DE1172551B - Fensterfuehrung, insbesondere fuer Fenster von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fensterfuehrung, insbesondere fuer Fenster von Kraftfahrzeugen

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DE1172551B
DE1172551B DEK34829A DEK0034829A DE1172551B DE 1172551 B DE1172551 B DE 1172551B DE K34829 A DEK34829 A DE K34829A DE K0034829 A DEK0034829 A DE K0034829A DE 1172551 B DE1172551 B DE 1172551B
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DE
Germany
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window
support body
sliding element
legs
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Pending
Application number
DEK34829A
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English (en)
Inventor
Paul Werner
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
Original Assignee
KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Fensterführung, insbesondere für Fenster von Kraftfahrzeugen Die Erfindunc, bezieht sich auf eine Fensterführung, insbesondere für Fenster von Kraftfahrzeugen, mit Führungsschienen, in denen die Fensterscheibe aufnehmende Tragkörper unter Zwischenschaltung von Gleitelementen auf- und abbewegbar sind. Bei Fenstern dieser Art verwendet man meist im Querschnitt U-förmig gestaltete Führungsschienen, in die Teile der die Fensterscheibe aufnehmenden Tragkörper eingreifen. Unter Zuhilfenahme eines bekannten Fensterhebers kann dann die Fensterscheibe wahlweise in ihre Offen- und Schließlage übergeführt werden. Da sowohl die Führungsschienen als auch dieTragkörper aus einem Metall gefertigt sind, hat man zwischen die beiden Körper Gleitelemente geschaltet. Diese sollen einmal einen möglichst geringen Reibungskoeffizient haben und zum anderen will man eine Geräuschbildun 'c, vermeiden, die entsteht, wenn ineinandergeschachtelte Metallteile relativ zueinander bewegt werden. Als Gleitelemente hat man bisher meist aus einem elastisch nachgiebigem Werkstoff gefertigte Elemente benutzt, die auf den den Führungsschienen zugekehrtenFlächen derTragkörperbefestigt sind.Dabei hat man versucht, diese Teile fest miteinander zu verbinden.
  • Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art bereitet die Befestigung der Gleitelemente auf den Außenflächen der Tragkörper Schwierigkeiten, denn es muß eine einwandfreie und dauerhafte Verbindung zwischen einem Metall und einem gummielastischen Werkstoff hergestellt werden, was - wie bekannt - nicht einfach ist. Bekannte Klebverbindungen werden nicht allen Anforderungen der Praxis, vor allem in bezug auf Dauerhaftigkeit, gerecht. Sofern man versucht, auf die Außenflächen der Tragkörper Kunststoffmassen mit elastischen Eigenschaften fest aufzubringen, macht es sich bei der Herstellung derartiger Fenster sehr nachteilig bemerkbar, daß das Abbinden der Kunststoffmassen sehr zeitraubend ist, was die Fertigung beachtlich erschwert. Ähnliche Nachteile ergeben sich, wenn man die Innenflächen der Führungsschienen mit einem Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff auspolstert. Auch hier ist dann eine Verbindung zwischen einem Metall und einem Z, crummiartigen Werkstoff herzustellen. Erschwerend kommt in diesem Falle hinzu, daß die Verbindung im Bereich der gesamten Länge der Führungsschienen hergestellt werden muß.
  • Auch sind Fenster für Kraftfahrzeuge mit Gleitschienen bekannt, die sich über die ganze Höhe des Fensters erstrecken. Der Fensterrahmen besteht aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen Teilen, welche durch ein elastisches Zwischenglied auseinandergedrückt und gegen die Führungsschiene gepreßt sind. Dadurch wird die Reibung erhöht und die Bedienung entsprechend erschwert. Bei einer anderen bekannten Anordnung dieser Art müssen die Scheiben bzw. Tragkörper durch die Gleitschienen auch in Richtung der Längsachse des Fensters geführt werden.
  • Es ist auch bei der Fensterführung für Kraftfahrzeuge bekannt, in paarweise angeordneten, oberen und unteren Führungsschienen Rollen laufen zu lassen, die drehbar an einer Konsole gelagert sein müssen. Die Konsole ist ihrerseits an einer Schiene befestigt, die das untere Ende der Fensterscheibe umgreift. Die Führung nimmt verhältnismäßig viel Platz ein und ist schwierig in der Montage.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fensterführungen der eingangs erwähnten Art weiter zu verbessern und insbesondere die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß einzelne Gleitelemente im Innem des vorzugsweise U-förmigen Querschnitt aufweisenden Tragkörpers im Abstand voneinander angeordnet sind und mit ihren mit der Führungsschiene zusammenwirkenden Teilen Ausnehmungen des Tragkörpers schließend durchgreifen. Dabei ist es vorteilhaft, Teile der Schenkel des U-fönnig gestalteten Gleitelementes durch diametral gegenüberliegende Ausnehmungen des Tragkörpers greifen zu lassen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung eines Fensters werden die eingangs genannten Schwierigkeiten bei der Fertigung und auch beim Gebrauch weitgehend beseitigt. Denn durch die erfindungsgemäße Gestaltung undAnbringung der Gleitelemente wird jede Zeit- und Arbeitsaufwand beanspruchende Kleb- oder Haftverbindung mit den Tragkörpern vermieden. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß die Reibungsfläche, d. h. die Anlagefläche der Gleitelemente an den Führungsschienen sehr klein gehalten, so daß damit auch die Reibung auf ein Minimum herabgesetzt wird. Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, die gesamte Anlagefläche im Bereich eines Tragkörpers nur zwei oder drei Quadratzentimeter betragen zu lassen. Dies macht sich in einer Leichtgängigkeit des Fensters bei seinem Schließen oder Öffnen vorteilhaft bemerkbar.
  • Vorzugsweise werden die Gleitelemente aus einem Polytetrafluorätylen hergestellt, Dieser Werkstoff ist aus mannigfachen Gründen für den angegebenen Verwendungszweck sehr vorteilhaft. Denn einmal ist der Reibungskoeffizient zwischen einem Metall und diesem Werkstoff sehr gering, so daß man nicht nur die Reibungsfläche, sondern auch der Reibungskoeffizient einen Minimalwert erhält, zum anderen besitzt dieser Werkstoff auch sehr gute Festigkeitseigenschaften, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des Gleitelementes auswirkt. Hinzu kommt, daß er beispielsweise im Gegensatz zu Gummi weitgehend widerstandsfähiger gegen Einwirkungen von Öl od. dgl. ist, was gerade im Kraftfahrzeugbau wesentlich ist, da hier die Gefahr einer Verschmutzung durch Öl sehr groß ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung umfassen die Schenkel des Gleitelementes ein vorzugsweise im Querschnitt U-fönnig gestaltetes Dämpfungselement, welches seinerseits Teile der Fensterscheibe aufnimmt. Auch bei dieser Ausführungsform wird auf zusätzliche Halteelemente, wie Klebstoff od. dgl., verzichtet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines für Kraftfahrzeuge bestimmten Fensters, teilweise weggeschnitten, F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie 11-11 der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie 111-111 der Fig. 1, Fig. 4 die Vorderansicht des Gleitelementes, und Fig. 5 eine Seitenansicht des Gleitelementes nach der F i g. 4.
  • Dem gewählten Ausführungsbeispiel ist ein für Kraftfahrzeuge bestimmtes Fenster zugrunde gelegt, welches in an sich bekannter Weise zwei im Abstand voneinander angeordnete und im Querschnitt U-förmige Führungsschienen 6 aufweist. Im Bereich dieser Führungsschienen 6 kann ein Absenken oder Wiederhochdrehen der Fensterscheibe 7 erfolgen, was mit Hilfe eines an sich bekannten und daher nicht dargestellten Fensterhebers möglich ist. Es sei lediglich erwähnt, daß der Fensterheber mit seinem freien Ende an einer metallischen Haltebrücke 8 angreift.
  • Der Fensterscheibe 7 sind zwei Tragkörper 9 zugeordnet, die - wie insbesondere aus F i g. 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist - mit Teilen in die Wörmigen Führungsschienen 6 hineingreifen und selbst U-förmigen Querschnitt im Horizontalschnitt aufweisen. Die beiden Tragkörper 9 sind durch eine Profilschiene 10 starr miteinander verbunden. Beispielsweise kann die Profilschiene 10 mit den beiden Tragkörpern 9 verschweißt sein. Im Bereich der Profilschiene 10 ist auch die schon erwähnte Haltebrücke 8 zum Angriff des freien Endes eines Fensterhebers befestigt.
  • Gemäß der Erfindung besitzen die Tragkörper 9 Ausnehmungen 11, die von Teilen eines U-förmigen, generell mit 12 bezeichneten Gleitelementes durchgriffen werden. Diese Gleitelemente werden somit nicht durch zusätzliche Haltemittel an dem Tragkörper 9 befestigte sondern ausschließlich durch Formschluß. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäßen Gleitelemente im wesentlichen innerhalb der Tragkörper 9 angeordnet sind. Nur die mit der Innenfläche der Führungsschiene 6 in Gleitverbindung tretenden Teile ragen aus diesem Bereich heraus.
  • Wie insbesondere aus F i g. 4 und 5 der Zeichnung ersichtlich, ist das Gleitelement 12 im Querschnitt U-förrnig gestaltet und besitzt zwei vorzugsweise gleiche Schenkel 13. die durch einen Steg 14 miteinander verbunden sind. Dabei ist die Wandstärke im Bereich der Schenkel 13 um ein Mehrfaches größer als die im Bereich des Steges 14. Dadurch ist es möglich, daß Teile der Schenkel 13 durch die Ausnehmungen 11 der Tragkörper 9 hindurchgreifen und mit ihren Stirnflächen 18 sich an die Innenwandung der Führungsschienen 6 anlegen. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind jedem Tragkörp.-r 9 zwei Gleitelemente 12 von nur geringen Abmessungen zugeordnet. Damit ist - wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich - die Reibfläche zwischen den Gleitelementen 12 und den Führungsschienen 6 auf einen sehr niedrigen Wert herabgesetzt. Vorzugsweise werden die Gleitelemente 12 aus Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen, hergestellt. Es sei erwähnt, daß bei der Herstellung der Gleitelemente sowohl der Steg 14 als auch die Schenkel 13 in einer Ebene liegen. Erst nach dem Umbiegen der Schenkel 13 erhalten die Gleitelemente 12 ihre endgültige Gestalt.
  • Wie aus F i g. 2 der Zeichnung ersichtlich, greift das Gleitelement 12 im gewählten Ausführungsbeispiel nicht unmittelbar an der Fensterscheibe 7 an, sondern es ist zwischen die beiden Teile ein Dämpfungselement 15 geschaltet. Dieses Dämpfungselement 15 ist zweckmäßig aus einem gummielastischen Werkstoff hergestellt und wird wiederum ohne zusätzliche Halte- oder Verbindungsmittel an der Fensterscheibe 7 angebracht. Dies wird dadurch erreicht, daß es teilweise von den Schenkeln 13 des Gleitelementes 12 erfaßt und so in seiner Lage gehalten wird. Im Gegensatz zu den Gleitelernenten 12 erstreckt sich das Dämpfungselement 15 im wesentlichen über die ganze Höhe des Tragkörpers 9.
  • Da die Fensterscheibe 7 im Bereich des Bodens der U-förmigen Profilschiene 10 endet, also den unteren Teil des Tragkörpers 9 nicht erfaßt, ist dort, wie insbesondere aus der F i g. 3 ersichtlich, ein metallisches Einsatzstück 16 vorgesehen. Dieses besitzt ein verjüngtes vorderes Ende 17, welches in seinen Breitenabmessungen denjenigen der Fensterscheibe 7 angepaßt ist. Dieses Einsatzstück- 16 kann in geeigneter Weise an den Innenflächen des Tragkörpers befestigt sein, beispielsweise kann man es dort anschweißen oder auch mittels eines Bolzens befestigen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und An- wendungen möglich. So kann insbesondere die Ausbildung und Gestalt des Gleitelementes 12 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Bei Bedarf kann man auch mehr als zwei U-förmige Gleitelernente einem einzelnen Tragkörper 9 zuordnen oder aber - sofern dies erwünscht sein sollte - die Reibungsfläche zwischen dem Gleitelement und der Führungsschiene vergrößern. In Sonderfällen könnte man auf die Verwendung eines U-förmigen Gleitelementes 12 auch verzichten und statt dessen jeder Ausnehmung11 des Tragkörpers ein besonderes Gleitelement zuordnen. In diesem Falle könnte das rückwärtige Ende des Gleitelementes eine schildartige Verbreiterung aufweisen, die sich gegen die Innenfläche des Tragkörpers 9 legt. Zur Erzielung einer Drehsicherung ist es vorteilhaft, dem die Ausnehmungen durchgreifenden Teil der Gleitelemente bzw. den Ausnehmungen selbst einen eckigen Querschnitt zu geben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fensterführung, insbesondere für Fenster von Kraftfahrzeugen, mit Führungsschienen, in denen die Fensterscheibe aufnehmende Tragkörper unter Zwischenschaltung von Gleitelementen auf- und abbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Gleitelemente (12) im Innern des vorzugsweise U-fönnigen Querschnitt aufweisenden Tragkörpers (9) im Abstand voneinander angeordnet sind und mit ihren mit der Führungsschiene (6) zusammenwirkenden Teilen (13, 18) Ausnehmungen (11) des Tragkörpers (9) schließend durchgreifen.
  2. 2. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Schenkel (13) des U-förmigen Gleitelementes (12) diametral gegenüberliegende und im Querschnitt eckig gehaltene Ausnehmungen (11) des Tragkörpers (9) durchgreifen. 3. Fensterführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieWandstärke derSchenkel (13) des Gleitelementes (12) die des Steges (14) um ein Mehrfaches übersteigt. 4. Fensterführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13) des Gleitelementes (12) ein vorzugsweise im Querschnitt U-förmiges, an sich bekanntes Dämpfungselement (15) umfassen, welches seinerseits Teile der Fensterscheibe (7) aufnimmt. 5. Fensterführung nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragkörper (9) in seinem unterhalb der Fensterscheibe (7) liegenden Bereich ein den Dickenabmessungen der Fensterscheibe angepaßtes Einsatzstück (16) zugeordnet ist. 6. Fensterführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (12) aus Polytetrafluofäthylen hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 516 629; französische Patentschriften Nr. 652 470, 843 732, 843 733; britische Patentschriften Nr. 386 200, 569 954.
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FR652470A (fr) * 1927-09-24 1929-03-08 Cie Dura Glissière de fenêtre
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