DE1173360B - Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Oberflaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende - Google Patents

Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Oberflaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende

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DE1173360B
DE1173360B DEP25573A DEP0025573A DE1173360B DE 1173360 B DE1173360 B DE 1173360B DE P25573 A DEP25573 A DE P25573A DE P0025573 A DEP0025573 A DE P0025573A DE 1173360 B DE1173360 B DE 1173360B
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DE
Germany
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grinding
polishing
processing
tool
polishing tool
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Pending
Application number
DEP25573A
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English (en)
Inventor
Josef Bergmann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/142Wheels of special form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/26Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding workpieces with arcuate surfaces, e.g. parts of car bodies, bumpers or magnetic recording heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekrümmten Oberflächen unflaufend gelagerter Glasgegenstände Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien Pzekrümmten Oberflächen umlaufend gelagerter Glasgegenstände, z. B. Bildschirmen von Fernsehröhren, bei dem einzelne Schleif- bzw. Polierplättchen an einer gelenkig an der Antriebsspindel befestigten, mit Gewichten belasteten und elastischen Trägerplatte angebracht sind.
  • Es ist beim Formen von Glasgegenständen, insbesondere dann, wenn diese größere Wandstärken aufweisen, kaum möglich, großflächige Oberflächen fehlerfrei herzustellen, da sowohl während des Herstellungsverfahrens selbst als auch bei dem an schließenden Entspannungsprozeß (Tempern) Ab- weichungen von der gewünschten Form oder Beschädigungen auftreten können. Diese Abweichungen sind in optischer Hinsicht oft unzulässig.
  • Es ist üblich, derartige Abweichungen, wie Vertiefungen, Oberflächenblasen, Kratzer u. dgl., die sich speziell bei der Herstellung der Bildschirme von Fernsehbildröhren ergeben und insbesondere bei ausgeschalteter Röhre unter bestimmten lichtverhältnissen sichtbar werden können, durch Schleifen und anschließendes Polieren der Bildschirmoberfläche zu beseitigen. Das Schleifen und Polieren erfolgt dabei mit Hilfe von starren Tragscheiben, deren Arbeitsflächen ungefähr der Form der zu schleifenden Bildschirmoberflächen angepaßt sind. Die Arbeitsflächen der Tragscheiben sind mit einer Schaumgammischicht beklebt, auf welcher beispielsweise gußeiserne Schleifplättchen befestigtsind.
  • -Zum Polieren dagegen werden auf die Schaumgummischicht, in Abhängigkeit von dem PoliermiÜel, Plättehen aus z. B. Kunststoff oder anderen zum Polieren geeigneten Materialien aufgesetzt.
  • Bei der Verwendung dieser praktisch unnachgiebigen Tragscheiben schmiegen sich die Schleitplättehen beim Auflegen der Schleifteller auf einen neu zu schleifenden Schirm nicht genügend an die unebene Schirmoberfläche an, wodurch Kratzer in der Oberfläche der Schirme entstehen oder verbleiben können. Da diese Kratzer wieder ausgeschliffen werden müssen, ist ein sehr erheblicher und unnötig großer Ab- schliff notwendig, der zu langen Schleifzeiten und zu einem großen Verbrauch an Schleifmitteln führt-Noch unangenehmer ist das Auftreten von Sprüngen iff der Schirmoberfläche, da diese erst nach dem Polieren sichtbar werden. Die Spränge entstehen, wenn die Schleifplättchen auf Unebenheiten der Oberfläche aufschlagen.
  • Es ist bereits bekannt, ein Schleif- bzw. Polierwerkzeug mit einer elastischen Trägerplatte für die Schleif- bzw. PolierpIättchen zu versehen, an deren Rand Gewichte starr befestigt sind- Hierbei wird aber die geforderte Oberflachenquahtat des zu '* bearbeitenden Glasgegenstandes erst nach mehreren Arbeitsgängen erreicht, indem zunächst mit Schleifmitteln unterschiedlicher Körnung in verschiedenen Stufen und anschließend mit Poliermitteln. unterschiedlicher Feinheitsgrade in verschiedenen Stufen gearbeitet wird. Dieses umständliche Verfahren ist erforderlich, da eine mit festen Gewichten versehene Tragerplatte nur bei relativ kleiner Umdrehungszahl arbeiten kann, da bei höheren Umdrehungszahlen infolge der auftretenden Zentrifugalkräfte eine unterschiedIiche Druckverteilung und damit eine ungleichmäßige Materialabtragung erfolgt.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Schleif- und Polierwerkzeug eingangs erwähnter Art dadurch beseitigt, daß die Gewichte axial zurWerkzeugachse frei beweglich, radial jedoch unverschiebbar auf der freien Oberfläche der Trägerplatte angeordnet sind.
  • Mit einem derartigen Werkzeug kann man bei sehr viel höheren Drehzahlen arbeiten, ohne daß sich die Druckverteilung auf die zu bearbeitende Oberfläche wesentlich ändert. Deshalb kann man mit diesem Werkzeug in einem Arbeitsgang sowohl Schleifen als auch Polieren, wobei beim Schleifen mit etwa 300 U/Min. und beim Polieren mit etwa 600 U/Min. gearbeitet wird. Bei derartig hoben Drehzahlen würde sich die mit den festen Gewichten versehene Trägerplatte bei dem bekannten Werkzeug von dem Werkstück infolge der auftretenden Fliehkräfte abheben. Da bei dem Werkzeug nach der Erfindung aber die Gewichte axial lose und über die freie Oberfläche der Trägerplatte verteilt angeordnet sinKt können hierbei die auftretenden Flichkräfte praktisch keinen scÜädlichen Einfluß ausüben. « Vorzugsweise Img auf der Tragerplatte cm out Belastungsmaterial gefüllter, fingWnmi#M Behälter aus.nachgiebigemWerkstoff.
  • Es sei noch erwähnt, daß bereits eine Poliermaschme fur Bildschirme von Fernsebröhren W kaprit ist, bei der die Bildschirme unter einem umlaufenden Schmirge Iband hin- und herbewegt weiden und das Schmirgelband durch eine Rolle gmen den Bildschirm gedrückt wird. Es erfolit hier praktisch nur eine punkt- bzw. strichweise Bearbeitung der Bildschirmoberfläche, so daß der gesamte Poliervorgang sehr lange Zeit in Anspruch nimmt. Demgegenüber wird bei dem Werkzeug nach der Erfindung fast die gesamte zu bearbeitende Oberfläche von den auf der Trägerplatte sitzenden Schleifplättchen zugleich bearbeitet. Die Bearbeitungsdauer ist hierbei also extrem kurz.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht - zum Teil im Schnitt - eines Schleifwerkzeuges nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt das Schleifwerkzeug nach F i g. 1 in Draufsicht.
  • Auf einem dreh- und/oder hin- und herbewegbaren Tisch 1 ist ein Bildschirm 2 einer Fernsehbildröhre angeordnet. Dieser Bildschirm 2 wird mittels eines` über dessen Oberfläche hinweg bewegteii Schleifteffers 4 bearbeitet, der aus einer elastischen Trägerplatte 16, beispielsweise aus Schaumgummi, für die Schleifplättchen 22 und einer gleichfalls elastischen Verbindungsplatte 18 besteht und über eine Halterung 19 mit einem in der Tellermitte befestigten Kardangelenk 6 eines Planeteagetriebes 7 verbunden ist, das den Schleifte41er 4 um seine Achse 8 umlaufen und um die Mittelsenkrechte 10 auf dem Bildschirm kreisen läßt. Die Draufsicht des Schleif- und Polierwerkzeuges in F i g. 2 zeigt, wie die Achse 8 des Schleiftellers während des Schleifens um die Mittelsenkrechte 10 des rechteckförmigen Bildschirmes 2 in bekannter Weise kreist. Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Abschliff des Bildschirmes 2 erreicht, auch wenn dessen OberMche Bereiche mit verschiedenen Radien aufweist. Das Planetengetriebe 7 wird mittels eines Elektremotors 12 über einen Riernentrieb 13 angetrieben. Zum Auswechseln von zu bearbeitenden Bildschirmen 2 ist das gesamte Schleifwerkzeug an einer Achse 14 ge- haltert, die ein Kippen des Werkzeuges und damit ein Anheben des Schleiftellers 4 ermöglicht.
  • Auf der den Schleifplättähen 22 abgewandten Seite der Trägerplatte 16 liegt ein mit Belastungsmaterial 23 gefüllter schlauchringförmiger Sack 24 amal frei beweglich auf, der die Trägerplatte 16 und damit die Schleifplättchen 22 auf den Bildschirm 2 drückt. Däum der Sack 24 sich bei den Drehungen des Schkiftellers, 4 nicht verschiebt und bem Ab- heben des Tenm 4 wm Schirm 2 die Tragplatte 16 nicht übermÄßig defornmil, ist am Sack 24 cm Eisenring 26 beßestigt der mittels Ketten 27 an einer zentrisrl am Schleifteßer 4 angeordneten SchleifmäWh«ffinüim 29 befestigt ist.
  • Die Schleifinittelzuffilirrimie 29 urnschließt zentrisch das Kardangdenk 6 und wird durch eine Schlauchleitung 32 mit SchleilmittH gefüllt. Durch eim Bohrung 34, die durch die Tegerhalterung 19 und die Trägerplaue 16 bmdurcbfubrt, gelangt das Schleifmittel in die Schleihme, wobei auttels einer getrennt, angetriebenen Schleif- bzw. Pohermittelpumpe das Schleifümttel bereits vor Bearbeitungs begum und über das Ende der B * earbeitungszeit hinaus ununterbrochen auf die zu bearbeitende Fläche auergeben wird.
  • Der SchleNteHer und der, zu bearbeitende Gegen- stand kömen auch eine quer zur Antriebsachse verlaufende Hih- und Herbewegung relativ zueinander äusN&ren.
  • Zur Erhäuteruag der Erfindung wurde bisher nur das Schleifen mittels des Schleif- und Polierwerkzeuges beschrieben. Mit diesem wird aber auf gleicht Wem po&-M wenn die Schleifplattchen und Schleif mittel durch Poliei#Iättchen und Poliermittel ersetzt werden. Durch ein reffienweises Hintereinanderschalten mehrerer Schleif- und PMerweri=uge, zwischen die noch Waschzünen, zu fugen strid, können die Bildschirme am Fäeßband geschliffen und poliert werden-

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. SchW- und Polierwerkzetig zur Bearbei-tung von mit verschiedenen Radierigekrümmten Oberffikben umlaufend gelagerter GL-tsgegenstände, z. B. BilIdschirmen von Fernsehröhren, bei dem einze:Ine Schleif- bzw. Poherplättchm m einer geämtig an der Antriebsspindel befestigten, mit Gewichten belasteten und elastischen TrägerpL-Me angebracht sind, dadu.rch gekennzeichnet, daß die Gewichte (23) axial zur Werkzeugachse (8) frei beweglich, radial jedoch unverschiebbar auf der freien OberfUche der Trägerplatte (16,18) angeordnet sind.
  2. 2. Schleif- bzw. Poherwerkzeug nach Ansprucli 1, gekenwrichnet durch einen auf der Trägerplatte (16, 18) liegenden, mit Belastungsmaterial (23) gefüllten, fingförmigen Behälter (24) aus nachgiebigem Werkstoff. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 804 761, 801498, 588 685, 269 693; schweizerische Patentschrift Nr. 75 480; USA.- Patentschriften Nr. 1212 628, 1244 939, 2715796, 2856737.
DEP25573A 1960-08-25 1960-08-25 Schleif- bzw. Polierwerkzeug zur Bearbeitung von mit verschiedenen Radien gekruemmten Oberflaechen umlaufend gelagerter Glasgegenstaende Pending DE1173360B (de)

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