DE1172752B - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

Info

Publication number
DE1172752B
DE1172752B DEK45485A DEK0045485A DE1172752B DE 1172752 B DE1172752 B DE 1172752B DE K45485 A DEK45485 A DE K45485A DE K0045485 A DEK0045485 A DE K0045485A DE 1172752 B DE1172752 B DE 1172752B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
contact
connection according
plug connection
plug
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45485A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Krone
Horst Forberg
Gerhard Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DENDAT285943D priority Critical patent/DE285943C/de
Priority to NL285943D priority patent/NL285943A/xx
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Priority to DEK45485A priority patent/DE1172752B/de
Publication of DE1172752B publication Critical patent/DE1172752B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/33Contact members made of resilient wire

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Steckverbindung Zusatz zum Patent: 1 137 783 Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung nach Patent 1137 783 zum wahlweisen Verbinden, Abgreifen oder Prüfen von elektrischen Leitungen, bestehend aus zwei mit den elektrischen Leitungen verbundenen, einander mit Abstand gegenüberliegenden und einen tuchsenkontakt bildenden Federkontakten sowie einem zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen diese Federkontakte einführbaren und die Kontakte auseinanderspreizenden beweglichen Verbindungs-, Abgreif- oder Prüfstecker, bei der ferner die beiden p`ederkontakte eines Büchsenkontaktes als parallel zueinander liegende gerade Schraubenfedern ausgeführt und in je einer Ausizehmung eines metallischen Anschlußkontaktbolzens derart angeordnet sind, daß die kontaktgebenden Innenwände der Ausnehmungen eine Abstützung für die durch den eingeführten Stecker nach außen gedrückten Schraubenfedern bilden.
  • Bei der Steckverbindung gemäß dein Hauptpatent werden die Schraubenfedern beim Einführen des Steckers in den Büchsenkontakt in ihre Ausnehmungen im metallischen Anschlußkontaktbolzen gepreßt, wobei sie sich mit jeder Windung an mehreren Stellen elastisch abstützen. Infolge des federelastischen Zusammenhanges der einzelnen Schraubenfederwindungen ist der Kontaktdruck an diesen Stellen des Anschlußkontaktbolzens etwa genauso groß wie an der Verbindungsstelle zwischen der Schraubenfeder und dem Steckerstift. Auf diese Weise wird eine optimale Ausnutzung der Schraubenfedern in mechanischer und elektrischer Hinsicht erreicht und eine überlastung mit Sicherheit vermieden. Der gute Stromübergang von den Schraubenfedern auf die Anschlußkontaktbolzen ist dabei gewährleistet, ohne daß es einer Lötverbindung bedarf.
  • Bei der Weiterentwicklung der Steckverbindung nach dem Hauptpatent hat sich gezeigt, daß sich auf einfache Weise noch eine wesentliche Erhöhung und eine noch weiter gehende Vergleichmäßigung des Kontaktdruckes sowie eine starke Verlängerung der Lebensdauer erreichen läßt.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Schraubenfedern vorgespannt sind.
  • Bei der Ausführung gemäß dem Hauptpatent ergibt sich die den Kontaktdruck bewirkende Spannung der Schraubenfedern aus der elastischen Querschnittsänderung der einzelnen Windungen beim Einführen des Steckers sowie aus der federelastischen Neigung der Windungen. Diese kippen nämlich beim Einführen des Steckers stets etwas in der durch den Wickelsinn vorgegebenen Richtung.
  • Werden nun, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Schraubenfedern mit Vorspannung in der Ausnehmung angeordnet, so wird hierdurch nicht nur der eigentliche Kontaktdruck erhöht, da sich die einzelnen Federwindungen der erwähnten Kippbewegung stärker widersetzen, sondern es wird zugleich die Richtkraft vergrößert, die nach dem Herausziehen des Steckers aus dem Büchsenkontakt die Windungen wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzukippen sucht.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergibt sich somit ohne Verwendung eines stärkeren Federmaterials eine Erhöhung des Kontaktdruckes, ferner auch eine Vergleichmäßigung des Kontaktdruckes, da alle Federwindungen nach dem Herausziehen des Steckers stets einwandfrei in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden, und es wird schließlich auch eine Verlängerung der Lebensdauer des Büchsenkontaktes erreicht, da ein unerwünschtes Hängenbleiben einzelner Federwindungen in ihrer Schräglage selbst nach einer längeren Betriebszeit durch die aufgeprägte Vorspannung,praktisch ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften konstruktiven Ausgestaltung sind die Schraubenfedern in Längsrichtung auf Zug oder Druck vorgespannt.
  • Konstruktiv läßt sich dies auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die an beiden Enden mit einer Öse versehene Schraubenfeder in Längsrichtung leicht zusammengedrückt in der wannenförmigen Ausnehmung des Anschlußkontaktbolzens angeordnet und durch einen in Längsrichtung durch die Schraubenfeder und durch gleichachsige Bohrungen im Anschlußkontaktbolzen hindurchgesteckten Stift gehalten ist.
  • Die in einer an der äußeren Öffnung verengten Bohrung des Anschlußkontaktbolzens angeordnete Schraubenfeder ist hierbei zweckmäßig durch einen aufgesetzten Ring gegen Längsverschiebung in der Bohrung gesichert und durch Zusammendrücken in Längsrichtung vorgespannt.
  • Bei einer abweichenden konstruktiven Ausführung ist die Schraubenfeder an ihren beiden Enden mit querliegenden Ösen versehen, die auf Ansätze einer die Schraubenfeder in der Ausnehmung des Anschlußkontaktbolzens haltenden Kappe aufgeschoben sind und die Schraubenfeder auf Zug vorspannen. Die Schraubenfeder ist dadurch unverlierbar an der Kappe gehaltert, was den Vorteil besitzt, daß sich eine ungenau gefertigte Ausnehmung im Anschlußkontaktbolzen nicht nachteilig auf die mechanische Festlegung der Schraubenfeder auswirken kann.
  • Bei einer abweichenden günstigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Schraubenfedern durch eine elastische Einlage in Querrichtung vorgespannt. Auch durch diese Art der Vorspannung wird die eingangs erwähnte Erhöhung des Kontaktdruckes, die Verstärkung der Rückstellkraft für die einzelnen Federwindungen und die Verlängerung der Lebensdauer des Buchsenkontaktes erreicht.
  • In konstruktiver Hinsicht ist es günstig, wenn bei einer derartigen Steckverbindung die federnde Einlage aus einem annähernd formschlüssig in den Innenraum der Schraubenfeder eingeschobenen zylindrischen Gummistück besteht, dessen aus der Schraubenfeder hervorragende Enden durch eine aufgesetzte Kappe unter Spannung der Einlage niedergehalten werden.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung enger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor; es zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht (in abgebrochener Darstellung) des erfindungsgemäßen Buchsenkontaktes in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 eine um 90° gegenüber F i g. 1 gedrehte, gleichfalls teilweise geschnittene Seitenansicht, F i g. 3 eine Aufsicht auf den Buchsenkontakt gemäß F i g. 1, F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Buchsenkontaktes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, F i g. 5 und 6 eine weitere teilweise geschnittene Seitenansicht sowie eine Aufsicht auf den Buchsenkontakt gemäß F i g. 4, F i g. 7 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, F i g. 8 eine gegenüber F i g. 9 um 90° gedrehte, teilweise geschnittene Seitenansicht, F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der F i g. 8, F i g. 10 und 11 zwei teilweise geschnittene Seitenansichten eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Zeichnung sind lediglich die zum Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlichen Einzelteile der Steckverbindung dargestellt. Es ist daher jeweils nur ein einzelner Buchsenkontakt ohne den mit Abstand gegenüberliegenden, gleich ausgebildeten Gegenkontakt und ohne den dazugehörigen Stecker veranschaulicht.
  • Bei dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Anschlußkontaktbolzen 1 in seinem oberen Bereich mit einem Ansatz 2 versehen, der eine Ausnehmung 3 für die Schraubenfeder 4 trägt.
  • Diese Feder 4 ist an ihren beiden Enden mit Ösen 4a bzw. 46 versehen, die einen in Längsrichtung durch die Feder und durch gleichachsige Bohrungen 2a, 2b des Anschlußkontaktbolzens hindurchgesteckten Stift 5-umgreifen.
  • Die Feder 4 ist in der Ausnehmung 3 leicht auf Druck vorgespannt und legt sich daher mit den beiden Ösen 4a, 46 an die Seitenwände der Ausnehmung 2 an.
  • Die Breite der Feder 4 ist so gewählt, daß sie sich unter dem Druck eines zwischen die Buchsenkontakte eingeführten Steckers verformen und hierbei mit wenigstens drei Punkten jeder Windung an die Wände der Ausnehmung 3 anlegen kann. Während also die Feder 4 in Längsrichtung auf Druck vorgespannt ist, besitzt sie in Querrichtung innerhalb der Ausnehmung 3 ein gewisses Spiel (vgl. insbesondere F i g. 3).
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 4 bis 6 sitzt die Feder 4 in einer Ausnehmung 6, die im Bereich ihrer äußeren Öffnung leicht verengt ist (vgl. F i g. 5). Die lichte Weite dieser verengten öffnung ist kleiner als der Federdurchmesser, so daß die Feder 4 nicht aus der Ausnehmung 6 herausfallen kann.
  • Zur Sicherung der Feder 4 gegen Längsverschiebung in der Ausnehmung 6 ist ein Ring 7 vorgesehen, der von oben auf den Ansatz 2 des Anschlußkontaktbolzens 1 aufgesetzt wird. Bei diesem Aufsetzen wird die Feder 4, die mit senkrecht abgebogenen Enden 4c, 4d versehen ist, in Längsrichtung zusammengedrückt und dadurch vorgespannt.
  • In konstruktiver Hinsicht besitzt die in den F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführung den Vorteil, daß sich sowohl der Anschlußkontaktbolzen 1 mit dem Ansatz 2 als auch der Ring 7 als einfache Drehteile herstellen lassen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 7 bis 9 ist die Feder 4 an ihren beiden Enden mit querliegenden Ösen 4e, 4f versehen, die auf Ansätze 8a, Sb einer die Feder 4 in der Ausnehmung 3 des Anschlußkontaktbolzens 1 haltenden Kappe 8 aufgeschoben sind. Durch diese Ansätze 8a, 8b wird die Feder 4 zugleich auf Zug vorgespannt und dadurch unverlierbar an der Kappe 8 gehaltert. Die Ansätze 8a, 8b der Kappe 8 werden durch vier Schlitze 9a, 9b, 9e, 9d gebildet. Der untere Kappenrand ist um den Ansatz 2 herumgebördelt.
  • Bei dem in den F i g. 10 und 11 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist die Feder 4 durch eine elastische Einlage 10 in Querrichtung vorgespannt.
  • Die federnde Einlage 10 besteht aus einem annähernd formschlüssig in den Innenraum der Feder 4 eingeschobenen zylindrischen Gummistück, dessen aus der Feder hervorragende Enden (vgl. F i g. 10) durch die Kappe 11 unter Spannung der Einlage 10 niedergehalten werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird wie bei den zuvor erläuterten Ausführungen durch die Vorspannung der Feder 4 sowohl der Kontaktdruck als auch die Aufrichtekraft erhöht, die die einzelnen Federwindungen nach dem Herausziehen des Steckers wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzukippen sucht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbindung nach Patent 1137 783 zum wahlweisen Verbinden, Abgreifen oder Prüfen von elektrischen Leitungen, bestehend aus zwei mit den elektrischen Leitungen verbundenen, einander mit Abstand gegenüberliegenden und einen Buchsenkontakt bildenden Federkontakten sowie einem zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen diese Federkontakte einführbaren und die Kontakte auseinanderspreizenden beweglichen Verbindungs-, Abgreif- oder Prüfstecker, bei der ferner die beiden Federkontakte eines Buchsenkontaktes als parallel zueinander liegende gerade Schraubenfedern ausgeführt und in je einer Ausnehmung eines metallischen Anschlußkontaktbolzens derart angeordnet sind, daß die kontaktgebenden Innenwände der Ausnehmungen eine Abstützung für die durch den eingeführten Stecker nach außen gedrückten Schraubenfedern bilden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schraubenfedern (4) vorgespannt sind.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (4) in Längsrichtung auf Zug oder Druck vorgespannt sind.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (4) durch eine elastische Einlage (10) in Querrichtung vorgespannt sind.
  4. 4. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Enden mit einer Öse (4tt bzw. 4) versehene Schraubenfeder (4) in Längsrichtung leicht zusammengedrückt in der wannenförmigen Ausnehmung (3) des Anschlußkontaktbolzens (1) angeordnet und durch einen in Längsrichtung durch die Schraubenfeder und durch gleichachsige Bohrungen (2a, 2b) im Anschlußkontaktbolzen hindurchgesteckten Stift (5) gehalten ist.
  5. 5. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer an der äußeren Öfnung verengten Bohrung (6) des Anschlußkontaktbolzens (1) angeordnete Schraubenfeder (4) durch einen aufgesetzten Ring (7) gegen Längsverschiebung in der Bohrung gesichert und durch Zusammendrücken in Längsrichtung vorgespannt ist.
  6. 6. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (4) an ihren beiden Enden mit querliegenden Ösen (4e,4f) versehen ist, die auf Ansätze (8a,8b) einer die Schraubenfeder in der Ausnehmung (3) des Anschlußkontaktbolzens (1) haltenden Kappe (8) aufgeschoben sind und die Schraubenfeder auf Zug vorspannen.
  7. 7. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einlage (10) aus einem annähernd formschlüssig in den Innenraum der Schraubenfeder (4) eingeschobenen zylindrischen Gummistück besteht, dessen aus der Schraubenfeder hervorragende Enden durch eine ausgesetzte Kappe (11) unter Spannung der Einlage niedergehalten werden.
DEK45485A 1961-12-20 1961-12-20 Steckverbindung Pending DE1172752B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DENDAT285943D DE285943C (de) 1961-12-20
NL285943D NL285943A (de) 1961-12-20
DEK45485A DE1172752B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK45485A DE1172752B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1172752B true DE1172752B (de) 1964-06-25

Family

ID=7223866

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT285943D Active DE285943C (de) 1961-12-20
DEK45485A Pending DE1172752B (de) 1961-12-20 1961-12-20 Steckverbindung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT285943D Active DE285943C (de) 1961-12-20

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE1172752B (de)
NL (1) NL285943A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL285943A (de)
DE285943C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3586915T2 (de) Elektrischer steckverbinder und kurzschlussschiene mit schleifender wirkung.
DE2700617B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Bauteils mit Anschlußfahnen und mit diesem Verfahren hergestellter Bauteil
DE1665294A1 (de) Elektrischer Schalter
DE2431220C3 (de) Federleiste für eine elektrische Steckvorrichtung
DE482563C (de) Steckkontakteinrichtung mit einer oder mehreren quer zur Bewegungsrichtung des Steckers angeordneten Schraubenfedern
DE2602779C3 (de) Elektrische Kontaktanordnung
DE2259774B2 (de) Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder mit von der Steckseite her auswechselbaren Kontaktelementen
DE2911573C2 (de) Elektrisches Kupplungsstück zum Verbinden zweier Steckverbinder
DE60111112T2 (de) Koaxiale elektrische Verbindereinheit mit zusätzlicher Schaltfunktion
DE1172752B (de) Steckverbindung
DE2213747A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE2547278C2 (de) Elektrischer Schnappschalter
DE819266C (de) Kontaktstueck fuer Zwischensteckdosen mit zwei seitlichen und einem vorderen Steckeranschluss
DE2131171A1 (de) Steckverbinder mit kurzschlussbruecke
DE1239385B (de) Schalkontaktsatz mit kleinen Abmessungen
DE1276163B (de) Wipp- oder Kipphebelschalter
AT222711B (de) Kontakteinrichtung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Fernsprechrelais
CH439462A (de) Adapter für knopfförmige Überspannungsableiter zum Einsetzen in Fassungen mit federnden Kontaktelementen
DE2039189C (de) Zur Befestigung an einer Leiterplatte vorgesehene Schalt oder Meßbuchse
DE2612865C3 (de) Schiebeschalter
DE909718C (de) Elektrische Steckdose
DE2753221A1 (de) Beruehrungsschutzsicherung fuer elektrische steckdosen
DE1087661B (de) Elektrischer Schalter mit dreh- und laengsverschiebbarer Betaetigungswelle
DE656917C (de) Kontaktstueck fuer Steckdoseneinsaetze
DE1992567U (de) Kontaktelement.