DE1173356B - Befestigung einer nicht bewegbaren Glasscheibe an dem Fensterausschnitt von Kraftfahrzeug-Karosserien - Google Patents

Befestigung einer nicht bewegbaren Glasscheibe an dem Fensterausschnitt von Kraftfahrzeug-Karosserien

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Publication number
DE1173356B
DE1173356B DEF34272A DEF0034272A DE1173356B DE 1173356 B DE1173356 B DE 1173356B DE F34272 A DEF34272 A DE F34272A DE F0034272 A DEF0034272 A DE F0034272A DE 1173356 B DE1173356 B DE 1173356B
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DE
Germany
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groove
sealing strip
molded part
post
glass
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Pending
Application number
DEF34272A
Other languages
English (en)
Inventor
John Najjar
Raymond P Smith
Huntington Woods
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 62 d
Deutsche Kl.: 63 c-58/01
Nummer: 1173 356
Aktenzeichen: F 34272II / 63 c
Anmeldetag: 24. Juni 1961
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft die Befestigung einer nicht bewegharen Glasscheibe an dem Fensterausschnitt von Kraftfahrzeug-Karosserien unter Verwendung eines elastischen Dichtungsprofils.
Die Anwendung teuerer gebogener Windschutz^· scheiben und rückwärtiger Scheiben in modernen Kraftfahrzeugen schafft sowohl mechanische als auch stilistische Probleme bei der Verbindung mit den Dichtungsmitteln, die eine wasser- und luftdichte Befesti' gurig der Scheibe in dem Fensterausschnitt bewirken,.
Pas mechanische Problem besteht darin, daß die Dichtungsmittel zugleich die Scheibe in dem Fenster= ausschnitt festhalten müssen, Sie müssen auch den Eintritt von Luft und Wasser zwischen den Rändern der Glasscheibe und dem Rahmen verhindern. Dazu müssen die Einzelteile leicht und billig herstellbar sein und der Einbau muß einfach und schnell erfolgen können.
Vom stilistischen Standpunkt ist es erwünscht, der Verbindungsstelle zwischen Glasscheibe und Fenster- ao rahmen sowohl von innen als auch von außen ein gefälliges und glattes Aussehen zu geben, Kraftfahrzeugstilisten haben diesbezüglich seit langem beanstandet, daß die Oberfläche der Glasscheibe gegenüber der angrenzenden Oberflächenpartie der Karos- as Serie wegen der Unterbringung der Dichtungsmittel abgesetzt verlaufen mußte. Sie hätten eine Lösung vorgezogen, bei der die Oberfläche der Scheibe und die, Oberfläche der Karosserie im wesentlichen in einer Ebene liegen, so daß sich keine unterbrochenen Kontüren ergeben.
Es ist eine Befestigung einer Glasscheibe bekannt, bei der ein Dichtungsstreifen und ein Formstück verwendet warden, die den Rand der Glasscheibe umfassen. Es handelt sich hierbei jedoch um eine Scheibenbefestigung, die bei stärkerem Druck von innen gelöst werden kann. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß für die Fassung der Scheibe ein relativ großer Rahmen zur Aufnahme der Gummischichten erforderlich ist. Ein guter und fester Sitz der Scheibe wird hierbei nicht erreicht.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein Formteil angeordnet, das zwei entgegengesetzte Nuten aufweist. Jedoch ist durch den einteilig ausgeführten Dichtungsstreifen, der das Formstück fast vollkommen einschließt, der Einbau der Scheibe gegenüber der erfindungsgemäßqn Anordnung schwierig und verhältnismäßig zeitraubend. Außerdem wird mit diesen bekannten Anordnungen nicht erreicht, daß die Oberfläche der Glasscheibe nur ganz wenig aus der Ebene des Daches und der äußeren Oberflächen der Pfosten versetzt ist.
Befestigung einer nicht bewegbaren Glasscheibe
an dem Fensterausschnitt von Kraftfahrzeug-Karosserien
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln, Henry-Ford-Straße
Als Erfinder benannt:
John Najjar, Farmington, Mich.,
Raymond P. Smith,
Huntington WtiedS; Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24, Juni I960 (38 637)
Aufgabe der Erfindung ist es, Befestigungs- und Dichtungsmittel zu schaffen, die einen möglichst geringen Versatz zwischen der Oberfläche äer Glasscheibe und der Oberfläche der benachbarten Karosserieteile ermöglichen, d.h., die erfindungsgeraäßea. Befestigungs- und Dichtungsmittel müssen es erlauben, die Oberfläche der Scheibe in eine im wesentlichen fluchtende Lage zu der Oberfläche der Karosserie zu bringen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Dichtungsstreifen zwei einander entgegengesetzte, gegeneinander versetzte Nuten und eine etwa rechtwinklige Ausnehmung aufweist, in der die am Rand, von einem Formteil umschlossene Scheibe derart ruht, daß die äußere Wandung des Formteils etwa fluchtend zu der Oberfläche des Daches bzw. vom Pfosten der Karosserie verläuft, und das S-förmig gestaltete Formteil mit dem freien Schenkel in eine Nut des Dichtungsstreifens greift.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Eg ist
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Scheibenbefestigung,
F i g. 2 ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 ein Querschnitt nach der Linie 3-3 der F i g, 1 und
F i g. 4 ein Querschnitt durch den Dichtungsstreifen in der in F i g, 2 gezeigten Lage.
409 628/186
Das Dach 11 ist an seinen vorderen Enden mittels Säulen oder Pfosten 13 mit der Kraftfahrzeug-Karosserie 12 verbunden. Der vordere Fensterausschnitt wird von der Vorderkante des Dachs 11, dem Pfosten 13 und dem Windlauf 14 der Karosserie 12 begrenzt. Er ist zur Aufnahme einer gebogenen Windschutzscheibe 15 bestimmt. Gemäß der derzeitigen Stilrichtung im Automobilbau verläuft der obere Teil der Windschutzscheibe stark geneigt gegenüber einer
falls von der Wand 35 und einer Wand 39 begrenzt wird. Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen, ist die innere Nutwand 38 in doppelter Blechstärke ausgeführt, wodurch die Steifigkeit erhöht wird, und in die 5 Nut 22 des Dichtungsstreifens 17 eingesetzt. Der Abstand zwischen der Wand 38 und der Wand 35 der inneren Nut 36 ist so bemessen, daß sie den Steg 25 satt umfassen. Die Tiefe der inneren Nut 36 entspricht der Tiefe der äußeren Nut 37, so daß, wenn die innere
Senkrechten und die Seitenteile der Scheibe sind in io Nut 36 den Steg 25 des Dichtungsstreifens 16 auf-
Richtung der Pfosten 13 nach hinten gebogen. Die Verbindungsstelle zwischen den Rändern der Scheibe und dem Rahmen des Fensterausschnitts muß sorgfältig abgedichtet werden, um das Eindringen von Wasser in das Wageninnere zu verhindern.
Die Abdichtung dieser Verbindungsstelle an den Seiten und an der Oberkante der Scheibe wird durch einen Dichtungsstreifen 16 bewirkt, der vorzugsweise aus einem gezogenen Gummiprofil besteht. Das Basisnimmt, der Grund der äußeren Nut an der Fläche 28 der Ausnehmung 24 anliegt. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Wand 39 der äußeren Nut 37 etwa in der Ebene des Daches Jl liegt. 15 Wie allgemein üblich, ist die Seitenkante der Scheibe 15 mit Gummistreifen 42 eingefaßt, um eine Dichtung zwischen den Rändern der Scheibe und den Innenwänden der äußeren Nut 37 zu bewirken. Obwohl es auf die Reihenfolge im Zusammenbau der Einzelteile
teil 17 des Dichtungsstreifens 16 weist einen im 20 in der erfindungsgemäßen Weise nicht ankommt, wird wesentlichen ovalen Querschnitt auf, wenngleich eine doch empfohlen, den Dichtungsstreifen 16 zunächst Ecke aus noch zu beschreibenden Gründen verjüngt an dem Rahmen zu befestigen. Das heißt, die ist. Wie am besten aus F i g. 4 zu ersehen, weist der Flansche 31, 32 und 44, 46 des Rahmens werden mit Dichtungsstreifen 16 eine flache Anlagefläche 18 auf. dem Dichtungsstreifen 16, das Formteil 34 mit den Eine tiefe Nut 19 verläuft etwa senkrecht zur Fläche 25 Rändern der Glasscheibe verbunden, bevor das Form-18. Die Nut 19 liegt in der Nähe der Seite 21 des teil 34 in den Dichtungsstreifen 16 eingesetzt wird. Es Dichtungsstreifens 16. Die Seite 21 wird im weiteren kann aber auch zuerst das Formteil 34 mit dem Dichals innere Seite bezeichnet, da sie in eingebautem Zu- tungsstreifen 16 verbunden werden. Diese vormonstand dem Kraftfahrzeu'ginnern zugekehrt ist. Weiter tierte Einheit wird sodann mit der Scheibe verbunden, zur Außenseite des Dichtungsstreifens hin verläuft 30 worauf die Befestigung an dem Rahmen erfolgt, eine zweite Nut 22, von der entgegengesetzten Seite Wie aus F i g. 4 zu erkennen, sind die Pfosten 13, 23 des Basisteiles 17 ausgehend. Die Nut 22 ist etwa die die seitlichen Rahmenteile bilden, im Querschnitt parallel zur Nut 19. Der die Nut 19 enthaltenden Ecke verschieden von dem den oberen Rahmenteil bildendes Dichtungsstreifens 16 diametral gegenüber liegt den Dachabschnitt. Jeder Pfosten hat eine flache Aneine Ausnehmung 24, wie am besten aus F i g. 4 zu 35 lagefläche 43, die der Fläche 29 an dem Dach entersehen. Zwischen der Fläche 26 der Ausnehmung 24 spricht. Etwa rechtwinklig zur Fläche 43 ist ein Flansch und der Nut 22 bleibt indessen ein Steg 25 von be- 44 abgebogen, der in Richtung der Fensteröffnung trächtlicher Dicke bestehen. Ein weiterer Steg 27, weist. Ein mit dem Flansch 46 versehenes U-förmiges ebenfalls von beträchtlicher Dicke, liegt zwischen der Versteifungsteil 45 ist an der Innenseite des Rahmen-Fläche 28 der Ausnehmung 24 und der Anlagefläche 40 teils 43, 44 vorgesehen, wobei die Flansche 44 und 46 1.8 des Dichtungsstreifens 17. mittels Punktschweißung miteinander verbunden sind. In F i g. 2 ist der Einbau des Dichtungsstreifens 16 Ein senkrecht verlaufendes Formteil 47 bildet die zwischen dem oberen Rand der Scheibe und der Kopf- Rückseite des Rahmenteils 43, 44, umfaßt auch das leiste des Dachs 11 dargestellt. Das Dach 11 weist Versteifungsteil 45 und bildet eine Anlagefläche 48, eine senkrecht nach einwärts gebogene Wandpartie 45 an der sich ein strichpunktiert dargestelltes, an der 29 auf, die in einen kurzen rechtwinklig dazu abge- Fahrzeugtür befestigtes Dichtungsprofil 49 anlegt. An bogenen Flansch 31 ausläuft, der sich in Richtung der den Seiten der Scheibe weist das Formteil 34 einen Fensteröffnung erstreckt und etwa parallel zur Dach- sich nach innen erstreckenden Flansch 51 auf, der an oberfläche verläuft. Der Flansch 31 ist mit einem ahn- der Wand 38 des Formteils befestigt ist. Im Flansch liehen Flansch 32 eines inneren Tragteils 33 punkt- 5° 51 sind Öffnungen vorgesehen, durch die Befestigungsverschweißt. Die miteinander verbundenen Flansche mittel 52 geführt werden, die das Formteil mit dem 31 und 32 tragen den Dichtungsstreifen 16, wobei sich Versteifungsteil 45 verbinden. Hierdurch wird das die Flansche in die Nut 19 erstrecken. Die Nut 19 ist Formteil an den Seiten der Windschutzscheibe festso tief, daß die Anlagefläche 18 des Dichtungsstrei- gehalten, wo die Kräfte, die die Scheibe von deni fens an der Außenfläche der Wandpartie 29 zur An- 55 Rahmen zu lösen versuchen, größer sind als an der lage kommt. An den Anlageflächen des Dichtstreifens Oberseite der Scheibe, wo sie unter dem Einfluß ihres und des Daches kann ein Klebemittel aufgetragen
sein. Die Nut 22 und die Ausnehmung 24 nehmen ein
Formteil 34 auf. Dieses vorzugsweise aus Blech gezogene Formteil 34 besitzt ein Paar entgegengesetzt 60
gerichteter U-förmiger Abschnitte, die zwischen sich
eine Wand 35 gemeinsam haben. Die U-förmigen Abschnitte werden im weiteren als innere Nut 36 und als
äußere Nut 37 bezeichnet. Die Ausdrücke »innere«
und »äußere« beziehen sich auf die Lage der U-förmi- 65 nötig, im Bereich der oberen Kante der Scheibe den
gen Abschnitte im eingebauten Zustand des Formteils Flansch abzuschneiden, es sei denn, es wäre er-
34. Die innere Nut 36 wird begrenzt von der Wand wünscht, den Flansch zur Befestigung an dem Dach
35 und einer Wand 38; während die äußere Nut eben- beizubehalten.
Eigengewichts in Richtung der senkrechten Wand 29 bzw. in Richtung der beiden Flansche 31 und 32 gedrückt wird.
Das Formteil 34 wird vorzugsweise dreiteilig ausgeführt, es besteht folglich aus zwei senkrechten Abschnitten und einem oberen Teil, die miteinander punktverschweißt werden. Das Formteil könnte zwar auch einteilig ausgeführt werden, doch dann wäre es
Die Beschreibung zeigt, daß die Oberfläche der Glasscheibe nur ganz wenig aus der Ebene des Daches 11 und der äußeren Oberflächen der Pfosten 13 versetzt ist. Der Versatz entspricht der Dicke der äußeren Wand 39 der Nut 37 und der Dicke des Gummi-Streifens 42 über dem Rand der Scheibe. Betrachtet man ein mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehenes Fahrzeug selbst aus geringer Entfernung, so erscheinen die Ebenen der Glasscheibe und des Daches einerseits sowie die Ebenen der Scheibe und der Pfosten 13 andererseits als miteinander fluchtend. Der an dieser Stelle üblicherweise anzutreffende Absatz ist nicht vorhanden. Das aus Metall hergestellte Formteil 34 sichert einen einwandfreien Sitz der Glasscheibe, wie man ihn nicht erhalten könnte, wenn die Scheibe, wie bisher üblich, vollständig von einer Lippe einer Gummidichtung gehalten würde.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in Verbindung mit einer Windschutzscheibe beschrieben worden. Die gleiche Einrichtung ist aber auch an der Heckscheibe und allen anderen unbewegbaren Scheiben eines Kraftfahrzeuges anwendbar.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Befestigung einer nicht bewegbaren Glasscheibe an dem Fensterausschnitt von Kraftfahrzeug-Karosserien unter Verwendung eines elastischen Dichtungsprofils, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (16) zwei einander entgegengesetzte, gegeneinander versetzte Nuten (19, 22) und eine etwa rechtwinklige Ausnehmung (24) aufweist, in der die am Rand von einem Formteil (34) umschlossene Scheibe (15) derart ruht, daß die äußere Wandung (39) des Formteils (34) etwa fluchtend zu der Oberfläche des Daches bzw. vom Pfosten der Karosserie verläuft, und das S-förmig gestaltete Formteil (34) mit dem freien Schenkel in eine Nut (22) des Dichtungsstreifens (16) greift.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Karosseriepfosten (13) ein mit einem Flansch an dem Formteil (34) befestigtes, gemeinsam mit diesem in die Nut (22) des Dichtungsstreifens (16) eingreifendes Profils (51) vorgesehen ist, das durch Befestigungsmittel (52) mit einem in die Nut (19) des Dicntungsstreifens (16) eingreifenden und an dem Pfosten (13) befestigten U-förmigen, gleichfalls parallel zum Pfosten (13) verlaufenden Profilstück verbindbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 220 787, 2 610 713.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/186 6.64 y Bundesdruckerei Berlin
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JPS50120123U (de) * 1974-03-19 1975-10-01
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