DE1174264B - Trocknungsvorrichtung fuer koerniges Gut - Google Patents

Trocknungsvorrichtung fuer koerniges Gut

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DE1174264B
DE1174264B DEB23490A DEB0023490A DE1174264B DE 1174264 B DE1174264 B DE 1174264B DE B23490 A DEB23490 A DE B23490A DE B0023490 A DEB0023490 A DE B0023490A DE 1174264 B DE1174264 B DE 1174264B
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Germany
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drum
housing
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drying
dried
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DEB23490A
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English (en)
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Gustav Bojner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/02Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles
    • F26B11/04Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis
    • F26B11/0445Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall
    • F26B11/045Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive in moving drums or other mainly-closed receptacles rotating about a horizontal or slightly-inclined axis having conductive heating arrangements, e.g. heated drum wall using heated internal elements, e.g. which move through or convey the materials to be dried

Description

  • Trocknungsvorrichtung für körniges Gut Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung für körniges Gut mit einer um eine waagerechte oder annähernd waagerechte Achse umlaufenden Trommel. In die Stirnwände dieser Trommel ist eine Vielzahl achsparalleler Röhren mit offenen Enden eingesetzt. Die Zu- und Abfuhr des körnigen Gutes erfolgt dabei durch ebenfalls in den Stirnwänden der Trommel vorgesehene Öffnungen. Umschlossen wird die Trommel von einem Gehäuse, dessen Wände allseitig einen Abstand vom Trommelumfang aufweisen. Das Gehäuse ist dabei im Bereich der jeweiligen Trommelstirnwand mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung für ein gasförmiges Trocknungsmittel versehen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Trommel nach Art eines Drehrohrofens auf Stützrollen gelagert und wird über einen an ihrem Umfang vorgesehenen Zahnkranz, ein mit diesem kämmendes Ritzel und die durch die Gehäusewand geführte Ritzelwelle von außen her angetrieben. Das innerhalb des Gehäuses durch eine besondere Transportschnecke he,range-führte Gut wird dem Trommelinnern durch ein in eine Stirnseite eingeführtes ortsfestes Rohr zugeführt und fällt durch im Bereich der anderen Stirnseite im Trommelumfang vorgesehene Schlitze in einen ebenfalls innerhalb des Gehäuses vorgesehenen, oben offenen Trogförderer, dessen Gehäuse das Trommelende umfaßt. Abgesehen von dem erheblichen konstruktiven Aufwand, der durch die Art der Lagerung des Antriebs und der Zu- und Abfuhr des Gutes gegeben ist, werden die Anwendungsmöglichkeiten dieser Ausbildungsform eines Trockners dadurch eingeschränkt, daß das Trommelinnere gegen das Gehäuseinnere nicht gasdicht abgedichtet ist und sich nur mit großen Schwierigkeiten an der Einführstelle des ortsfesten Rohres in die rotierende Trommelstirnwand abdichten läßt. An der Austrittsstelle des Gutes aus den Schlitzen im Trommelumfang ist eine wirksame Abdichtung überhaupt nicht erreichbar, da es nicht möglich erscheint, ringförmige Dichtelemente am gesamten Trommelumfang gleichmäßig zur Anlage zu bringen. Die Anwendung dieses Trockners für zu trocknendes Gut, das beispielsweise während des Trocknens feuergefährliche Gase abgibt, unter Anwendung von Rauchgasen als Trocknungsmittel verbietet sich aus diesen Gründen von selbst; ebenso das Trocknen von Gut, dessen Eigenschaften beim Zusammentreffen mit solchen vielfach verwendeten Rauchgasen Schaden leiden würde. Als weiterer Nachteil tritt noch hinzu, daß das Troggehäuse, das das Trommelende umfaßt, und die Dichtorgane eine gleichmäßige Erhitzung der Trommel über ihre gesamte Länge behindern. Insbesondere bei Anwendung hoher Gastemperaturen können deshalb erhebliche Wärmestauungen im Trommelgefüge auftreten, die dieses mit der Zeit zerstören. Die ungleichmäßige Erhitzung hat ferner häufig die Bildung von Kondensaten im kühlen Trommelteil zur Folge. Diese Kondensate beeinträchtigen den Trocknungserfolg; dies um so mehr, als sie am Ausgang der Trommel auftreten und das eben erst getrocknete Gut wieder benetzen.
  • Es sind ferner Trockenvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Trommel auf einer hohlen Welle sitzt, die, durch die Gehäusestirnseiten geführt, außerhalb des Gehäuses gelagert ist. Das Antriebsrad für die Welle sitzt ebenfalls außerhalb des Gehäuses. Diese Anordnung eignet sich aber nur für den Wärmeaustausch zwischen flüssigen bzw. gasförmigen Medien.
  • Schließlich ist noch eine Trockenvorrichtung für körniges Gut bekannt, bei der eine auf einer vollen Achse sitzende Trommel in einem offenen, mit dem Heizmittel gefüllten Trog rotiert. Das Gut wird der Trommel durch eine in eine offene Stirnseite ragende ortsfeste Rutsche zugeführt und über einen entsprechend an der anderen Stirnseite mitrotierenden Trichter wieder aus der Trommel herausgebracht. Diese Anordnung eignet sich nicht für die Anwendung von Gasen als Heizmittel; sie erlaubt auch nur einen Betrieb mit verhältnismäßig niedrigen Temperaturen. Auch ist der erzielbare Wirkungsgrad des Wärmeaustausches gering, weil stets nur die halbe Trommeloberfläche der Heizmittelwirkung ausgesetzt ist.
  • Nach der Erfindung lassen sich die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile dadurch beseitigen, daß die Trommel mit hohlen, der Zuführung bzw. Abführung des Trocknungsgutes dienenden, die Stirnwände des Gehäuses in Ringdichtungen durchdringenden und außerhalb des Gehäuses gelagerten Achszapfen versehen ist.
  • Mit dieser Ausbildung der Trocknungsvorrichtung läßt sich körniges Gut beliebiger Struktur und Korngröße verarbeiten, weil die Durchmesser der hohlen Achszapfen im Verhältnis zum Trommeldurchmesser sehr groß bemessen werden können. so daß sich komplizierte Vorrichtungen für die Gutzufuhr und Abfuhr erübrigen. Es werden dabei lediglich zwei gleiche Ringdichtungen benötigt, und die vollständige Trennung des Heizmittels vom zu trocknenden Gut erlaubt die Verwendung von sonst schädlichen Rauchgasen sehr hoher Temperatur als Trocknungsmittel und gleichzeitig das Trocknen von feuergefährlichem oder rauchgasempfindlichem Gut.
  • An Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert, Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 die Trockenvorrichtung in schematischer Darstellung im Axialschnitt und in F i a. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie 1-I in F i g. 1.
  • In die Stirnplatten 2, die mit dem Mantel 3 die Trommel bilden, sind an ihren Enden offene Rohre 1 parallel zur Rotationsachse verlaufend eingesetzt. Die Stirnplatten 2 laufen mittig in hohle Achszapfen 4 aus, die in ortsfesten Lagern 11 ruhen und durch die Stirnwände 8 des die Trommel 2. 3 mit dem Mantel ? umgebenden Gehäuses geführt sind. Die Achszapfen 4 sind an ihrem Umfang mit Ringdichtungen 8 a gegen die Gehäusestirnwände 8 abgedichtet. Auf einem der beiden Achszapfen sitzt jenseits von Lager und Trommel ein Kettenritzel 12 a, über das die Trommel von dem Kettenrad 12 c aus mit der Kette 12 b angetrieben wird. An dem Gehäuse 7, 8 ist in einer Stirnwand 8 unterhalb eines Achszapfens 4 ein Einlaßstutzen 9 und im Mantel? oberhalb des anderen Achszapfens ein Auslaßstutzen 10 für das Heizgas vorgesehen. Der Mantel 7 besteht, wie F i g. 2 zeigt, aus zwei Halbzylinderschalen, die bei 17 zusammen gehalten werden.
  • Die Zuführung des zu trocknenden Gutes erfolgt über die Trichterrutsche 15 schräg von oben her in den einen hohlen Achszapfen 4v hinein. Die Abfübrung bewirken in der Trommel 2, 3 angeordnete mit dieser umlaufende Schrägschaufeln 16 durch den anderen Achszapfen hindurch. Wie durch Pfeile angedeutet, strömt das durch den Einlaßstutzen 9 eintretende Heizgas in die zwischen der auslaßseitigen Gehäusestirnwand 8 und der Trommelstirnwand 2 gebildete Kammer 14a, von dort aus durch die Rohre 1 sowie durch den zwischen Gehäusemantel ? und Trommelmantel 3 gebildeten Ringzylinderraum 3 a, anschließend durch die am anderen Gehäuseende vorgesehene entsprechende Kammer 14 b und verläßt diese Kammer durch den Auslaßstutzen 10.
  • Den Wärmeaustausch zwischen dem zu trocknenden Gut und dem Heizgas vermitteln dabei, wie F i g. 2 zeigt, in erster Linie die Rohre 1, die ständig wechselnd von anderen Gutkörnern berührt werden, und der Trommelmantel 3. Das dabei angewandte Gegenstromprinzip, an dessen Stelle auch das Gleichstromprinzip treten kann, begünstigt diesen Austausch. Die Trommel kann, wenn der Betrieb dies erfordert, statt in der in F i g. 2 mit einem Pfeil angedeuteten Drehrichtung auch reversierend betrieben werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Trocknungsvorrichtung für körniges Gut mit einer um eine waagerechte oder annähernd waagerechte Achse umlaufenden Trommel, die eine Vielzahl achsparalleler, in die Stirnwände der Trommel eingesetzter, an den Enden offener Rohre sowie an dem einen Ende eine Zuführungsöffnung und an dem anderen Ende eine Abführungsöffnung für das zu trocknende Gut aufweist, und die mit allseitigem Abstand von einem Gehäuse umschlossen ist, das an dem einen Ende mit einer Finlaßöffnung und an dem anderen Ende mit einer Auslaßöffnung für ein gasförmiges Trocknungsmittel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) in bekannter Weise mit hohlen, der Zuführung bzw. Abführung des Trocknungsgutes dienenden, die Stirnwände (8) des Gehäuses (7, 8) in Ringdichtungen durchdringenden und außerhalb des Gehäuses gelagerten Achszapfen (4) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 84 225, 112 361, 586163. 670 655. 875 666; französische Patentschriften Nr. 103 20-1. 565 325, 684 294, 894 987; USA.-Patentschriften Nr. 1487 2-18, 1556 230, 1671 798, 2 231249, 2 311 984.
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