DE1174128B - Korrosionsfester, mehrschichtiger, galvanisch aufgebrachter Metallueberzug - Google Patents
Korrosionsfester, mehrschichtiger, galvanisch aufgebrachter MetallueberzugInfo
- Publication number
- DE1174128B DE1174128B DEH41668A DEH0041668A DE1174128B DE 1174128 B DE1174128 B DE 1174128B DE H41668 A DEH41668 A DE H41668A DE H0041668 A DEH0041668 A DE H0041668A DE 1174128 B DE1174128 B DE 1174128B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nickel
- layer
- copper
- corrosion
- metal coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/60—Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
- C25D5/623—Porosity of the layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/10—Electroplating with more than one layer of the same or of different metals
- C25D5/12—Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium
- C25D5/14—Electroplating with more than one layer of the same or of different metals at least one layer being of nickel or chromium two or more layers being of nickel or chromium, e.g. duplex or triplex layers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/627—Electroplating characterised by the visual appearance of the layers, e.g. colour, brightness or mat appearance
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 23 b
Deutsche Kl.: 48 a -5/50
Nummer: 1174 128
Akteirreichen: H 41668 VI b / 48 a
Anmeldetag: 7. Februar 1961
Auslegetag: 16. Juli 1964
Die Erfindung betrifft einen korrosionsfesten, aus mehreren Schichten galvanisch aufgebrachter Metalle
bestehenden Metallüberzug auf Gegenständen aus Aluminium, Eisen, Zink und Legierungen dieser
Metalle.
Man hat beträchtliche Anstrengungen gemacht, korrosionsfeste, Überzüge aufweisende Metallkörper,
insbesondere korrosionsfeste, vernickelte Körper herzustellen. Das Nickel eignet sich dadurch besonders
für die Verhinderung einer Korrosion, daß es Überzüge bildet, die ein mehr oder weniger bleibendes,
weißes Aussehen haben und hochbeständig gegen die Korrosion durch das natürlich vorkommende
Wasser, Seewasser und alkalische und Salzlösungen sind. Aber auch Nickelüberzüge unterliegen
auf Grund bestimmter Erscheinungen, die in der Struktur des Überzuges und in der Beziehung
zwischen den verschiedenen Komponenten des überzogenen Körpers begründet sind, einer Korrosion.
Die Korrosion von vernickelten sowie von vernickelten
und verchromten Körpern beruht hauptsächlich auf zwei Faktoren. Der eine dieser Faktoren
besteht in der sogenannten Anfangsporosität des Überzuges. Die Anfangsporosität kann als das Vorliegen
kleiner Poren definiert werden, die in der Überzugsschicht existieren, bevor irgendeine Korrosion
erfolgt ist. Diese Porositätsart kann durch (a) geeignete Zubereitung der Unterlage, (b) Abwesenheit
unlöslicher Stoffe im Bad und (c) Anwendung dickerer Niederschläge auf ein Minimum gebracht
werden. Bei Nickelniederschlägen von mehr als 0,025 mm Dicke ist die Anfangsporosität gewöhnlich
sehr gering.
Der zweite zu einer Korrosion führende Faktor ist galvanischer Natur und steht gewöhnlich im Zusammenhang
mit Diskontinuitäten an der Überzugsoberfläche. Diese Diskontinuitäten oder Bereiche des
galvanischen Vorgangs können auf Rissen oder Poren in dem Chromniederschlag oder auf Staubteilchen
beruhen, die aus der Luft von der Oberfläche angenommen wurden. In dem Bereich der Diskontinuität
wird auf Grund des Vorliegens von Feuchtigkeit und der Gegenwart verschiedener Elektrolyten ein galvanisches
Element errichtet, durch dessen Wirkung sich allmählich das Nickel auflöst und ein Loch oder
eine Pore entwickelt. Die Geschwindigkeit des Eindringens des galvanischen Vorgangs ist von der Art
des Nickel- und Chromüberzuges und der Atmosphäre abhängig, welche auf den Überzug einwirkt.
Dabei ist wichtig, daß die Dicke wiederum einen wichtigen Faktor darstellt. Die stärkeren Niederschläge
weisen weniger Anfangsporen auf und machen Korrosionsfester, mehrschichtiger, galvanisch
aufgebrachter Metallüberzug
aufgebrachter Metallüberzug
Anmelder:
The Harshaw Chemical Company,
Cleveland, Ohio (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Arthur Harry du Rose, Euclid, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11450)
V. St. v. Amerika vom 29. Februar 1960 (11450)
auch eine längere Zeit notwendig, damit der galvanische Vorgang das Substrat erreicht.
Beim technischen Arbeiten wird daher mit allen Mitteln angestrebt, einen Überzug so großer Dicke
zu verwenden, als es wirtschaftliche Erwägungen erlauben. Eine geeignete Dicke läßt sich mit Nickel
allein oder mit Nickel in Verbindung mit einer Unterschicht aus Metall, wie Kupfer, erreichen. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß stärkere Kupferniederschläge unter dem Nickel nicht immer günstig sind.
Anscheinend erzeugt das Kupfer an Stahl oder einem Zinkspritz- oder druckguß oder Aluminium häufig
durch vorliegende Poren einen galvanischen Vorgang, der stärker als der galvanische Vorgang beim
Nickel ist.
Ein starker Nickelüberzug allein scheint eine maximale Korrosionsfestigkeit liefern zu können.
Die in der technischen Praxis behandelten Körper, insbesondere Spritz- oder Druckgußstücke, haben
jedoch verwickelte Umrisse, und nicht selten erhalten
die Aussparungen bildenden, aber wichtigen Bereiche ein Vielfaches weniger an Vernickelung als
die hervorstehenden Bereiche. Bei einigen komplizierten Formen wird es dann zu einem Problem, in
den Bereichen niedriger Stromdichte genügend Nickel niederzuschlagen, daß den gestellten Anforderungen
genügt oder einer Korrosion des Grundmetalls Widerstand geleistet wird.
409 630/305
Die Erfindung stellt einen mehrschichtigen Metallüberzug zur Verfügung, der in bezug auf Bereiche
hoher wie niedriger Stromdichte eine verbesserte Dickenverteilung hat und einen dementsprechend
verbesserten Korrosionsschutz ergibt. Erfindungsgemäß weist der Metallüberzug als Unterschicht
Nickel oder Kupfer, als Zwischenschicht eine Kupfer-Nickel-Legierung und als oberste Schicht eine Glanznickelschicht
auf.
Es wurde gefunden, daß eine Kupfer-Nickel-Legierung eine ausgezeichnete Zwischenschicht für
eine korrosionsfeste Vernickelung darstellt. Das Bad, aus dem diese Legierung abgeschieden wird, hat im
Vergleich mit Nickel ein ausgezeichnetes Streuvermögen dieses Bades unter Verwendung einer Zelle nach
H ar ing und Blum und bei einem Abstandsverhältnis
von 5 schwankt zwischen 45 und 50%, während dasjenige eines Nickelbades etwa gleich Null ist. Man
kann daher bei Aussparungen oder Ausnehmungen aufweisenden Teilen in den ausgenommenen bzw.
ausgesparten und wichtigen Bereichen einen stärkeren Niederschlag erhalten, als es mit Nickel möglich
ist. Die Adhäsion der Legierung an Stahl oder Zink oder Aluminium ist durchaus nicht vollkommen, so
daß es zweckmäßig ist, zuerst den Körper in einem cyanidischen Bad schneller zu verkupfern oder eine
Schnellvernickelung vorzunehmen.
Das Aufbringen des Überzugs wird im allgemeinen durchgeführt, indem man auf Eisen, Zink und Aluminium
oder Legierungen derselben als Grundmetall eine Metall-Unterschicht aus Kupfer bzw. Nickel, auf
die Unterschicht eine Kupfer-Nickel-Legierung, auf die Legierungsschicht eine Nickelschicht und auf die
Nickelschicht eine Chromschicht galvanisch niederschlägt, wobei die Kupfer-Nickel-Legierung aus
einem wäßrigen Bad abgeschieden wird, das Kupfersulfat, Nickelsulfat und Natriumeitrat enthält und in
dem eine Anode aus einer Kupfer-Nickel-Legierung vorgesehen ist. Man kann zwar zum Überziehen der
Kupfer-Nickel-Legierung jede Art galvanisch abgeschiedenen Nickels anwenden, arbeitet aber vorzugsweise
mit Glanznickel. Der Ausdruck »Glanznickel« schließt hier jegliche Nickelniederschläge mit ein, die
ohne besondere Schwabbelarbeiten eine hochglänzende Oberfläche ergeben. Vorzugsweise haben die
verschiedenen Schichten folgende Dicken:
Kupfer- oder Nickel-Unterschicht 0,001 bis 0,008 mm
Kupfer-Nickel-Legierungsniederschlag .. 0,008 bis 0,025 mm
Nickelniederschlag .... 0,005 bis 0,025mm
Chromniederschlag ... 0,0001 bis 0,0025 mm
Die Abscheidung der Kupfer-Nickel-Legierung kann nach einer beliebigen Methode, z.B. gemäß
USA.-Patentschrift 1750 092, erfolgen. Bevorzugt wird die Arbeitsweise gemäß B. H. Priscott (Transactions
of the Institute of Metal Fininshing, 36, S. 93 bis 96 [1958/1959]).
Ein Beispiel für ein spezielles Kupfer-Nickel-Legierungsbad, das Verwendung finden kann, ist:
Natriumchlorid 2 g/l
Natriumeitrat 75 g/l
NiSO4-6 H2O 35 g/l
CuSO4-5 H2O 15 g/l
Wasser auf 1000 cm:i
pH ungefähr 5 bis 5,3
Arbeitstemperatur .... 66° C
Man kann auch ein Netzmittel, wie den Dihexylester der Natriumsulfobernsteinsäure, zusetzen, um
die Gleichmäßigkeit des Niederschlages zu erhöhen.
Dieses Bad ist unter Verwendung einer Anode aus Monelmetall bei den folgenden Bedingungen unter
Erzielung der folgenden Ergebnisse eingesetzt worden:
Strom dichte, |
ruhend | Bewegung des Bades | mittel | rasch |
A/dm* | gleichmäßige, halbglän | langsam | gleichmäßige, halbglän | gleichmäßige Cu-Farbe, |
1,1 | zende Ni-Farbe | gleichmäßige hellziegel- | zende Cu-Farbe | matt |
gleichmäßige, halbglän | steinartige Farbe, matt | gleichmäßige glänzende | gleichmäßige, dunkel- | |
2,2 | zende Ni-Farbe; Spu | — | Farbe, matt | ziegelsteinfarbige |
ren einer Gaskrater | (graue) Farbe, matt | |||
bildung an Kanten und | ||||
Kopf | ||||
halbglänzende | — unregelmäßige dunkel- | — | ||
3,2 | Ni-Farbe; Gasstreifen | ziegelsteinartige, graue | ||
(matt), die quantitativ | ||||
zum Kopf des Prüf | ||||
abschnitts hin zuneh | ||||
men. | ||||
und Ni-Farbe, matt | ||||
Zur Bestimmung der Korrosionsfestigkeit sind die Prüfabschnitte der »Corrodkote«-Prüfung unterworfen
worden. Diese Prüfung wird durchgeführt, indem man eine Speziaipaste auf jeden Prüfabschnitt
aufstreicht und die überzogenen Abschnitte in einer Feuchtigkeitsprüfkammer hält, die man so betreibt,
daß eine nichtkondensierende Atmosphäre erhalten wird. Zur Herstellung der Speziaipaste werden 7,0 ml
Kupfer(II)-nitrat-Lösung [2,50 g Kupfer(II)-nitrat in 500 ml Wasser] abgemessen und in ein 250-ml-Becherglas
eingegeben, 33 ml Eisen(III)-chlorid-Lösung [2,50 g Eisen(III)-chIorid in 500 ml Wasser]
abgemessen und in das Becherglas mit den 7 ml Kupfer(II)-nitrat-Lösung gegeben, 10,0 ml Ammo-
niumchloridlösung (50,0 g Ammoniumchlorid in ml Wasser) abgemessen und in das Becherglas
mit den 7 ml Kupfer(II)-nitrat- und 33 ml Eisen(III)-chlorid-Lösung gegeben, 30 g Kaolin abgewogen und
den Reagenzien in dem Becherglas zugesetzt und alle Bestandteile gemischt, bis eine homogene Aufschlämmung
oder Paste vorliegt.
Zur Korrosionsbestimmung wurden vier Probeabschnitte wie folgt zubereitet:
(1) Hauchdünne Kupferschicht + 0,01 mm Glanzkupfer + 0,01 mm Glanz-Ni + Cr
(2) Hauchdünne Kupferschicht + 0,01 mm Monel + 0,01 mm Glanz-Ni + Cr
(3) Hauchdünne Kupferschicht + 0,03 mm Monel (auf 0,025 mm geschwabbelt) + Cr
(4) Hauchdünne Kupferschicht + 0,025 mm Glanz-Ni + Cr
Nach 20stündiger Prüfung nach dem »Corrodkote«-Verfahren zeigten die Niederschläge folgende
Fehler:
Probe (1) Überstarke Rostflecken und Nadellöcher
Probe (2) Prüfabschnitt vollkommen, keinerlei Rost
Probe (3) Prüfabschnitt gut, trotzdem die Ränder auf weniger als 0,025 mm geschwabbelt
sind und der Abschnitt längs beider Kanten nach dem Schwabbeln zahlreiche Krater zeigte — diese Krater
schienen, nach der »Corrodkote«-Prüfung, sehr wenig Rost zu enthalten —, ein gewisser Kantenrost entsprach den
am stärksten geschwabbelten Flächen
Probe (4) mäßige Bildung von Rostflecken und Nadellöchern.
Auch nicht aus Monelmetall bestehende Kupfer-Nickel-Legierungsanoden
ergeben eine verbesserte Korrosionsfestigkeit und liegen im Rahmen der Erfindung.
Es ist jede Kupfer-Nickel-Legierungsanode mit einem Gehalt von 30 bis 75% an Nickel geeignet;
die Kupfer-Nickel-Legierungsunterschicht kann bis 75% Nickel enthalten; ein Gehalt von 50%
wird bevorzugt.
Claims (3)
1. Korrosionsfester, aus mehreren Schichten galvanisch aufgebrachter Metalle bestehender
Metallüberzug auf Gegenständen aus Aluminium, Eisen, Zink und Legierungen dieser Metalle, d a durch
gekennzeichnet, daß der Metallüberzug der Unterschicht Nickel oder Kupfer, als
Zwischenschicht eine Kupfer-Nickel-Legierung und als oberste Schicht eine Glanznickelschicht
aufweist.
2. Metallüberzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner auf der Glanznickelschicht
eine Chromschicht vorgesehen ist.
3. Metallüberzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht aus
Kupfer oder Nickel 0,001 bis 0,008 mm Dicke, die Kupfer-Nickel-Legierungsschicht 0,008 bis
0,025 mm Dicke, die Glanznickelschicht 0,005 bis 0,025 mm Dicke und die Chromschicht 0,0001
bis 0,0025 mm Dicke aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Referate im »Chemischen Zentralblatt«, Jg. 1954, S. 11539, über die britische Patentschrift Nr. 700535, und Jg. 1955, S. 10373, über die USA.-Patentschrift Nr. 2 676 917.
Referate im »Chemischen Zentralblatt«, Jg. 1954, S. 11539, über die britische Patentschrift Nr. 700535, und Jg. 1955, S. 10373, über die USA.-Patentschrift Nr. 2 676 917.
409 630/305 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US897279XA | 1960-02-29 | 1960-02-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1174128B true DE1174128B (de) | 1964-07-16 |
Family
ID=22219303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH41668A Pending DE1174128B (de) | 1960-02-29 | 1961-02-07 | Korrosionsfester, mehrschichtiger, galvanisch aufgebrachter Metallueberzug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1174128B (de) |
GB (1) | GB897279A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5151167A (en) * | 1990-06-21 | 1992-09-29 | Royal Canadian Mint | Coins coated with nickel, copper and nickel and process for making such coins |
CA2019568C (en) * | 1990-06-21 | 1998-11-24 | Hieu C. Truong | Coins coated with nickel, copper and nickel and process for making such coins |
US5139886A (en) * | 1990-06-21 | 1992-08-18 | Royal Canadian Mint | Coins coated with nickel, copper and nickel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB700535A (en) * | 1950-08-21 | 1953-12-02 | Arthur Leslie Peach | Improvements relating to electro-plating, more particularly of ferrous-metal surfaces |
US2676917A (en) * | 1952-05-15 | 1954-04-27 | Rockwell Spring & Axle Co | Method of making corrosion resistant articles having a bright surface |
-
1961
- 1961-02-02 GB GB3931/61A patent/GB897279A/en not_active Expired
- 1961-02-07 DE DEH41668A patent/DE1174128B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB700535A (en) * | 1950-08-21 | 1953-12-02 | Arthur Leslie Peach | Improvements relating to electro-plating, more particularly of ferrous-metal surfaces |
US2676917A (en) * | 1952-05-15 | 1954-04-27 | Rockwell Spring & Axle Co | Method of making corrosion resistant articles having a bright surface |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB897279A (en) | 1962-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2938940C2 (de) | Mehrschichtplattierung und deren Verwendung | |
DE2544041C3 (de) | Gegenstand aus einem metallischen Substrat und einem darauf galvanisch abgeschiedenen, mehrschichtigen metallischen Überzug | |
DE1496843A1 (de) | Elektroabscheidungsverfahren | |
DE670403C (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von im wesentlichen aus Zinn bestehenden UEberzuegen | |
US3247082A (en) | Electrodeposition of a corrosion resistant coating | |
US2686756A (en) | Chromium plating | |
DE3933896C1 (de) | ||
DE3230805A1 (de) | Gegenstand mit mehrschichtigem galvanisch abgeschiedenem ueberzug und ein verfahren zur herstellung dieses gegenstandes | |
US3461048A (en) | Method of electrodepositing duplex microcrack chromium | |
DE10255853A1 (de) | Herstellung strukturierter Hartchromschichten | |
DE3809139A1 (de) | Verwendung einer palladium/nickel-legierungsschicht als zwischenschicht zwischen einem nichtkorrosionsbestaendigen oder wenig korrosionsbestaendigen metallischen grundmaterial und einer nach dem pvd-verfahren aufgebrachten beschichtung | |
DE1177451B (de) | Mit mehreren metallischen Schichten zum Schutz gegen atmosphaerische Korrosion ueberzogener Metallgegenstand | |
DE2826464C2 (de) | ||
EP0177534B1 (de) | Elektroniederschlag von chrom und chrom-lagerlegierungen | |
DE1771241A1 (de) | Plattierte Gegenstaende | |
DE1174128B (de) | Korrosionsfester, mehrschichtiger, galvanisch aufgebrachter Metallueberzug | |
DE1188897B (de) | Mit mehreren Metallschichten ueberzogener Metallgegenstand | |
DE1163115B (de) | Verfahren zur Herstellung von korrosionsbestaendigen galvanischen UEberzuegen aus Chrom mit Hilfe von Zwischenschichten | |
DE1496823B1 (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden von korrosionsbestaendigen,dreischichtigen Nickel- oder Nickel-Kobalt-Legierungsueberzuegen auf Metallen | |
DE1264917B (de) | Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Nickelueberzuegen | |
DE750856C (de) | Verfahren zum Verschweissen zweier Schichten | |
DE2261782C3 (de) | Galvanische Abscheidung einer Chrom-Nickel-Eisen-Legierung | |
DE2333096C3 (de) | Galvanisch aufgebrachter mehrschichtiger Metallüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3619386C2 (de) | ||
DE1496823C (de) | Verfahren zum galvanischen Absehet den von korrosionsbeständigen, dreischich tigen Nickel oder Nickel Kobalt Legierungs überzügen auf Metallen |