DE1172744B - Selbsterregter Hochfrequenzgenerator mit Triode, fuer hohe Leistungen und Frequenzen - Google Patents

Selbsterregter Hochfrequenzgenerator mit Triode, fuer hohe Leistungen und Frequenzen

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DE1172744B
DE1172744B DEL38246A DEL0038246A DE1172744B DE 1172744 B DE1172744 B DE 1172744B DE L38246 A DEL38246 A DE L38246A DE L0038246 A DEL0038246 A DE L0038246A DE 1172744 B DE1172744 B DE 1172744B
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DE
Germany
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self
frequency
frequency generator
resonator
circuit
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Pending
Application number
DEL38246A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans-Helmut Feldmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1172744B publication Critical patent/DE1172744B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1817Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator
    • H03B5/1835Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a cavity resonator the active element in the amplifier being a vacuum tube
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/03Constructional details, e.g. casings, housings
    • H04B1/036Cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Selbsterregter Hochfrequenzgenerator mit Triode, für hohe Leistungen und Frequenzen Von den zahlreichen Rückkopplungsschaltungen zur Selbsterregung von Röhrengeneratoren sind bei hohen Leistungen und hohen Frequenzen nur noch sehr wenige geeignet. Zur Erzeugung hoher Leistungen sind wegen der hohen Spannungen und großen Ströme Bauelemente mit entsprechend großen Abmessungen erforderlich. Dagegen müssen die kennzeichnenden elektrischen Daten dieser Bauelemente, ihre Kapazität und Induktivität der hohen Frequenz entsprechend klein sein. Dieses Dilemma zwingt bekanntlich zu Bauformen, bei denen durch besondere konstruktive Gestaltung die Verbindungen der elektrischen Bauelemente untereinander mit ihren Induktivitäten und Kapazitäten in die Schaltung miteinbezogen werden oder diese ersetzen. Da die Bauelemente mit ihren Abmessungen in die Größenordnung der erzeugten Wellenlänge kommen, liegen quasistationäre Verhältnisse vor, so daß die Betrachtungsweise aus der Technik der konzentrierten Schaltungen nicht in jeder Beziehung übernommen werden kann. Während man z. B. dort bei Spannungsangaben diese im allgemeinen auf ein gemeinsames Erdpotential bezieht, kommt man bei den quasistationären Kreisen nur zu anschaulichen Darstellungen, wenn man unter Berücksichtigung der Maxwellschen Gleichungen die von den magnetischen Wechselfeldern induzierten Ringspannungen betrachtet. Für die Ströme in den quasistationären Systemen gilt das Entsprechende.
  • Aus mehreren Gründen werden konzentrische Anordnungen bevorzugt. Wegen der hohen Symmetrie lassen sich solche Systeme besonders leicht und genau berechnen und ergeben gleichmäßige Strombelastungen. Durch großflächige Bauweise lassen sich hierbei die Stromverluste stark reduzieren und die in manchen Fällen störenden Induktivitäten kleinhalten. Als Schwingkreise werden bevorzugt koaxiale Leitungsresonatoren verwendet.
  • Während noch im Mittelwellengebiet die zur einwandfreien Arbeitsweise eines Senderverstärkers erforderliche Blindleistung durch entsprechend große Schwingkreiskondensatoren erzielt werden muß, ist bei Frequenzen über 30 MHz die in den Kapazitäten der Generatorröhre entstehende Blindleistung hierfür bereits ausreichend. Da eine Blindleistungsvergrößerung durch Kapazitätssteigerung unvermeidlich auch eine Verlusterhöhung bewirkt, verzichtet man im allgemeinen bei solchen Generatoren auf eine zusätzliche Schwingkreiskapazität und schaltet die Röhre mit entsprechend der Kapazität verkürzten Leitungsresonatoren zusammen.
  • Bei allen selbsterregten Leistungsgeneratoren sind besondere Maßnahmen erforderlich, die eine Erregung des Generators zu wilden Schwingungen verhindern. Auch bei Generatoren mit konzentrierten Schwingungskreisen existieren infolge verteilter Kapazitäten und Induktivitäten derBauelemente und Verbindungsleitungen oberhalb der eigentlichen Betriebsfrequent Gebiete, in denen die Selbstetregungsbedingungen erfüllt sind. Bei einigermaßen geschickter Auswahl und Anordnung der Bauelemente genügt bei Mittelwellengeneratoren im allgemeinen ein Schutzwiderstand vor dem Steuergitter, der durch eine geeignete Induktivität überbrückt wird, zur Verhinderung von wilden Schwingurigen. Bei Generatoren über 30 MHz ist diese Maßnahme wegen der von der Gitteranodenkapazität übertragenen großen Blindströme im allgemeinen nicht mehr zulässig. Während für selbsterregte Generatoren im Dezimeterwellengebiet Spezialröhren für Gitterbasisschaltung zur Verfügung stehen, bei denen der zwischen Gitter und Kathode angebrachte Resonator über eine in die Röhre eingebaute Koppelkapazität vom Gitteranodenresonator erregt wird, stehen für leistungsstarke Hochfrequenzgeneratoren im Kurzwellengebiet keine entsprechenden Röhren zur Verfügung. Da bei Leitungsresonatoren die Störresonanzen wesentlich näher an die Betriebsfrequenz heranreichen wie bei konzentrierten Schwingkreisen, eignen sich für die Selbsterregung solcher Generatoren nur Ausführungen, bei denen oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz die Selbsterregungsbedingung nicht mehr erfüllt ist oder, was noch zweckmäßiger ist, bei der die zur Erregung erforderliche Mitkopplung in eine Gegenkopplung übergeht. Schon aus diesem Grunde sind die für ein weites Frequenzband wirksamen Rückkopplungsschaltungen wie die kapazitive und die induktive Dreipunktschaltung sowie die induktive Rückkopplung nach Meißner ungeeignet. Induktive Rückkopplungsschaltungen, bei denen dem Steuergitter eine vom Schwingkreis- Strom in einer Schleife induzierte Spannung zugeführt wird, scheiden bei Trioden auch deswegen aus, weil sich vor allem bei Verwendung von Leitungsresonatoren die Kopplung nicht genügend fest ausführen läßt. An der Streuinduktivität dieser Koppelschleife erzeugt nämlich der intensive Strom, der über die Gitteranodenkapazität und die Schleife abfließt, im allgemeinen eine wesentlich größere Spannung als das Magnetfeld des Schwingkreisstromes (Huth-Kühn-Schaltung).
  • Die Erfindung schlägt einen Hochfrequenzgenerator vor, der die Nachteile der bekannten Generatoren vermeidet. Die Erfindung bezieht sich auf einen einkreisigen selbsterregten Hochfrequenzgenerator mitTriode für hohe Frequenzen und große Leistungen. Die Erfindung besteht darin, daß der über die Gitteranodenkapazität fließende Hochfrequenzstrom über einen kurzen, bei der Arbeitsfrequenz induktiven Koaxial-Resonanztopf geleitet ist, der von den Kathodenanschlüssen so durchdrungen ist, daß an diesen die zur Selbsterregung erforderliche Spannung induziert wird. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist der für die Erzeugung der Steuerspannung erforderliche Resonator so durch Kondensatoren abgeschlossen, daß oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz die Mitkopplung in eine Gegenkopplung übergeht. Zweckmäßig ist als Anodenschwingkreis ein von den Röhrenkapazitäten belasteter Koaxialresonator verwendet. Einer weiteren Ausgestaltung entsprechend besitzt der zur Erzeugung der Steuerspannung dienende Resonator einen Kurzschlußschieber zur Einstellung der Rückkopplung.
  • Es ist bereits ein Oszillator bekannt, bei welchem die Anode der Röhre mit dem Innenleiter eines Resonators befestigt ist. Einen Resonanztopf, der mit dem Steuergitter der Röhre verbunden ist und von welchem eine zwischen Gitter und Kathode der Röhre wirkende Steuerspannung abgegriffen wird, gibt es bei diesem Oszillator nicht. Im Gitter-Kathoden-Kreis der Oszillatorröhre ist eine Parallelschaltung eines Kondensators mit einer aus einem Drahtbügel bestehenden Induktivität angeordnet. Von Kontaktschleifern, die an dem Kathodenkolben anliegen, bis zur einen Elektrode des Kondensators ist das auslaufende Resonatorgehäuse geerdet. Der bekannte Oszillator macht von einer Colpitts-Schaltung Gebrauch. Derartige Schaltungen sind für den Anwendungszweck des erfindungsgemäßen Oszillators praktisch ungeeignet, da Colpitts-Oszillatoren bei etwa auftretenden Störerregungen höherer Frequenzen als die Resonanzfrequenz dann nicht aussetzen, wie dies beim erfindungsgemäßen Oszillator jedoch gerade erwünscht ist. Der bekannte Oszillator ist nur für geringe Leistungen und geringe Betriebsspannungen ausgelegt. Bei Anwendung eines derartigen Oszillators für hohe Leistungen ist es überhaupt fraglich, ob dieser Oszillator dann zum Ziel führt, da die Praxis immer wieder zeigt, daß bekannte Oszillatoren niedriger Leistung nicht ohne weiteres auch für hohe Leistungen ausgebildet werden können.
  • Bei einem weiteren zweikreisigen selbsterregten Oszillator werden zwei gegenphasige Spannungen erzeugt. Es wird hierfür ein Resonanztopf verwendet, der bei der Arbeitsfrequenz des Oszillators in Resonanz ist. Dieser Resonanztopf ist also bei der Arbeitsfrequenz nichtinduktiv.
  • Ferner ist ein UHF-Verstärker bekannt, der jedoch nicht als selbsterregter Generator ausgebildet ist. Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Generator ist eine Lösung gefunden, die sowohl in der Arbeitsweise als auch in der konstruktiven Ausführung den gewünschten Bedingungen weitgehend entspricht. Die Generatorröhre R - im allgemeinen eine wasser-oder siedegekühlte Senderöhre - ist mit ihrer Anode auf dem Innenleiter des ;,/4-Koaxialresonators T befestigt. Auf dem Außenleiter des Resonators ruht auf ringförmig angeordneten Trennkondensatoren C" ein kleiner Resonanztopf K, der mit dem Schieber S in seiner wirksamen Länge verstellt werden kann und unten durch ringförmig angeordnete Kondensatoren C, abgeschlossen ist. Sein Innenleiter ist mit dem scheibenförmig herausgeführten Steuergitter der Sendetriode R verbunden. Die vom Heiztransformator U erzeugte Heizspannung wird über Durchführungskondensatoren C,1 und Hochfrequenzdrosseln D der Röhre zugeführt. Die Anodenspannung wird über die Klemmen KI, K2 an die Mittelanzapfung des Heiztransformators und an den Außenleiter des Resonators angelegt. Beim Betrieb des Generators fließt von der Anode der Generatorröhre über die Gitteranodenkapazität, den Resonanztopf K und die Trennkondensatoren Ca ein starker Hochfrequenzstrom. Dieser induziert in der durch Schraffur gekennzeichneten Fläche eine Spannung, die über die Verbindungsbänder B und Kondensatoren Ck zwischen Gitter und Kathode der Röhre wirksam wird. Der Rückkopplungsfaktor ist der schraffierten Fläche proportional und kann durch Verschieben des Kurzschlußringes S auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Die Kondensatoren C, werden in ihrer Größe so gewählt, daß der Resonator K unter Berücksichtigung des Einflusses der Gitter-Kathoden-Kapazität der Röhre unterhalb der tiefsten zu befürchtenden Störerregung seine Resonanzfrequenz besitzt. Bei allen Frequenzen oberhalb dieser Resonanzfrequenz ist keine Selbsterregung möglich, da die Rückkopplung als Gegenkopplung wirkt. Am Gitterableitwiderstand Rx erzeugt der Generator in bekannter Weise die dem gewünschten Betriebszustand entsprechende Gittervorspannung.
  • Der erfindungsgemäße Generator ist beispielsweise besonders zur Speisung des Beschleunigungssystems eines Zyklotrons geeignet. Ein erstellter Generator lieferte bei einer Frequenz von 33 MHz eine Ausgangsleistung von 50... 60 kW. Hierbei beträgt die Betriebsspannung 10 kW. Er ist mit einer wassergekühlten Senderöhre der Type RS 526 der Fa. Telefunken bestückt. Die Trennkondensatoren Ca sind durch zehn Vakuumkondensatoren mit je 1000 Pikofarad realisiert. Entsprechend der geringen Spannungsbelastung und hohen Strombelastung sind die Kondensatoren C,. und Ck als Glimmerkondensatoren ausgeführt. Die Hochfrequenzdrosseln D sind als @/4-Drosseln ausgebildet. Der Kopf der Generatorröhre ist durch einen Ventilator gekühlt. Mit Hilfe einer Ä/4-Transformationsleitung wird die Ausgangsspannung des Generators auf 40 kV transformiert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einkreisiger selbsterregter Hochfrequenzgenerator mit Triode für hohe Frequenzen und große Leistungen, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Gitteranodenkapazität fließende Hochfrequenzstrom über einen kurzen, bei der Arbeitsfrequenz induktiven, Koaxial-Resonanztopf geleitet ist, der von den Kathodenanschlüssen (B) so durchdrungen ist, daß an diesen die zur Selbsterregung erforderliche Spannung induziert wird.
  2. 2. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Erzeugung der Steuerspannung erforderliche Resonator (K) so durch Kondensatoren (C") abgeschlossen ist, daß oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz die Mitkopplung in eine Gegenkopplung übergeht.
  3. 3. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anodenschwingkreis ein von den Röhrenkapazitäten belasteter Koaxialresonator (T) verwendet ist.
  4. 4. Hochfrequenzgenerator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzeugung der Steuerspannung dienende Resonator (K) einen Kurzschlußschieber (S) zur Einstellung der Rückkopplung besitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 451758; USA.-Patentschriften Nr. 2 419 800, 2 627 577.
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FR2315A FR1315488A (fr) 1961-02-20 1962-02-20 Générateur à haute fréquence auto-excitateur à triode, pour puissances et fréquences élevées
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CH399552A (de) 1965-09-30
GB994305A (en) 1965-06-02
FR1315488A (fr) 1963-01-18

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