DE1175018B - Elektromagnetische Eingabesperre fuer Buchungsmaschinenkombinationen - Google Patents

Elektromagnetische Eingabesperre fuer Buchungsmaschinenkombinationen

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DE1175018B
DE1175018B DES69908A DES0069908A DE1175018B DE 1175018 B DE1175018 B DE 1175018B DE S69908 A DES69908 A DE S69908A DE S0069908 A DES0069908 A DE S0069908A DE 1175018 B DE1175018 B DE 1175018B
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DE
Germany
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DES69908A
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English (en)
Inventor
Ernst Hildebrandt
Werner Sauer
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Philips Electrologica GmbH
Original Assignee
Siemag Feinmechanische Werke GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Eingabesperre für Buchungsmaschinenkombinationen In aus Rechenmaschinen und Schreibmaschinen bestehenden Volltext schreibenden Buchungsautomaten werden die in die einzelnen Spalten eines Beleges niederzuschreibenden und zu verrechnenden Werte zunächst in die Rechenmaschine eingegeben und nach Drücken einer Funktionstaste in die Schreibmaschine übertragen, die die eingegebenen Werte selbsttätig in die Spalten niederschreibt. Außer in diesen Eingabespalten sind auch in den Zwischensummen- und Summenspalten an deren Anfang Reiter auf einer Steuerbrücke des Belegwagens gesteckt, durch die entsprechende Werke der Rechenmaschine angerufen werden. Die Niederschrift der in diesen Werken errechneten Werte erfolgt automatisch durch die Schreibmaschine.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Niederschrift einer Eingabe in den Rechenteil des Buchungsautomaten in Zwischensummen- oder Summenspalten zu verhindern. Bei bekannten Buchungsmaschinen wird dies z. B. dadurch erreicht, daß, sofern ein Wert sich in dem Stellstückwagen befindet, mit dem Einlaufen des Belegwagens in die Summenspalte Schaltmittel durch die Reiter wirksam werden, die den Auslauf der Rechenzahnstangen unterbinden, solange nicht durch die Korrekturtaste gelöscht wird.
  • Eine weitere bekannte Lösung dieser Aufgabe bei Buchungsmaschinen mit beweglichem Stellstückwagen beruht auf der Ausnutzung der Stellstückwagenbewegung. Da die Eingabe und Verstellung der Einstellglieder mit der schrittweisen Fortbewegung des Stellstückwagens verbunden ist, wird das Verlassen der Ruhelage zur Einleitung von Steuerbewegungen dazu herangezogen, irrtümliche Summen-oder Zwischensummenzüge in Eingabespalten zu verhindern. Dies bedeutet zwar, daß in Eingabespalten ein Summenzug verhindert ist, daß aber andererseits in Summenspalten ein Summenzug unmöglich ist, wenn irrtümlich am Anfang der Summenspalte eine Eingabe erfolgt ist.
  • Diese bekannten Sperrvorrichtungen sind darüber hinaus nur bei solchen Buchungsmaschinen voll wirksam, bei denen der Rechenteil derart ausgelegt ist, daß eine neue Eingabe von Werten in den Rechenteil nur dann erfolgen kann, wenn der vorher eingegebene Wert voll in die vorherige Belegspalte niedergeschrieben ist, d. h., wenn eine Eingabesperre während der Fortbewegung des Belegwagens innerhalb einer Spalte wirksam ist.
  • Es sind nun aber Buchungsmaschinen bekannt, bei denen bereits während der Niederschrift eines im Rechenteil stehenden Wertes in eine Belegspalte ein neuer Wert in den Rechenteil eingegeben worden kann. Bei diesen Buchungsmaschinen sind die bekannten Sperrvorrichtungen nicht ohne weiteres anwendbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Buchungsmaschinen der letztgenannten Art und verhindert eine tastengesteuerte Eingabe von Werten in Zwischensummen-oder Summenspalten dadurch, daß innerhalb einer vor einer Zwischensummen- oder Summenspalte eines Beleges liegenden Spalte durch den Belegwagen beim Einrücken in die höchste Dezimalstelle dieser Spalte ein Programmreiter innerhalb dieser Spalte eine Eingabe in den Stellstückwagen verhindert. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung bleiben die Sperrschaltmittel bis zum Einrücken des Belegwagens in die höchste Dezimalstelle der Zwischensummen- oder Summenspalte wirksam. Dadurch wird erreicht, daß die Eingabesperre erst dann unwirksam wird, wenn das für diese Zwischensummen- oder Summenspalte vorbestimmte Rechenwerk bereits angerufen ist. Die Sperrschaltmittel können gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung für die vorbestimmte Dauer dadurch wirksam gehalten werden, daß einmal der Steuerreiter mit Hilfe einer auf der Steuerbrücke angeordneten Schiene für diese Zeit in Wirkstellung verbleibt oder daß zum anderen Hilfsschaltmittel vorgesehen sind, die durch die programmierten Reiter zur Wirkung kommen und durch vorhandene, anderen Zwecken dienende Schaltmittel beim Einrücken in die höchste Dezimalstelle einer Zwischensummen- oder Summenspalte und zum Ende des Maschinenganges nach Drücken der Funktionstaste bzw. nach Anschaltung des betreffenden Rechenwerkes in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, und die Sperrschaltmittel steuern. Diese letztgenannte Anordnung hat sich als besonders zweckmäßig bei der Ausfüllung von Belegen erwiesen, bei denen mehrere Zwischensummen- und/ oder Summenspalten nacheinander ausgeschrieben werden müssen.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen von einer Buchungsmaschine auszufüllenden Beleg und eine Steuerbrücke des Belegwagens, auf der entsprechend der Spalteneinteilung des Beleges Steuerreiter gesteckt sind, in schematischer Darstellung und F i g. 2 die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung zur Verhinderung der Eingabe von Werten in Zwischensummen- oder Summenspalten.
  • Mit der voraussetzungsgemäßen Buchungsmaschine soll der in F i g. 1 dargestellte Beleg B ausgeschrieben werden. Dieser Beleg besteht beispielsweise aus den Spalten I bis VI. Dabei sind die Spalten 1, Il und IV Eingabespalten und die Spalten III, V und VI Zwischensummen- bzw. Summenspalten. Auf dem dargestellten Beleg B sind die einzelnen Dezimalstellen der Spalten I bis VI durch Punkte dargestellt. Die Niederschrift eines Wertes in eine Eingabespalte erfolgt in bekannter Weise dadurch; daß der Wert durch Drücken entsprechender Tasten des Rechenteiles in diesen eingegeben wird und danach automatisch durch den Schreibteil in der Eingabespalte niedergeschrieben wird. Das Schreiben eines Wertes in eine Zwischensummen- bzw. Summenspalte erfolgt automatisch. Zu Beginn einer jeden Spalte I bis VI ist auf der Steuerbrücke ST des nicht dargestellten Belegwagens ein Steuerreiter rtl bis rt6 gesteckt. Durch diese Steuerreiter rtl bis rt6 wird einerseits der Belegwagen am Anfang jeder Spalte I bis VI angehalten und andererseits alle zur Durchführung der für die vorhergehende Spalte vorbestimmten Funktion zur Wirkung gebrachten Schaltmittel in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die am Anfang einer Zwischensummen- oder Summenspalte gesteckten Reiter, z. B. rt3, rt5 und rt6, können darüber hinaus noch dazu verwendet werden, den automatischen Summenzug auszulösen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel wird nun davon ausgegangen, daß während der Zeit, in welcher der Schreibteil der Buchungsmaschine einen in den Rechenteil eingegebenen Wert beispielsweise in der Eingabespalte I niederschreibt, bereits eine neue Werteingabe in den Rechenteil erfolgt, die danach in der Eingabespalte 1I niedergeschrieben wird. Ebenso könnte während der Niederschrift in der Eingabespalte 1I fehlerhafterweise bereits ein weiterer Wert in den Rechenteil eingegeben werden. Da die Spalte III aber eine Zwischensummenspalte darstellt, muß eine Eingabe in den Rechenteil während der Schreibarbeit in Spalte II verhindert werden. Ebenso besteht diese Bedingung für die Eingabespalte IV und die Zwischensummenspalte V. Es müssen demnach folgende Forderungen erfüllt werden: 1. Die Eingabesperre darf nur während der Niederschrift eines Wertes in einer Spalte vor einer Zwischensummen- oder Summenspalte wirksam sein.
  • 2. In der Ruhelage des Belegwagens am Anfang einer Eingabespalte darf keine Sperre erfolgen, um gegebenenfalls eine Korrektur vorzunehmen oder die Sperre unwirksam zu machen, wenn statt eines Summenzuges in Ausnahmefällen eine Eingabe erfolgen soll. 3. In einer Zwischensummen- oder Summenspalte darf die Eingabesperre erst dann aufgehoben werden, wenn der Belegwagen in der Summenspalte die Anfangsstellung verlassen hat. Eine Eingabe in den Rechenteil während der Niederschrift eines Wertes in eine Summenspalte darf erst dann erfolgen, wenn sichergestellt ist, daß das für diese Summenspalte vorbestimmte Rechenwerk angerufen, angeschaltet und abgegriffen ist.
  • 4. Bei mehreren aufeinanderfolgenden Zwischensummen- und/oder Summenspalten muß die Eingabesperre so lange wirksam sein, bis der Belegwagen in die höchste Dezimalstelle der letzten Summen- bzw. Zwischensummenspalte eingerückt ist. Diese Forderungen werden durch eine in der F i g. 2 dargestellte Schaltungsanordnung erfüllt. Dabei bedeutet das Relais AB ein an sich in einer Buchungsmaschine vorhandenes, bekanntes Abschaltrelais, das über die Steuerreiter rt 1 bis rt 6 jedesmal erregt wird, wenn der Belegwagen die vorbestimmte Anfangsstellung einer Belegspalte erreicht. Es sei nun bei der folgenden Funktionsbeschreibung der Schaltungsanordnung davon ausgegangen, daß während der Niederschrift eines Wertes in der Eingabespalte I bereits ein Wert in den Rechenteil eingegeben wurde, der in der Spalte Il niedergeschrieben werden soll, und daß sich der Belegwagen in der Anfangsstellung der Eingabespalte 1I befindet. In dieser Wagenstellung ist der Reiter rt2 betätigt, bleibt aber ohne jede Wirkung. Bei der nachfolgenden Niederschrift des eingegebenen Wertes in der Spalte II verläßt der Belegwagen seine Anfangsstellung und rückt auf die höchste Dezimalstelle dieser Spalte II vor. Dabei wird der auf der Steuerbrücke ST (F i g. 1) gesteckte Reiter rt7 betätigt. Dieser Kontakt rt7 schaltet den Stromkreis für das Relais A, welches erregt wird und sich nun, da das Relais AB wieder abgefallen ist, über seinen Haltekontakt a 1 und den Ruhekontakt ab selbst hält. Gleichzeitig schließt der Kontakt a2 und erregt dadurch das Relais B. Dieses hält sich ebenfalls über die Kontakte b 1 und e. Da nun die Kontakte,a3 und b2 geöffnet sind, wird der Stromkreis für den Sperrmagnet SP geöffnet. Dessen Anker fällt ab und sperrt nun in bekannter, nicht näher dargestellter Weise eine Eingabe in den Rechenteil dadurch, daß er beispielsweise einen Schieber betätigt, der in eine ebenfalls bekannte, nicht dargestellte Kugelsperre eingreift. Dadurch wird eine Betätigung der Tasten des Rechenteiles unmöglich gemacht. Den Magneten SP dauernd unter Strom zu halten und nur zur Sperrung abzuerregen, hat den Vorteil, daß eine Sperre auch dann erfolgt, wenn beispielsweise die Speisespannung ausfällt. Das Relais A und damit auch das Relais B bleiben so lange erregt, bis nach der Niederschrift des Wertes in der Spalte II der Belegwagen in die Anfangsstellung der Zwischensummenspalte III einrückt und den Reiterkontakt rt3 schließt. Damit wird Relais AB erregt, und dessen Kontakt ab unterbricht den Haltestromkreis für das Relais A. Damit schließt zwar der Kontakt a3, jedoch bleibt der Stromkreis für den Sperrmagneten SP unterbrochen, da das Relais B erregt bleibt.
  • In bekannter, nicht näher dargestellter Weise wird nun durch den Reiterkontakt r1 3 der für die Spalte III vorgesehene Zwischensummenzug und -druck vorgenommen. , Am Ende des hierfür vorgesehenen Maschinenganges öffnet der Kontakt e eines nicht dargestellten Relais, so daß nunmehr das Relais B abfällt. Sein Kontakt b 2 schließt, und damit wird der Stromkreis für den Sperrmagneten SP wieder geschlossen und die Eingabesperre wieder aufgehoben. Während der Niederschrift eines Wertes in der Spalte III kann somit wieder eine Eingabe für die nachfolgende Spalte IV vorgenommen werden.
  • Da im Anschluß an die Spalte IV wieder eine Zwischensummenspalte V folgt, ist die Eingabesperre bei der Niederschrift des Wertes in der Spalte IV wieder wirksam zu machen. Hierzu ist ebenfalls auf der Steuerbrücke ST ein Steuerreiter rt8 vorgesehen, der wirksam wird, wenn der Belegwagen in die höchste Dezimalstelle dieser Spalte IV einrückt. Damit wiederholt sich der vorher beschriebene Vorgang, indem der Kontakt rt8 das Relais A erregt, dieses dann das Relais B schaltet und damit über den Kontakt b 2 den Stromkreis zum Sperrmagneten SP unterbricht. Nach Einrücken des Belegwagens in die Anfangsstellung der Zwischensummenspalte V wird, wie vorbeschrieben, das Relais AB erregt, das durch seinen Kontakt ab das Relais A in seine Ruhestellung zurückführt. Wie vorher bereits erwähnt, bleibt jedoch das Relais B erregt, solange der Maschinengang zur Anschaltung der für die Zwischensumme V vorbestimmten Rechenwerke andauert und der Belegwagen in die höchste Dezimalstelle der Spalte V einrückt. Da nun auf die Zwischensummenspalte V eine weitere Summenspalte VI folgt, ist auch die Eingabesperre weiterhin für die Spalte V aufrechtzuerhalten. Hierzu dient der auf der Steuerbrücke ST gesteckte Reiter rt9. Bevor nun das Relais B durch öffnen des Kontaktes e aberregt wird, erfolgt die Anschaltung des Relais A in vorbeschriebener Weise über das Relais AB. Damit ist sichergestellt, daß auch bei dem Dbergang des Belegwagens von der Spalte IV in die Spalte V der Sperrmagnet SP wirksam bleibt. Er wird erst dann wieder unwirksam, wenn der Belegwagen in die höchste Dezimalstelle der Summenspalte VI einrückt.
  • In Abänderung des in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispieles kann an Stelle der Relais A und B eine Steuerschiene auf der Steuerbrücke ST vorgesehen werden, die sicherstellt, daß die Reiterkontakte rt7 bis rt9 jeweils von der höchsten Dezimalstelle der zugeordneten Spalte bis zur höchsten Dezimalstelle der nachgeordneten Spalte wirksam bleiben. In diesem Falle können die Reiterkontakte rt7 bis rt9 als Ruhekontakte direkt auf den Sperrmagneten SP wirken. Durch eine derartige Anordnung ist jedoch nicht in allen Fällen sichergestellt, daß die Ein gabesperre beim übergang des Belegwagens voi einer Spalte zur nachfolgenden Spalte wirksam bleibt

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetische Eingabesperre für Buchungsmaschinenkombinationen zur Verhinderung der Eingabe von Werten zur Niederschrift in der nachfolgenden Belegspalte während der Niederschrift eines Wertes in einer Spalte, d a -durch gekennzeichnet, daß beim Einrücken des Belegwagens in die höchste Dezimalstelle einer vor einer Zwischensummen- oder Summenspalte eines Beleges liegenden Spalte ein Programmreiter (rt7 bis rt9) zur Wirkung kommt, durch den über Sperrschaltmittel (SP) eine Eingabe in den Stellstückwagen innerhalb dieser Spalte verhindert ist.
  2. 2. Elektromagnetische Eingabesperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltmittel (SP) bis zum Einrücken des Belegwagens in die höchste Dezimalstelle der Zwischensummen- oder Summenspalte wirksam sind.
  3. 3. Elektromagnetische Eingabesperre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltmittel (SP) eine Betätigung der Eingabetasten des Rechenteiles verhindern.
  4. 4. Elektromagnetische Eingabesperre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmreiter (rt7 bis rt9) durch eine auf der Steuerbrücke(ST) angeordnete Schiene so lange betätigt bleiben, bis der Belegwagen in die höchste Dezimalstelle der Zwischensummen- oder Summenspalte einrückt.
  5. 5. Elektromagnetische Eingabesperre nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Zwischensummenund/öder Summenspalten die Sperrschaltmittel (SP) beim Einrücken in die vorhergehende Zwischensummen- und/oder Summenspalte erneut zur Wirkung kommen bzw. wirksam bleiben.
  6. 6. Elektromagnetische Eingabesperre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsschaltrnittel (A, B) vorgesehen sind, die durch die programmierten Reiter (rt 7 bis rt 9) zur Wirkung kommen und durch vorhandene, anderen Zwecken dienende Schaltmittel (A, B, e) beim Einrücken des Belegwagens in die höchste Dezimalstelle einer Spalte und zum Ende des Maschinenganges in ihre Ruhelage zurückgeführt werden, und daß diese Hilfsschaltmittel (A, B) die Sperrschaltmittel (SP) steuern.
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