DE1174203B - Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasplatten

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DE1174203B
DE1174203B DES57781A DES0057781A DE1174203B DE 1174203 B DE1174203 B DE 1174203B DE S57781 A DES57781 A DE S57781A DE S0057781 A DES0057781 A DE S0057781A DE 1174203 B DE1174203 B DE 1174203B
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DE
Germany
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tool
eccentric
glass ribbon
polishing
push rod
Prior art date
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Pending
Application number
DES57781A
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English (en)
Inventor
Francois Maurice Henniquin
Georges Monnet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Publication date
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Publication of DE1174203B publication Critical patent/DE1174203B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/24Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
    • B24B7/247Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass using reciprocating grinding tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasplatten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasbändern mittels quer über die Breite des Glasbandes angeordneter plattenförmiger Werkzeuge, für deren periodische Parallelbewegung nach einer geschlossenen Leitkurve zwei synchron und phasengleich sich bewegende und an je einem Ende der Werkzeugplatte angreifende Kurbeltriebe dienen, die dem Werkzeug -einen Freiheitsgrad belassen.
  • Es ist bekannt, eine solche Parallelbewegung des Schleif- oder Polierwerkzeuges mittels zweier Kurbeln gleichen Durchmessers durchzuführen, die, zueinander parallel bleibend, sich mit gleicher Geschwindigkeit drehen und hierbei zwei Punkten des Werkzeugei eine Bewegung auf zwei gleichen Kreisen erteilen, wobei alle Punkte des Werkzeuges gleichzeitig identische Kreise beschreiben.
  • Es ist indessen schwierig, mit derartigen Schleif-oder Polierwerkzeugen ein einwandfreies Arbeiten zu erzielen. Unter der Wirkung der durch Reibung erzeugten Wärme dehnt sich das Werkzeug mehr oder weniger aus, so daß der Abstand zwischen den beiden Angriffspunkten der Kurbeln nicht mehr gleich bleibt. Andererseits kann die parallele Anordnung der Kurbeln durch vorhandenes Spiel und durch elastische Auswirkungen jeglicher Art, die innerhalb der Vorrichtung auftreten, gestört werden, so beispielsweise dann, wenn das Schleif- oder Polierwerkzeug an einem Ende auf einen stärkeren Widerstand stößt als am anderen Ende. Dies kann zu erheblichen Spannungen in den Werkzeugen und in den die Bewegung übertragenden Teilen und im Maschinenrahmen führen, wobei diese Spannungen bei erhöhten Geschwindigkeiten sich noch vergrößern.
  • Es ist bei Glasplattenpoliermaschinen bekannt, daß der eine Kurbelzapfen der beiden an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeugrahmens angebrachten Kurbeltriebe in gewissen Grenzen in einer Gleitschiene verschiebbar angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung ist die zweite Kurbel mit dem Werkzeug über einen Schuh verbunden, der in einer Führung gleiten kann. Diese Möglichkeit der Verschiebung des Schuhes in der Führungsbahn gestattet es, in einem bestimmten Ausmaß den Änderungen der Abmessungen Rechnung zu tragen, die sich aus bei Wärmedehnungen des Werkzeuges oder der Antriebsorgane ergeben können. Aber in diesem Fall gewährleisten die Führungsbahneinrichtung und der verwendete Gleitschuh nur eine Freiheit der Bewegung zwischen dem Antriebsorgan und dem Werkzeug in der Längsrichtung der Führungsbahn. Darüber hinaus hat diese Vorrichtung folgenden Nachteil: Es ändert sich zwischen den beiden Kurbeln beständig die Verteilung der von diesen Kurbeln zur Überwindung der Reibungskräfte am Glas auf das Werkzeug übertragenen Kräfte. Diese Kräfte sind gleich oder beinahe gleich verteilt, wenn die Kurbeln parallel oder im wesentlichen parallel zur Richtung der Führungsbahn gerichtet sind, denn der Gleitschuh fährt gegen die Wangen der Führungsbahn. Wenn die Kurbeln quer zur Führungsbahn gerichtet sind, so überträgt im Gegensatz hierzu der Schuh, da er in der Längsrichtung der Führungsbahn frei ist, keinerlei Kraft auf das Werkzeug. Die ganze Kraft wird darin durch die anderen Kurbeln ausgeübt. Die Verteilung der Kräfte oder Belastungen zwischen den beiden die Bewegung übertragenden und mit den beiden Kurbeln verbundenen Wellen ändert sich periodisch in kontinuierlicher Wise zum Nachteil der antreibenden Welle. Bei hohen Drehzahlen können außerdem schädliche Schwingungen hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif- oder Poliervorrichtung für Glasplatten so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine seitliche Versetzung des einen Kurbeltriebes an eine Werkzeuglängsseite und durch Anordnung einer Schubstange zwischen dem Kurbelzapfen des seitlich versetzten Kurbeltriebes und dem betreffenden Anlenkpunkt an der Werkzeugplatte.
  • A b b. 1 zeigt das Prinzipielle, um den Erfindungsgedanken zu erläutern.
  • Nach A b b. 1 greift eine sich um den Punkt 0, drehende Kurbel OlA an dem Punkt A des Werkzeuges an. An einem zweiten Punkt B des Werkzeuges greift eine Kurbel 02C von gleicher Länge wie die Kurbel 0,A über eine zwischengeschaltete Schubstange BC an. Die beiden Kurbeln drehen sich synchron und phasengleich. Die Strecke AC beschreibt gemäß Definition eine kreisförmige Parallelbewegung mit den Radien OIA = 0,C und verschiebt sich parallel zu sich selbst. Dasselbe gilt für die Strecke AB, da das Dreieck ABC unverändert bleibt. Bei einer Temperaturerhöhung vergrößert sich beispielsweise die auf dem Werkzeug gemessene Strecke AB auf die Länge AB'. Durch Zwischenschaltung der Schubstange CB ist ein gewisses Spiel gegeben, da der Punkt B nicht wie bei bekannten Vorrichtungen gezwungen ist, sich in einer festen Richtung entsprechend der Achse der Führungsbahn zu verschieben, so daß der Punkt B' auf dem Schnittpunkt der um den Punkt A mit dem Radius AB' und um den Punkt C mit dem Radius CB geschlagenen Kreisbögen liegen kann. Hierbei ist CB = CB', da die Länge der von dem Werkzeug unabhängigen Schubstange konstant bleibt. Das Werkzeug behält seine kreisförmige Parallelbewegung bei, wobei eine schädliche Wirkung weder auf das Werkzeug noch auf seine Mitnahmeorgane ausgeübt wird.
  • Man erkennt, daß die Verwendung der zwischengeschalteten Schubstange zwischen der Kurbel und der Werkzeugplatte für den Angriffspunkt der an der Seite der Werkzeugplatte gelegenen Antriebsorgane an der Werkzeugplatte einen erheblichen technischen Vorteil aufweist, denn die Änderungen der Abmessungen der Werkzeugplatte können in der Längsrichtung dieser Platte recht beträchtlich sein.
  • Die seitliche Anordnung des zweiten Kurbeltriebes ermöglicht außerdem, wie eingehend beschrieben wird, ein schnelles und einfaches Auswechseln der , Werkzeuge, da hierdurch eine Stirnfläche der Werkzeuge ohne Hindernis zugänglich ist.
  • In den A b b. 2 und 3 der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. In den Abbildungen sind die Kurbeln der A b b. 1 ; durch Exzenter ersetzt, die die gleiche Wirkung ausüben.
  • Das Glasband l bewegt sich zwischen einem oberen und einem unteren Werkzeug hindurch. Das obere Werkzeug 2 ist mit einem Reibbelag 3 und das untere Werkzeug 4 mit einem Reibbelag 5 versehen. Die Schleif- oder Polierwerkzeuge haben rechteckige Form und erstrecken sich senkrecht zur Bewegungsrichtung F des Glasbandes quer über dessen ganze Breite.
  • Das obere Werkzeug erhält seinen Antrieb an der Stirnfläche eines seiner Enden durch eine senkrecht angeordnete Welle 6 mit der geometrischen Achse k, die einen exzentrischen Teil 7 mit der geometrischen Achse m hat. Bei Drehung der Welle 6 überträgt sich die hierbei auftretende exzentrische Bewegung über einen mit dem Werkzeug fest verbundenen Ansatz 8 auf letzteres. Diese Verbindung ist aus Gründen einer leichten Demontage, wozu weiter unten noch Ausführungen gemacht werden, mittels zweier Bolzen 9, 10 ausgeführt. Das für das obere Werkzeug Gesagte gilt in gleicher Weise auch für das untere. Die Welle 6 ist mit einem weiteren, dem Teil 7 entsprechenden exzentrischen Teil versehen, dessen geometrische Achse um l80° gegenüber der Achse m versetzt ist.
  • Jedes Werkzeug wird weiterhin an seinem anderen Ende, jedoch seitlich und nicht an der Stirnfläche von einer senkrechten Welle 11 mit der geometrischen Achse n angetrieben. Diese Welle weist für jedes Werkzeug einen exzentrischen Teil 12, 12, auf, der bei der Drehung ein Verbindungsstück 13 bewegt. Letzteres unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von dem Ansatz 8, daß es mit den Werkzeugen 2, 4 lediglich durch einen einzigen Bolzen 14, um den es sich drehen kann, verbunden ist. Der Exzenter 12 mit der geometrischen Achse p wirkt auf das obere Werkzeug, während auf das untere Werkzeug der Exzenter 121 mit der geometrischen Achse p1, der gegenüber dem ersteren um 180° versetzt ist, wirkt. Hierbei stellen die Verbindungsstücke 13 Schubstangen dar, deren Endachsen für das obere Werkzeug die Achsen p und 14 und für das untere Werkzeug die Achsen p1 und 14 sind.
  • Wenn sich beispielsweise infolge der beim Schleifen oder Polieren entwickelten Wärme ein Werkzeug ausdehnt, sich also die Entfernung zwischen der Achse p und dem Bolzen 14 vergrößert, kann sich dieser Bolzen dadurch verschieben, daß sich das Verbindungsstück 13 um die Achse k dreht, wodurch man über eine leichte winkelige Abweichung des Werkzeuges den durch die Wärmeausdehnung desselben oder der anderen Stücke hervorgerufenen Kräften ausweicht.
  • Das obere und untere Werkzeug haben die gleichen Wellen 6 und 11, beide Wellen werden von einer gemeinsamen, horizontal verlaufenden Welle 15 aus über Kegelräder, wie sie in der A b b. 3 für die Welle 11 mit 16 und 17 dargestellt sind, angetrieben. Sie laufen synchron und phasengleich.
  • Bei getrenntem Antrieb der Wellen 6 und 11 läßt sich eine gleiche Umdrehungszahl beider Wellen auch durch Verwendung von zwei Synchronmotoren erreichen.
  • In den Beschlägen 18 der Werkzeuge 2, 4, die zur Befestigung der Ansätze 8 sowie der Verbindungsstücke 13 dienen, haben diese Teile in der Senkrechten ein gewisses Spiel, so daß beim Einführen des Glasbandes der Abstand zwischen den beiden Werkzeugen vergrößert werden kann. Auch lassen sich letztere, bedingt durch die Dicke des Glasbandes oder die Abnutzung des Reibbelages 3, in ihrer Höhe einstellen.
  • Zur Demontage der Werkzeuge, die beispielsweise ausgebessert oder nach Gebrauch durch neue ersetzt werden sollen, ist es lediglich erforderlich, die Bolzen 9, 10 und 14 zu entfernen, durch die die Werkzeuge mit den Stücken 8 und 13 verbunden sind.
  • Da die Antriebswelle 11 nicht an einer Stirnfläche der Werkzeuge, sondern seitlich von diesen angeordnet ist, lassen sich letztere nach Hochziehen der drei Bolzen senkrecht zur Durchlaufrichtung F des Glasbandes in Pfeilrichtung F, entfernen, ohne hierbei auf Hindernisse zu stoßen.
  • Die A b b. 2 zeigt, daß die Betonfundamente 26, die an der Seite der Schleif- oder Polierwerkzeuge angeordnet sind, von der aus diese angetrieben werden, so weit von der Längsachse der Werkzeuge entfernt liegen, daß sie diese beim Herausziehen aus der Arbeitslage nicht behindern.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasbändern mittels quer über die Breite des Glasbandes angeordneter plattenförmiger Werkzeuge, für deren periodische Parallelbewegung nach einer geschlossenen Leitkurve zwei synchron und phasengleich sich bewegende und an je einem Ende der Werkzeugplatte angreifende Kurbeltriebe dienen, die dem Werkzeug einen Freiheitsgrad belassen, gekennzeichnet durch eine seitliche Versetzung des einen Kurbeltriebes (11, p, 12 bzw. 11, p1, 121) an eine Werkzeuglängsseite und durch Anordnung einer Schubstange (13) zwischen dem Kurbelzapfen des seitlich versetzten Kurbeltriebes und dem betreffenden Anlenkpunkt an der Werkzeugplatte.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Anwendung bei einem Apparat zum gleichzeitigen Polieren beider Seiten eines Glasbandes mittels Werkzeugen, die eine Kreisparallelbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb des Glasbandes (1) angeordnete Werkzeug (2) und das diesem zugeordnete, unterhalb des Glasbandes liegende Werkzeug (4) an einem ihrer Enden durch eine gemeinsame, mit Exzentern (7) versehene senkrechte Welle (6) unmittelbar angetrieben sind, während an ihrem anderen Ende der Antrieb über eine senkrechte, mit Exzentern (12, 12') versehene Welle (11) erfolgt, wobei jeder Exzenter dieser Welle über eine Schubstange (13) mit dem zugehörigen Polierwerkzeug verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erleichterung der Demontage der an einem Ende des Werkzeuges unmittelbar angreifende Exzenter (7) sowie die der Verbindung zwischen dem anderen Exzenter (12, 12') und dem anderen Werkzeugende dienende Schubstange (13) mit dem Werkzeug durch leicht entfernbare Bolzen (9, 10, 14) verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 700 900, 483189; belgische Patentschrift Nr. 511644; Buch »Vom Aufbau der Getriebe« von Dr. F r a n k e , I. Band, 1948, S. 119, 120.
DES57781A 1957-04-11 1958-04-10 Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Glasplatten Pending DE1174203B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE511644A (de) * 1951-05-24
DE483189C (de) * 1929-09-27 Demag Akt Ges Glasplattenpoliermaschine
DE700900C (de) * 1935-05-04 1941-01-07 Chauny & Cirey Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Glastafeln

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE700900C (de) * 1935-05-04 1941-01-07 Chauny & Cirey Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren ebener Flaechen, insbesondere von Glastafeln
BE511644A (de) * 1951-05-24

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