DE1174244B - Fuell- und Schliessmaschine fuer zweiteilige Kapseln - Google Patents

Fuell- und Schliessmaschine fuer zweiteilige Kapseln

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DE1174244B
DE1174244B DEH43659A DEH0043659A DE1174244B DE 1174244 B DE1174244 B DE 1174244B DE H43659 A DEH43659 A DE H43659A DE H0043659 A DEH0043659 A DE H0043659A DE 1174244 B DE1174244 B DE 1174244B
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Germany
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filling
recesses
capsule
capsules
closing machine
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Pending
Application number
DEH43659A
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English (en)
Inventor
Theo Moser
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Hoefliger und Karg KG
Original Assignee
Hoefliger und Karg KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J3/00Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
    • A61J3/07Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
    • A61J3/071Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use into the form of telescopically engaged two-piece capsules
    • A61J3/074Filling capsules; Related operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/24Reducing volume of filled material by mechanical compression

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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Full-- und Schliegwaschine für zweiteilige Kapseln Zusatz zum Patent: 1 117471 Gegenstand des Hauptpatents 1 117471 ist eine Füll-und Schließmaschine für zweiteilige Kapseln mit zwei absatzweise umlaufenden, sich nur teilweise überdeckenden Scheiben, in denen zur Aufnahme der oberen bzw. unteren Teile der Kapseln mehrere in jeweils gleichen Abständen zu den Drehachsen der Scheiben angeordnete Gruppen von Aussparungen vorgesehen sind, die sich gruppenweise in den Ruhestellungen der Scheiben an zwei Stationen gleichzeitig überdecken. Längs dem Umfang der unteren Scheibe sind mehrere hintereinanderliegende Füll-und Stopfereinrichtungen angebracht, wobei jede angeordneten Aussparungen gerichtete und in diese Stopfereinrichtung mehrere gegen die gruppenweise einführbare Stopfer enthält.
  • Die mit solchen Stopfereinrichtungen erzielte Verdichtung des in die Kapselunterteile eingefüllten Gutes ist in vielen Fällen hinreichend, jedoch häufig auch nicht zufriedenstellend. Ausgangspunkt der Erfindung ist die Aufgabe, die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen, daß auch sehr hohe Verdichtungsgrade des Füllmaterials erzielt werden können und darüber hinaus die Gewichtsgenauigkeit der abgefüllten und verdichteten Mengen erhöht wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der Fülleinrichtungen mit der ihr folgenden Stopfereinrichtung zu einer Arbeitsstation innerhalb einer Kammer zusammengefaßt ist, in der sich ein im Takt der Stopferbewegung die Kapselöffnungen überstreichender Abstreifer befindet.
  • Diese Lösung der Aufgabe, zweiteilige Kapseln zu füllen, hat sich besonders bei einer Maschine nach dem Hauptpatent als sehr vorteilhaft erwiesen, da durch das Zusammenwirken der Füll- und Stopfereinrichtungen mit einem Abstreifer innerhalb je einer abgeschlossenen Arbeitsstation bei mehreren Stopferbewegungen eine bessere Verdichtung des Gutes und eine höhere Gewichtsgenauigkeit gewährleistet werden kann.
  • Es sind bereits Maschinen zum Füllen und Verschließen von zweiteiligen Kapseln bekannt die zwei sich teilweise überdeckende und absatzweise umlaufende Scheiben aufweisen, welche mit Bohrungen für die oberen und unteren Kapselteile versehen sind und die ferner eine Stopfereinrichtung enthalten. Die gegenseitige Zuordnung der Bohrungen und ihre Anzahl ist so, daß sich je eine Bohrung der einen Scheibe mit je einer Bohrung der anderen Scheibe in den Ruhestellungen der Scheiben an zwei verschiedenen Stellen überdecken.
  • Der Füllvorgang verläuft dabei in der Weise, daß das in einem Vorratsbehälter befindliche Gut von einem Drehstern in zwei seitliche Aussparungen eingeschoben wird, deren unterer Abschluß von der die Kapselunterteile aufnehmenden Scheibe gebildet wird. In den Ruhestellungen der Scheibe befindet sich unter jeder Aussparung ein Kapselunterteil, und das Füllgut wird jeweils mittels eines Stößels, der auch mehrere Hübe ausführen kann, in den Kapselunterteil hineingedrückt. Der erste Stößel bewirkt dabei die Vorfüllung der Kapsel, der zweite die Nachfüllung.
  • Bei diesem Füll- bzw. Stopfprinzip ist nachteilig, daß der Drehstern die Kapselöffnungen nicht überstreicht, so daß sich das Füllgut über der Kapselöffnung ungleichmäßig aufbaut und zumindest die während eines Ruhetaktes der Maschine nach dem ersten Stößelhub folgenden Stößelhübe kaum mehr Material in die Kapsel fördern. Da dies für beide Stößelstationen gilt, ist eine systematische Verdichtung des Füllgutes und erst recht eine exakte Dosierung nach Gewicht über die durch den Verdichtungsgrad bestimmte, auf den Stößel rückwirkende Kraft nicht erzielbar.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Wirkungsweise seien an Hand der schematisch dargestellten Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Füll- und Schließmaschine, wobei alle im Rahmen dieser Erfindung nicht wesentlichen Teile weggelassen sind, F i g. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang des Kreisbogens AB.
  • Wie aus den Figuren zu ersehen ist, besitzt die die Scheibe 2 teilweise überdeckende Scheibe t zwölf Gruppen von Aussparungen 12, die jeweils auf einer zum Radius senkrechten Geraden angeordnet sind.
  • Eine entsprechende Anzahl von Aussparungsgruppen 15 enthält die untere Scheibe 2, die einzelnen Aussparungen liegen jeweils auf einem Radialstrahl der Scheibe 2 und weisen untereinander denselben Ab stand auf, der auch mit den Abständen der Aussparungen in der Scheibe 1 übereinstimmt.
  • Im Ruhezustand der Scheiben überdeckt sich sowohl an der Station 16 als auch an der Station 17 jeweils eine Aussparungsgruppe der oberen und unteren Scheibe, und zwar erfolgt an der Station 16 die Trennung des Ober- vom Unterteil der über die Sortiereinrichtung 6 zugeführten zweiteiligen Kapseln, während die Kapseln an der Station 17 wieder vereinigt werden, indem die gefüllten Kapselunterteile in die Kapseloberteile eingeschoben werden. An der Station 75 werden die gefüllten Kapseln aus den Aussparungen der Scheibe 2 herausgestoßen und über eine Rutsche 77 od. dgl. einem nicht dargestellten Aufnahmebehälter zugeführt.
  • Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, befinden sich im nicht überdeckten Bereich der Scheibe 2 drei Fülleinrichtungen 7, auf die je eine Stopfereinrichtung 8 mit je vier Stopfern 62 folgt, wobei je eine Füll-und Stopfereinrichtung als abgeschlossene Arbeitsstation innerhalb einer Kammer zusammengefaßt sind. Die Stopfer sind in einem Tragteil 63 fest angeordnet so daß sie die Auf- und Abbewegung dieses Tragteils mitmachen. Die Stopfer 62 sind in ihrem unteren Bereich jeweils mit einem Bund 69 versehen, auf dem sich eine Feder 68 an ihrem unteren Ende abstützt. während das obere Ende der Feder an der Stirnseite der Hülse 85 anliegt. Jeder Stopfer 62 läßt sich mit Hilfe einer Rändelschraube in axialer Richtung gegen die Kraft der Feder 68 in bestimmten Grenzen verschieben, so daß man die Möglichkeit hat, die Füllhöhe des Materials im Kapselunterteil jeweils zu wählen. An einem Träger 86 sind Abstreifer 87 angeordnet, deren parallel zur Scheibe 2 verlaufender Teil 89 jeweils ein durch den Pfeil 90 abgegrenztes Segment der Scheibe 2 überstreicht. Die Steuerung dieser Abstreifer erfolgt über den Arm 91, der von dem in Pfeilrichtung bewegten Hebel 92 betätigt wird.
  • Am Ausleger 93 des Teils 63 ist eine Bürste angebracht, welche jeweils die Aussparungen einer Gruppe von Unreinheiten befreit.
  • Mit der vorbeschriebenen Anordnung ergibt sich die folgende Wirkungsweise: Die über die Sortiereinrichtung 6 zugeführten, geschlossenen zweiteiligen Kapseln gelangen in die unmittelbar darunter befindlichen Aussparungen einer Gruppe 12. Beim nächsten Schaltschritt der in Pfeilrichtung umlaufenden Scheibe 1 kommen die die Kapseln enthaltenden Aussparungen zur Station 16.
  • An dieser Stelle erfolgt die Trennung der Kapseloberteile von den Kapselunterteilen wobei die Kapseloberteile in den entsprechenden Aussparungen in der Scheibe 1, die Kapselunterteile dagegen in den darunter befindlichen Aussparungen der Scheibe 2 verbleiben. Nach dem nächsten Arbeitstakt der Maschine befinden sich die in den betreffenden Aussparungen der Scheibe 2 sitzenden Kapselunterteile unmittelbar unter die Fülleinrichtung 7, so daß das Füllgut in die Kapselunterteile hineinfällt. Der folgende Schaltschritt bringt die zur Erläuterung herausgegriffene Aussparungsgruppe mit den locker angefüllten Kapselunterteilen unmittelbar unter die Stopfereinrichtung 8. Damit genügend Füllgut vor- handen ist, folgt nun eine Schwenkbewegung des Abstreifers 87, was zur Folge hat, daß die Zunge 89 über den Kapselunterteilen Füllgut anhäuft. Nun führen die Stopfer eine Axialbewegung aus, derart, daß die Enden 67 der Stopfer in die Kapselunterteile eindringen und das dort befindliche Material verdichten. Auf diesen Stopfvorgang erfolgt wieder eine Schwenkung der Materialabstreifer, so daß wieder genügend Füllgut über der betreffenden Aussparungsgruppe vorhanden ist. Sodann bewegt sich die Stopfereinrichtung wieder abwärts, was eine weitere Verdichtung des Füllgutes in den Kapselunterteilen bewirkt.
  • An der mit dem nächsten Schaltschritt erreichter.
  • Station wird den offenen Kapselunterteilen weiteres Füllgut zugeführt. An der darauffolgenden Stelle erfolgt wieder eine Doppelstopfung im selben Rhythmus wie vorbeschrieben. Sinngemäß sind die Arbeitsgänge an den nachfolgenden Stationen.
  • An der Station 17 erfolgt die Vereinigung der gefüllten Kapselunterteile mit den in den Aussparungen der Scheibe 1 befindlichen Kapseloberteilen, indem die Kapselunterteile mit Hilfe von einer nicht dargestellten Stößelanordnung aus den Aussparungen der Scheibe 2 heraus- und in die Oberteile eingeschoben werden. Bei der übernächsten Station erfolgt dann der Ausstoß und Auswurf der gefüllten Kapseln.
  • Für die Erfindung wird nur Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptpatent 1117471 begehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Füll- und Schließmaschine für zweiteilige Kapseln mit zwei absatzweise umlaufenden, sich nur teilweise überdeckenden Scheiben, in denen zur Aufnahme der oberen bzw. unteren Teile der Kapseln mehrere in jeweils gleichen Abständen zu den Drehachsen der Scheiben angeordnete Gruppen von Aussparungen vorgesehen sind, die sich gruppenweise in den Ruhestellungen an zwei Stationen gleichzeitig überdecken und längs dem Umfang der unteren Scheibe mehrere hintereinanderliegende Fülleinrichtungen und Stopfereinrichtungen angebracht sind, wobei jede Stopfereinrichtung mehrere gegen die gruppenweise angeordneten Aussparungen gerichtete und in diese einführbare Siopfer enthält, nach Patent 1117471, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fülleinrichtungen (7) mit der ihr folgenden Stopfereinrichtung (8) zu einer Arbeitsstation innerhalb einer Kammer zusammengefaßt ist, in der sich ein im Takt der Stopferbewegung die Kapselöffnungen überstreichender Abstreifer (89) befindet.
  2. 2. Füll- und Schließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (63) der Stopfer einen Ausleger (93) aufweist. der eine Bürste für die Reinigung der leeren Aussparungen enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 993 716.
DEH43659A 1961-09-16 1961-09-16 Fuell- und Schliessmaschine fuer zweiteilige Kapseln Pending DE1174244B (de)

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