänder aus, deren aus U-Profilen gebildete Längsholme durch zugleich zum Aufhängen und Abstützen des Traggerüstes dienende, aus Flacheisen bestehende Verbindungsstücke begrenzt gelenkig verbunden sind, und schlägt vor, in beiden Flanschen der Längsholmenden je eine übereinander angeordnete, in den Längskanten austretende und sich in Richtung auf den Steg der Längsholme verbreiternde T-förmige Ausnehmung vorzusehen, in die das in der Mitte mit zwei im Flanschabstand der Längsholme übereinanderliegenden Kreuzlöchern verseheneVerbindungsstück, welches in beiden Längskanten in Höhe der Kreuzlöcher dem halben Kreuzloch entsprechende Ausnehmungen aufweist, eingreift und die benachbarten Längsholme miteinander verbindet.
  • Eine derartig ausgebildete Traggerüstverbindung hat den Vorteil, daß sie nur aus einem einzigen Teil besteht und durch Biegen in einer Vorrichtung und durch Stanzen mit der Form ihrer Durchbrüche bzw. ihrer Ausnehmungen entsprechenden Werkzeugen hergestellt werden kann. Allein durch Aufstecken dieser Verbindungsstücke auf die durch die T-förmigen Ausnehmungen gebildeten Ansätze der Längsholmenden lassen sich die Holme verbinden und die Verbindung durch das Gewicht des Traggerüstes oder auch durch das Eigengewicht des Verbindungsstückes sichern.
  • Einzelheiten der Erfindung lassen sich den Zeichnungen entnehmen. Es zeigt Fig. 1 eine Förderbandtragkonstruktion in einem durch die Verbindungsstücke verlaufenden Querschnitt, Fig. 2 die Verbindungsstelle zweier Holmenden einer auf Stützfüßen ruhenden Bandtragkonstraktion in einem größeren Maßstab in Vorderansicht, Fig. 3 die Verbindungsstelle zweier Holmenden einer aufgehängten Bandtragkonstruktion in einem größeren Maßstab in Vorderansicht, Fig. 4 und 5 das Verbindungsstück in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 6 die beiden zu verbindenden Holmenden im Grundriß und Fig. 7 das Verbindungsstück im Grundriß.
  • Das Bandtraggerüst besteht aus den beiden aus U-Profilen bestehenden Längsholmen 1, den Verbindungsstücken 2, den Stützfüßen 3 und dem Muldenrollensatz 4. Letzterer wird von den Längsholmen a getragen und führt das Obertrum des nicht dargestellten Bandes, während die das rücklaufende Banduntertrum tragenden Flachrollen 5 in den Verbindungsstücken 2 gelagert sind (Fig. 1).
  • Das in den Fig. 2 bis 7 dargestellte Verbindungsstück 2 besteht aus einem Flacheisen, welches in seiner Längsmitte zwei im Flanschabstand der miteinander zu verbindenden Längsholme 1 übereinanderliegende Kreuzlöcher 6 besitzt. Den beiden Kreuzlöchern 6 sind auf beiden Seiten in den Seitenkanten des Verbindungsstückes 2 Ausnehmungen 7 zugeordnet, die in ihren Abmessungen und in ihrer Form einer Kreuzlochhälfte entsprechen (Fig. 4). Die beiden aus U-Profilen gebildeten Längsholme 1 (Fig. 6) besitzen im Bereich ihrer Enden in beiden Flanschen je eine übereinanderliegende T-förmige Ausnehmung 8, die mit ihrer Verbreiterung dem Steg des Längsholmes zugekehrt ist und mit ihrem schmalen Schenkel in der Längskante des Flansches austritt. Auf die beiden zwischen den Ausnehmungen 8 und der Stirniläche des Längsholmes 1 stehenbleibenden L-förmigen Ansätze, die sich durch das anliegende benachbarte Holmende zu T-förmigen Ansätzen ergänzen, wird das Verbindungsstück 2 aufgesteckt. Die das Bandgerüst an dieser Stelle tragende Kette 9 (Fig. 3) oder der das Bandgerüst an dieser Stelle tragende Stützfuß 3 (Fig. 2), die beide an dem Verbindungsstück 2 angreifen, halten letzteres in einer gegenüber den Längsholmen 1 formschlüssigen Lage, in der die breiten Ausnehmungs- bzw. Kreuzlochteile, die das Aufstecken des Verbindungsstückes 2 ermöglichen, aus den waagerechten Flanschebenen der beiden zu verbindenden Längsholme 1 herausgehoben sind und in der entweder die oberen oder die unteren Kanten sowohl der Kreuzlöcher als auch der seitlichen Ausnehmungen in die Verbreiterungen der Flanschausnehmungen der Längsholme eingreifen. Ordnet man dagegen den Stützfuß 3 bzw. die Kette 9 nicht an dem Verbindungsstück 2 an, so wird das Verbindungsstück durch sein Eigengewicht, welches noch durch das Gewicht der in der Ausnehmung 11 gelagerten Flachrolle 5 vergrößert wird, in der entgegengesetzten, gleichfalls formschlüssigen Lage gehalten.
  • Um die Montage des Bandtraggerüstes zu erleichtern, empfiehlt es sich, die mit Ausnehmungen 8 versehenen Holmenden symmetrisch auszubilden. In diesem Fall lassen sich die einzelnen Holme 1 nach einer 1800-Drehung um ihre Längsachse sowohl für den Aufbau der linken als auch der rechten Seite des Bandtraggerüstes verwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Traggerüstverbindung für Förderbänder, deren aus U-Profilen gebildete Längsholme durch zugleich zum Aufhängen und Abstützen des Traggerüstes dienende, aus Flacheisen bestehende Verbindungsstücke begrenzt gelenkig verbunden sind, gekennzeichnet durch eine in beiden Flanschen der Längsholmenden übereinander angeordnete, in den Längskanten austretende und sich in Richtung auf den Steg der Längsholme (1) verbreiternde, T-förmige Ausnehmung (8), in die das in der Mitte mit zwei im Flanschabstand der Längsholme (1) übereinanderliegenden Kreuzlöchern (6) versehene Verbindungsstück (2), welches in beiden Längskanten in Höhe der Kreuzlöcher dem halben Kreuzloch entsprechende Ausnehmungen (7) aufweist, eingreift und die benachbarten Längsholme (1) miteinander verbindet.
  2. 2. Traggerüstverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der U-förmig profilierten Längsholme (1) symmetrisch ausgebildet sind.
  3. 3. Traggerüstverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verbindungsstück (2) die das Banduntertrum tragende Flachrolle (5) gelagert ist.
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