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Aufsetzdach für ein Fahrzeug
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Die Erfindung betrifft ein Aufsetzdach für ein Fahrzeug, insbesondere
aus Kunststoff, mit einem vorderen und hinteren Dachteil und einen, zwischen diesen
angeordneten Stützelement, die jeweils unabhängig voneinander mit dem Fahrzeug-Chassis
verbunden sind.
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Es ist bereits ein Aufsetzdach für Geländewagen in offener Bauart
bekannt - DE-GS 80 22 208 - welches einen vorderen Dachteil, einen hinteren Dachteil
und zwischen diesen, einen, die beiden verbindenden Haltebügel-Dachteil aufweist.
Die drei Dachteile bilden eine Einheit. Durch diese Ausbildung wird der Gebrauchswert
des abnehmbaren Daches erhöht, da je nach Wunsch. zum Haltebügel-Dachteil der vordere
und bzw. oder der hintere Dachteil auf das Fahrzeug aufgesetzt werden können. Darüberhinaus
ist es durch diese Aufteilung des Aufsetzdaches In mehrere Dachteile möglich, einzelne
Dachteile davon mit integrierten Halterungen für Dachgepäckträger zu versehen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein
Aufsetzdach für ein Fahrzeug, insbesondere aus Kunststoff, zu schaffen, bei welchem
die Halterung und Abdichtung des vorderen und hinteren Dachteiles gegenüber dem
Innenraum des Fahrzeuges, rasch und einfach erfolgen kann, wobei der wahlweise Einsatz
des vorderen und-bzw. oder hinteren Dachteiles beibehalten werden soll.
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Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der vordere und
der hintere Dachteil in den einander zugewandten Endbereichen das Stützelemeint
zumindest über einen Teil seiner länge in Fahrzeuglängsrichtung überdecken, und
daß das Stützelement als Addichtungsvorrichtung und bzw. oder als FUhrungs- bzw.
Zentriervorrichtung für den vorderen und hinteren Dachteil ausgebildet ist.
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Der überraschende Vorteil dieser erfindungsgnäßen Ausbildung des Aufsetzdaches
liegt darin, daß die F5hrung und Zentrierung der getrennt auf-und einsetzbaren vorderen
und hinteren Dachteile verbessert wird. Damit wird vorallem die Montage des vorderen
und hinteren Dachteiles und die Stabilitat des Aufsetzdaches erhöht, sowie eine
unerwenschte Geräuschentwicklung, insbesondere beim Fahren im Gelände, mit Fahrzeugen
mit einem solchem Aufsetzdach hintangehalten. Gleichzeitig wird in überraschend
einfacher Weise eine sehr einfache und sichere Abdichtung des vorderen und hinteren
Dachteiles sichergestellt, da durch die Führung und Zentrierung des vorderen und
hinteren Dachteiles im Bereich des Stützelernentes, auch eine sichere Anlage der
Dichtelemente der beiden Dachteile an dem Stützelement
gewährleistet
wird.
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Gbmaß einer besonders bevorzugten weiteren Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Stützelement als Ubeerollbügel, insbesondere mit integrierten
Metallverstärkungen, ausgebildet ist. Durch die Versteifung des StUtzelnentes und
dessen Ausbildung als Überrolibtigel wird die Abstützung des vorderen und hinteren
Dachteiles verbessert und das Aufsetzdach eilt dadurch eine verbesserte Verwindungssteifigkeit
.
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Im Rahmen der Erfindung ist es weiters mögflch, daß das Stützelement
in den, dem vorderen und bzw. oder hinteren Dachteil zugewandten, Anschlußbereichen
in Richtung des Fahrzeug- Chassis versetzte Auflage- bzw. Dichtflachen aufweist.
Die Versetzung der Auflage- bzw. Dichtflächen ermöglicht eine versenkte Anordnung
der Dichtvorrichtungen im Stützelement, sodaß die Dachkontur im tfbergangsbereich
zwischen vorderem und hinterem Dachteil in gleicher Höhe durchlaufen kann.
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Nach einer weiteren AusfUrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Auflage- bzw. Dichtfläche des Stützelementes durch eine, den einander zugewandten
Endbereichen des vorderen und hinteren Dachteiles gemeinsame rinnenartige Vertiefung
gebildet ist, wodurch der vordere und hintere Dachteil unabhängig voneinander, gegenüber
dem Innenraum des Fahrzeuges aDgedichtet werden können und die Vertiefung gleichzeitig
zur Ableitung des sich zwischen den Dachteilen ansarrrnelnden Wassers herangezogen
werden kann.
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Darüberhinaus werden durch diese Ausbildung vorstehende Kanten zwischen
vorderen und hinteren Dachteil, die zu Verwirbelungen und damit zu Undichtheiten
führen können, vermieden und die Dichtheit zwischen vorderen und hinteren Dachteil
ist nicht ausschließlich von diesen beiden Dachteilen und deren Außenform abhängig.
Vorallem wird durch die Formgebung der Vertiefung gleichzeitig die Steifigkeit des
Stützelementes erhöht.
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Erfindungsgemaß ist es weiters mcglich, daß die rinrerartige Vertiefung
des Stützelementes im wesentlichen in einer, zur Fahrzeuglängsrichtung senkrechten
Ebene verläuft und an die Quersclmittsform der Dachteile angepaßt ist. Damit kann
die rinnenartige Vertiefung gleichzeitig zur Ableitung von Feuchtigkeit aus den
Dichtungsbereichen in Art einer Regenrinne herangezogen werden, wodurch die Abdichtung
der einzelnen Teile des Aufsetzdaches erleichtert wird.
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Nach einer weiteren AusfNhrungsfomm der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Stützelement eine, parallel zur Seitenwand und senkrecht zum Dach des hinteren
Dachteiles verlaufende, gegenüber der rinnenartigen Vertiefung, gegen den Fahrgastraum
versetzte Anschlagleiste, insbesondere für die dem Fahrgastraum zugewandte Innenseite
der Fahrzeugttren und gegebenenfalls für die Fahrzeugtürdichtung aufweist. Durch
die Anordnung einer, gegen den Fahrgastraum, gegenüber der rinnenartigen Vertiefung
versetzten Anschlagleiste, über die die Abdichtung der TUr erfolgt, wird sichergestellt,
daß das, von den Dichtungen im Dachbereich abgeleitete Wasser, von den Dichtflichen
zwischen Aufsetzdach und Türen fergehalten wird. Damit kann auch in diesen Bereichen
eine einwandfreie Abdichtung erfolgen. Darüberhinaus kann durch die Abdichtung gegen
die, des Fahrgastraum zugewandte Innenseite der Fahrzeugtüren bei Aufbauschlössern
eine einwandfreie Dichtheit zum Fahrgastraum hin erreicht werden.
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Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, daß die Distanz zwischen
den Böden der rinnenartigen Vertiefung des Stützelementes senkrecht zu den Seitenwänden
des hinteren Dachteiles größer ist, als die Distanz zwischen den Anschlagleisten,
wodurch das vom Dach abfließende Wasser van den Dichtflächen zwischen den FahrzeugtUren
und den Anschlagleisten ferngehalten wird.
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GbmEB einer weiteren Ausfthruflgsvariante der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Auflage-bzw. Dichtflächen für den vorderen und hinteren Dachteil im Stützelement,
in Fahrzeuglängsrichtung distanziert angeordnet sind. Damit kann bei Fahrzeugen
mit einem breiten Uberrollbügel ein Höhanverlust durch eine überlappung zwischen
Stützelement und vorderem bzw. hinterem Dachteil hintangehalten werden, sodaß die
Durchgangshöhe des Fahrzeuges mit Aufsetzdach nicht unnötig vergrößert wird.
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Vorteilhaft ist eine Ausfuh'gsform bei der die voneinander distanzierten
Auflage- bzw. Dichtflächen durch rinnenartige Vertiefungen gebildet sind. Durch
die Anordnung zweier rinnenartiger Vertiefungen im Stützelemeint wird die Verwindungssteifheit
des Stützelementes zusätzlich gesteigert und es kann der Freiraum zwischen den beiden
rinnenartigen Vertiefungen zur Einarbeitung von Metaliverstärkungen, zur Ausbildung
des Stützelementes als übeollbügel mit Vorteil herangezogen werden.
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Erfindungsgeaaß können auch in den Endbereichen des vorderen bzw.
hinteren Dachteiles zu der rinnenartigen Vertiefung im Stützelement gegengleiche
Vorsprünge angeordnet sein. Durch die Anordnung von, in die rinnenartigen Vertiefungen
reichenden Vorsprüngen am vorderen und hinteren Dachteil können diese gleichzeitig
zur Aufnahme der Dichtungen herangezogen werden, sodaß ein Säubern dieser Kanten
entfallen kann und eine vereinfachte Produktion der Aufsetzdächer erreicht wird.
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Weiters ist es erfindungsgemEß auch mDglich, daß die Auflage- bzw.
Dichtflächen in einer senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene umlaufend
angeordnet sind und quer zur Fahrzeuglängsrichtung in, dem Fahrzeug-Qlassis zugewandten
Endbereich, zumindest einen der Fahrzeugbreite entsprechenden, Abstand voneinander
aufweisen. Diese Ausbildung der Auflage- bzw. Dichtflachen ermöglicht, daß das in
diesen Bereichen sich stauende Wasser über den Seitenwandbereich hinaus abgeleitet
werden kann und es wird ein Einsickern dieses Wassers im Ubergangsbereich zwischen
dem Fahrzeug-Chassis und dem hinteren Dachteil vermieden.
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Von Vorteil ist auch oine Ausführungsform der Erfindung bei der auf
den Vorsprüngen des vorderen bzw. hinteren Dachteiles Dichtelemente angeordnet sind,
die an den Wänden bzw. am Boden der rinnenartigen Vertiefung anliegen. Durch die
Ausnutzung der rinnenartigen Vertiefung zur Abdichtung zwischen den vorderen bzw.
hinteren Dachteiles der Stützelemente, ist es auch möglich, die Dichtheit jedes
Dachteiles durch Anordnung einer Mehr fachdichtung bzw. der Abdichtung gegenüber
dem Boden und jeweils einer Wand der rinnenartigen Vertiefung - in Art einer Tbyrintdichtung
- zu verbessern.
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Schließlich ist im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen, daß der vordere
Dachteil eine, der Anschlagleiste des Stützelementes zugeordnete Anschlagleiste
aufweist, die der dem-Dach des vorderen Dachteiles zugewandten TUrkante der Fahrzeugtüre
zugeordnet ist, und daß die Anschlagleisten in, insbesondere einer parallel zur
Seitenwand des hinteren Dachteiles laufenden, Ebene angeordnet sind. Diese Anordnung
bzw. Ausbildung der Anschlagleisten ermöglicht auch bei einem Aufsetzdach mit getrenntem
vorderen und hinterem Dachteil eine einwandfreie Abdichtung der Türen eines solchen
Fahrzeuges.
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Im Rahmen der Erfindung ist es weiters möglich, daß die Fenster in
den Seitenwänden des hinteren Dachteiles in einer, von der einen Seitenwand über
das Dach zur anderen Seitenwand umlaufenden Vertiefung angeordnet sind, wodurch
es möglich ist, auch bei gegenüber der Seitenwand nach innen versetzten Fensterflächen
mit einer einteiligen Form für den hinteren Dachteil, das Auslangen zu finden.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Es zeigen Fig 1 ein erfindungsgnäßes Aufsetzdach auf einen Fahrzeug
in Seitenansicht, Fig 2 den tJbergangsbereich zwischen den beiden Dachteilen und
das die beiden Dachteile halternde Stützelement, in Seitenansicht geschnitten, in
größerem Maßstab; Fig 3 das Aufsetzdach gemaß Fig 1, in Stirnansicht und geschnitten
gan den Linien III - III in Fig 1; Fig 4 das Aufsetzdach bei abgehobenem vorderen
Dachteil, in Seitenansicht auf dem Fahrzeug; Fig 5 den Übergangsbereich zwischen
dem hinteren Dachteil und dem Stützelement, und der FahrzeugtUr in Draufsicht geschnitten,
gemäß den Linien V - V in Fig 4 In Fig 1 ist ein Aufsetzdach 1 dargestellt, welches
auf einem Fahrzeug-Chassis 2 eines Fahrzeuges 3 aufgebaut ist. Das Fahrzeug 3 ist
mit einer Fahrzeugtür 4 versehen und weist einen Fahrgastraum 5 auf, der vorn Fahrer
zeug-Chassis 2 den Fahrzeugtten 4, der Windschutzscheibe 6 sowie dem vorderen und
hinteren Dachteil 7, 8 umschlossen wird. Die einander zugewendeten Endbereiche 9,
10 des vorderen bzw. hinteren Dachteiles 8, lieden im Bereich der Dächer 11, 12
auf einerAbdichtungs-, Fdhrungs-bzw.
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Zentriervorrichtung 13 auf.
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In den Seitenwänden 14 des hinteren Dachteiles 8, sind Fenster 15
in einer, von der einen Seitenwand 14 über das Dach 12 zur anderen Seitenwand 14
sich erstreckenden Vertiefung 16 angeordnet.
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In Fig 2 ist die Abdichtungs-, F5hrungs- bzw. Zentriervorrichtung
13 die als Sttltzelement 17 ausgebildet ist, dargestellt.
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Das Stützelement 17 weist in Fahrzeuglängsrichtung - Pfeil 1 b -eine
Länge 19 auf, sodaß es die Endbereiche 9, 10 des vorderen bzw.
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hinteren Dachteiles 7, 8 überdeckt. Ist dieses Stützelement 17 gleichzeitig
als Uberrollbügel ausgebildet, so kann in dem Schaumkern des, als Sandwichelement
ausgebildeten Stützelementes 17, eine Mbtallverstärkung 21 , z. B. ein Rohr angeordnet
sein. Eine Auflage- bzw. Dichtfläche 22 des Stutzelernentes 17 wird durch eine rinnenartige
Vertiefung 23 gebildet. In diese rinnenartige Vertiefung 23 greifen Vorsprünge 24,
25 des vorderen bzw. hinteren Dachteiles 7, 8 ein. Auf diese Vorsprünge 24, 25 sind
Dichtelemente 26 aufgeschoben. Diese Dichtelemente 26 liegen an den Wänden 27 der
rinnenartigen Vertiefung 23 an und dichten sanft den Fahrgastraum gegenüber der
Außenluft ab. Das zwischen den Dichtelementen 26 des vorderen und hinteren Dachteiles
7, 8 eindringende Wasser kann über den Boden 28 der rinnenförmigen Vertiefung 16
abgeleitet werden.
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Durch die Versetzung der Auflage- bzw Dichtfläche -22 in Richtung
des Fahrzeug-Chassis 2 kann ein ebener übergang zwischen den Dächern 11, 12 des
vorderen bzw. hinteren Dachteiles 7, 8 erreicht werden.
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In Fig 3 ist gezeigt, daß die Distanz 29 zwischen Añschlagleisten
30 des Stützelementes 17 geringer ist, als die Distanz 31 zwischen den Boden 28
der rinnenartigen Vertiefung 16 des Stützelanentes 17. Durch diese Versetzung der
Anschlagleisten 30 in Richtung des Fahrgastraumes 5 gegenüber den Böden 28 der Vertiefung
16 wird erreicht, daß das vom Dach 11 bzw. 12 kommende Wasser außerhalb der zwischen
der Innenseite 32 der Fahrzeugtüre 4 und der Anschlagleiste 30 angeordneten Dichtung
33 nach außen abrinnen kann.
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Die obere Türkante 34 der Fahrzeugtür 4 ist mit einer Dichtung 35
versehen, die an einer Anschlagleiste 36 des vorderen Dachteiles 7 zur Anlage katirtt.
Diese Anschlagleiste 36 verlauft parallel zur Seitenwand 14 des hinteren Dachteiles
8 und ist gegenüber der Anschlagleiste 30 des Stützelementes 17 in Richtung der
Seitenwand 14 nach außen versetzt, um zu verhindern, daß das Wasser zwisEhen ider
Innenseite der Fahrzeugtür 4 und der Anschlagleiste 30 eindringen kann.
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In Fig 4 ist der vordere Dachteil 7 des Aufsetzdaches 1 abgehoben,sodaß
lediglich der hintere Dachteil 8 und das Stützelement 17 ersichtlich ist. Aus dieser
Darstellung ersieht man weiters, daß die rinnenartige Vertiefung 23 des Stützelementes
17 über die Querschnittsform der Dachteile 7 bzw. 8 umlaufend angeordnet ist. Damit
ergibt sich eine durchgehende Addichtungsröglichkeit fAr den vorderen bzw. hinteren
Dachteil7 bzw. 8.
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In Fig 5 ist in größerem Maßstab die Abdichtung mit dern Dichtelement
26 zwischen dem Stützelement 17 und der Seitenwand 14 des hinteren Dachteiles 8
gezeigt. Das Dichtelement 26 ist auf einem Vorsprung 37 der Seitenwand 14 des hinteren
Dachteiles 8 angeordnet und kommt an der vom Dach 12 weiterlaufenden Wand 27 der
rinnenartigen Vertiefung 23 zur Anlage. Die zweite Wand ist in diesem Bereich weggelassen,
da die Abdichtung zwischen der Seitenwand und der in diesem Bereich befindlichen
Fahrzeugtür 4 durch die Innenseite 32 der Fahrzeugttr und die Anschlagleiste 30
des Stützelementes 17 erfolgt.
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Die Befestigung des Stützelementes 17 am Fahrzeug-Chassis 2 kann über
Schraub- bzw. Klemmverbindungen mittels Schnellverschlüssen erfolgen.
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Ebenso kann die Befestigung des vorderen und hinteren Dachteiles 7,8
am Fahrzeug-Chassis 2 bzw. am Stützelement 17 mittels Schnellspannern oder dgl.
vorgenatren werden. Zur einwandfreien Abdichtung zwischen dem vorderen und hinteren
Dachteil 7, 8 bzw. dem Stützelement 17 können die beiden Dachteile in Richtung der
Fahrzeugstirnseite bzw. -heckseite gegenüber dem Stützelernent 17 verspannt werden,
sodaß eine sichere Anlage der Dichtelemente 26 an den Wänden 27 des Stützelementes
17 gewährleistet ist.