DE8601328U1 - Anschlagdämpfer für Schiebetüren - Google Patents

Anschlagdämpfer für Schiebetüren

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DE8601328U1
DE8601328U1 DE19868601328 DE8601328U DE8601328U1 DE 8601328 U1 DE8601328 U1 DE 8601328U1 DE 19868601328 DE19868601328 DE 19868601328 DE 8601328 U DE8601328 U DE 8601328U DE 8601328 U1 DE8601328 U1 DE 8601328U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F5/00Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
    • E05F5/003Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers for sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/20Brakes; Disengaging means; Holders; Stops; Valves; Accessories therefor
    • E05Y2201/218Holders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/40Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefor
    • E05Y2201/47Springs
    • E05Y2201/48Leaf or leg springs

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

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Paul Hettich GmbH & Co., Vahrenkampstraße 12-16, 4983 Kirchlengern 1
Anschlagdämpfer für Schiebetüren
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen aus Kunststoff gefertigten, einstückigen Anschlagdämpfer für Schiebetüren, deren Laufrollenlager mit einem Führungsansatz versehen sind, welcher in einer schmalen Führungsnut geführt ist.
Anschlagdämpfer für.Schiebetüren sind an sich bekannt.
Die bekannten Konstruktionen weisen gabelförmiQ aufgespaltete, federnde Enden auf, in die an der Schiebetür oder am Laufrollenlager vorgesehene Anschlagstifte einlaufen können.
Eine derartige Konstruktion ist für solche Möbel, bei denen die Führungsnuten relativ schmal sind, aus Platzgründen nicht anwendbar.
Der vorliegenden Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Anschlagdämpfer der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Einsatz in einer vergleichsweise schmalen Führungsnut eines mit Schiebetüren ausgestatteten Möbels möglich ist und daß dennoch eine gute Bewegungs— und An— schlagsdämpfung für eine Schiebtür wie auch eine Rastwirkung in Schließstellung erzielt wird.
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Hettich - 2 -
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Neuerung gelost durch folgende Merkmale:
a) der Anschlagdämpfer weist an einem Ende ein gewölbtes, erstes Federteil auf, welches
b) in einen gerade und in einer Ebene mit dem freien Ende des ersten Federteilss verlaufenden Steg übergeht,
c) an den Steg schließt sich ein zweites, in Längsrichtung des Steges federndes weiteres Federteil an, welches
ν d) in der gleichen Richtung über den Steg hinaus vorsteht wie das erste Federteil,
e) an das zweite Federteil schließt sich ein Befestigungsansatz zur Festlegung des Anschlagdämpfers an.
Ein derartig gestalteter Anschlagdämpfer kann mit seinen wichtigsten Funktionsteilen, nämlich den beiden Federteilen und dem dazwischen liegenden Steg, auch in vergleichsweise schmale Führungsnuten eines mit Schiebetüren ausgestatteten Möbels eingesetzt werden* Das erste Federteil bewirkt beim Schließen einer Schiebetür und dem damit verbundenen Über- ζ ) fahren des besagten ersten Federteiles durch den Führungsansatz eine Bewegungsdämpfung, im weiteren Verschiebeweg stößt der Führungsansatz an das zweite, in Verschieberichtung federfähige Federteil an, wodurch eine Anschlagdämpfung erzielt wird. Der Abstand zwischen ersten und zweitem Federteil wird sinnvoller Weise so gewählt, daß dieser der Länge des Führungsansätzes entspricht, womit eine Rastwirkung oder eine Feststellung der Schiebetür in geschlossener Stellung erreicht wird, da zum Öffnen der Schiebetür zunächst wieder der Widerstand des ersten Federteiles überwunden werden muß.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand von Unteran— Sprüchen.
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Hettich - 3 -
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben Werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schiebetür, wobei in einer Führungsnut für die Schiebetür ein Anschlagdämpfer vorgesehen ist,
( ) Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine der Figur 1 entsprechende Ansicht einer
Schiebetür mit einem Anschlagdämpfer nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung, eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4, eine der Zeichnungslage gemäß Fig. 1 entsprechende Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Anschlagdämpfers
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig» 6, eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 6, eine der Zeichnungslage der Fig. 4 entsprechende Ansicht des in Fig. 4 gezeichneten Anschlagdämpfers, f-, 20 Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9.
In den Figuren 1 bis 3 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Schiebetür bezeichnet, die an Ihrer Unterseite mittels Laufrollen 11 auf einer Laufschiene 12 längsverschiebbar geführt ist. Die Laufrollen 11 sind jeweils an einem Laufrollenlager lla montiert, welches auch einen Führungsansatz 13 aufweist.
Dieser Führungsansatz 13 greift in bekannter Weise in eine Führungsnut 14 ein.
Wie insbesondere Figur 1 deutlich macht, ist an einem Ende
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
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dieser Führungsnut 14 ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 15 versehener Anschlagdämpfer angeordnet.
Dieser Anschlagdämpfer ist in den Figuren 6 bis 8 in allen Einzelheiten dargestellt.
Wie diese Figuren 6 bis 8 deutlich machen, weist der in bekannter Weise einstückig aus Kunststoff hergestellte άί ί ) Anschlagdämpfer 15 an einem Ende ein gewölbtes Federtöil Jj 16 auf. Dieses erste Federteil 16 geht in einen gerade
verlaufenden Steg 17 über, der, in seiner Längserstreckung gesehen, in der gleichen Ebene verläuft wie das freie Ende des ersten Federteiles 16.
An den geraden Steg 17 schließt sich ein zweites Federteil
18 an? welches vorteilhafter Weise mäanderförmig gestaltet ist und somit bei einfachster Ausgestaltung in Längsrichtung des Steges 17 federfähig ist. Dieses zweite Federteil 18 steht in der gleichen Richtung über den Steg 17 hinaus vor wie das gewölbte, erste Federteil 16.
Der Abstand zwischen den beiden Federteilen 16 und 18 ist so gewählt, daß dieser der Länge des Führungsansatzes 13 entspricht.
An das zweite Federteil 18 des Anschlagdämpfers 15 nach den Figuren 6 bis 8 schließt sich ein Befestigungsansatz
19 an, welcher in Form einer lotrecht zur Längsachse des Steges 17 verlaufenden, mit Durchgangsbohrungen 20 ver— sehenen Anschraubplatte ausgebildet ist.
Der Anschlagdämpfer 15 kann dadurch mit seinen wesentlichen Funktionsteilen, nämlich den beiden Federteilen 16 und 18
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sowie dem dazwischen liegenden Steg 17, in die Führungsnut 14 eingeführt und unter Abschluß dieser Führungsnut 14 stirnseitig an einem Möbelkorpus befestigt werden. Dies zeigen die Figuren 1 bis 3 sehr deutlich.
Das in den Figuren 4 und 5 sowie 9 und 10 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Anschlagdämpfers unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß dieser Anschlagdämpfer 15 mit einem Befestigungsansatz 19a ausgestattet ist, welcher die gleiche Breite aufweist wie das erste Federteil 16, der Steg 17 sowie das zweite Federteil 18. Wie insbesondere Figur 10 deutlich macht, ist dieser Befestigungsansatz 19a mit zwei Durchgangsbohrungen 20a versehen, die für Befestigungsschrauben zur Festlegung des Anschlagdämpfers 15 unmittelbar in einer Führungsnut 14 eines Möbels dienen.
Ansonsten ist die Gestaltung des Anschlagdämpfers 15 gemäß den Figuren 4, 5 sowie 9 und 10 identisch mit der Gestaltung des Anschlagdämpfers nach den Figuren 6 bis
Dies bedeutet, daß auch hier ein erstes,gewölbtes Federteil 16 vorgesehen ist, welches in einen gerade verlaufenden Steg 17 übergeht und an den sich wiederum das in Längsrichtung des Steges 17 federnde zweite Federteil 18 anschließt.
Unabhängig von der Art und We;*·?, wie die dargestellten Anschlagdämpfer 15 festgelegt > .rden, ergibt sich immer der Vorteil, daß eine einwandfreie Bewegungs- und Anschlagdämpfung für eine Schiebetür 10 erzielt wird und daß außerdem eine gewisse Haltekraft bei geschlossener
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Schiebetür 10 gegeben ist. Diese Haltekraft ergibt sich dadurch, daß beim Öffnen der Schiebetür 10 der Führungsansatz 13 zunächst das erste Federteil 16 überwinden muß.
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Claims (4)

Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1DSO) Hettich - 1 - Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld Schutzansprüche
1. Aus Kunststoff gefertigter, einstückiger Anschlagdämpfer für Schiebetüren, deren Laufrollenlager mit
einem Führungsansatz versehen sind, welcher in einer schmalen Führungsnut geführt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Anschlagdämpfer (15) weist an einem Ende ein gewölbtes, erstes Federteil (16) auf, welches
b) in einen gerade und in einer Ebene mit dem freien Fr.de des ersten Federteiles (16) verlaufenden Steg (17) übergeht,
c) an den S tee (17) schließt sich ein zweites in Längsrichtung des Steges (17) federndes weiteres Federteil (18) an, welches
d) in der gleichen Richtung über den Steg (17) hinaus vorsteht wie das erste Federteil (16),
e) an das zweite Federteil (18) schließt sich ein Be-
C) festigungsansatz (19,19a) zur Festlegung des Anschlagdämpfers (15) an.
2. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Federteil (18) mäanderförmig eingeschnitten ist.
3. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (19) in Form
einer senkrecht zur Längsaohse des Steges (17) verlaufenden und mit mehreren Durchgangabohrungen (20) versehenen Anschraubplatte ausgebildet ist*
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4. Anschlagdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz (19a) sich in gleicher Richtung wie die beiden Federteiie (16,18) und der Steg (17) erstreckt, die gleiche Breite wie die vorstehend genannten Teile aufweist und mit zwei Durchgangsbohrungen (20a) versehen ist.
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DE19868601328 1986-01-21 1986-01-21 Anschlagdämpfer für Schiebetüren Expired DE8601328U1 (de)

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