DE1172010B - Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen fuer Schmelzoefen, insbesondere Kupoloefen - Google Patents

Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen fuer Schmelzoefen, insbesondere Kupoloefen

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DE1172010B
DE1172010B DEB57022A DEB0057022A DE1172010B DE 1172010 B DE1172010 B DE 1172010B DE B57022 A DEB57022 A DE B57022A DE B0057022 A DEB0057022 A DE B0057022A DE 1172010 B DE1172010 B DE 1172010B
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DE
Germany
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crane
bunkers
magnetizable
charging
coke
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DEB57022A
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Inventor
Dipl-Ing Ludwig Bittermann
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BADISCHE MASCHF AG
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BADISCHE MASCHF AG
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Publication date
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Description

  • Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen für Schmelzöfen, insbesondere Kupolöfen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen für Schmelzöfen, insbesondere Kupolöfen, bei der die Bestandteile der Charge auf einer Gattierungswaage verwogen und dann einem Begichtungskübel zugeführt werden.
  • Die Chargen zum Begichten von Kupoalöfen werden aus verschiedenen magnetisierbaren Stoffen, wie Roheisen, Gußbruch, Schrott od. dgl., und aus verschiedenen nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffen, wie Kalkstein, Flußspat od. dgl. und dem Brennstoff Koks, zusammengestellt. Die Zusammensetzung der einzelnen Chargen ist jedoch nicht nur stofflich sehr unterschiedlich, sondern auch gewichtsmäßig.
  • Das maschinelle Gattieren solcher Chargen ist an sich bekannt. Eine bekanntgewordene Einrichtung zum maschinellen Gattieren besteht im wesentlichen aus in Reihe angeordneten Bunkern, in denen die magnetisierbaren Stoffe gelagert werden können, einem an der Bunkerreihe entlang fahrbaren Kran mit Lastmagnet und einer stationären Gattierungswaage. Beim Zusammenstellen der Charge muß der Kran mit dem Lastmagnet ständig zwischen der stationären Gattierungswaage mit dem Begichtungskübel und den einzelnen Bunkern hin- und herpendeln. Die überschüssigen Gewichtsanteile eines bestimmten Stoffes müssen wieder zu dem entsprechenden Bunker zurücktransportiert und dort abgeworfen werden. Die nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe werden danach mit anderen Gerätschaften, z. B. Greifern, aus den Bunkern aufgenommen und in dem Meßgefäß einer weiteren stationären Gattierungswaage gewogen und dann in den Begichtungskübel entleert. Bei dieser Anlage dauert das Gattieren einer Charge infolge der vielen Kranfahrten viel zu lange.
  • Zur Verringerung der Fahrzeiten werden bei vielen bekannten Anlagen die Bunker möglichst klein gehalten, so daß sie maximal einen Tagesbedarf decken können. Die Einsparungen durch kürzere Fahrzeiten werden jedoch andererseits beim täglichen Auffüllen der Bunker wieder verbraucht.
  • Ein anderes bekanntgewordenes Verfahren zum Gattieren der Chargen hat zur Verkürzung der Fahrzeiten vorgeschlagen, daß sämtliche Gattierungsstoffe von verschiedenartigen Dosierungsvorrichtungen, und zwar die magnetisierbaren Stoffe mittels eines Lastmagnets und die Zuschlagstoffe mittels automatisch arbeitender Dosierbänder nach genauen Einzelgewichten gleichzeitig in getrennte Gattierungswaagen abgewogen werden. Von diesen Gattierungswaagen ist eine stationär über dem Begichtungskübel angeordnet. In diese stationäre Gattierungswaage wird zuerst der Inhalt der anderen Gattierungswaagen, dann die zusammengestellte Charge in den Begichtungskübel entleert. Dieses Verfahren hat zwar den Vorteil, daß während des Begiehtens bereits wieder die nächste Charge gattiert werden kann, aber den schwerwiegenden Nachteil, daß eine aufwendige maschinelle Anlage mit mehreren Gattierungswaagen und Fördermitteln für die verschiedenen Stoffe erforderlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen für Schmelzöfen, insbesondere Kupolöfen, zu schaffen, bei der der erforderliche Zeitaufwand für eine Charge und auch der maschinelle Aufwand gegenüber den bekannten Anlagen bei gleicher Leistung stark eingeschränkt sind. Ausgehend von den bekannten Anlagen, bei denen ein Kran mittels Lastmagnet aus in Reihe entlang der Kranbahn angeordneten Bunkern. die magnetisierbaren Stoffe, wie Roheisen, Gußbruch, Schrott od. dgl., entnimmt und über eine Gattierungswaage einem Begichtungskübel zuführt und bei denen die nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe, wie Koks und Kalk, aus weiteren Bunkern mittels Schüttelrinnen über weitere Gattierungswaagen dem Begichtungskübel zugeführt werden, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Kran eine von dessen Führerhaus kontrollierbare, mit einem Meßgefäß versehene Gattierungswaage fest eingebaut ist, mit der sowohl in jeder beliebigen Stellung des Krans die mit dem Lastmagnet aus den Bunkern entnehmbaren magnetisierbaren Stoffe als auch in einer Endstellung des Krans die von den stationären Schüttelrinnen abgeworfenen nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe zu wiegen sind.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage besteht in erster Linie in dem geringen Arbeits- und Zeitaufwand beim Gattieren einer Charge. Für eine Charge mit fünf verschiedenen Gattierungsstoffen braucht der Kran nur eine Hin-und Rückfahrt zu machen, wobei auf der Hin- oder Rückfahrt nur an fünf aufeinanderfolgenden Stellen angehalten wird. In einer Endstellung des Krans können außerdem nacheinander mehrere Zuschlagstoffe abgewogen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage können die Bunker für die Zuschlagstoffe Kalk und Koks zweckmäßig an einem Ende der Kranbahn im Winkel von 90° zueinander, und zwar der Bunker für den Koks vor Kopf des Kranbahnendes, angeordnet sein. Bei dieser Anordnung kann der Bunker für den voluminösen Koks, der den größten Bestandteil jeder Charge bildet, sehr hoch ausgeführt werden, ohne daß gleichzeitig auch der Kran dieser Höhe angepaßt werden muß.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann über den Bunkern mit den magnetisierbaren Stoffen in der Bewegungsbahn des Kaufahrzeuges für den Lastmagnet ein Endschalter angeordnet sein, der den Motor des Kaufahrzeuges stoppt und auch den Strom des Lastmagnets abschaltet. Dadurch kann sich die Bedienungsperson der Anlage schon während der Katzfahrten wieder neuen Aufgaben zuwenden. Der Entlastung der Bedienungsperson dienen auch weitere Schalteinrichtungen zum selbsttätigen Abschalten der Schüttelrinnen für die nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe in Abhängigkeit von der Anzeige der Gattierungswaage bei Erreichen eines Sollgewichts.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gattierungsanlage schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Gattierungsanlage in Seitenansicht. F i g. 2 dieselbe in Draufsicht.
  • In hintereinander in Reihe angeordneten Bunkern 1 sind die magnetisierbaren Gattierungsbestandteile, beispielsweise Roheisen, Gußbruch. Schrott od. dgl., gelagert. Am Ende der von den Bunkern 1 gebildeten Reihe ist ein Bunker 2 für Kalkstein od. dgl. und im rechten Winkel dazu vor Kopf ein Bunker 3 für Koks angeordnet. Aus den Bunkern 2, 3 ist stirnseitig jeweils eine Schüttelrinne 4 herausgeführt.
  • über die Bunker 1 hinweg kann bis über den Bunker 2 ein Kran 5 gefahren werden, der auf Schienen 6, 7 läuft. An dem Kran 5 ist ein Katzfahrzeug 8 mit einem heb- und senkbaren Lastmagnet 9 angeordnet. Unter der Endstellung des Lastmagnets 9 ist in den Kran 5 eine Gattierungswaage 10 eingebaut, deren Anzeige in einem Führerhaus 11 abgelesen werden kann. In der Gattierungswaage 10 hängt ein Meßgefäß 12, in das der Lastmagnet 9 und die Schüttelrinnen 4 die Gattierungsbestandteile zum Wiegen einfüllen. Das Meßgefäß 12 kann durch einen Abzugstrichter 13 in einen unter Flur auf einem Wagen 14 stehenden Begichtungskübel 15 entleert werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung der Bunker 1. 2, 3 und der Kranbahn kann der Bunker 3 für den Koks, der den größten Anteil einer Charge ausmacht, in der erforderlichen Höhe ausgeführt werden, während gleichzeitig die Bauhöhe des Krans 5 nach den relativ niedrigen Bunkern 1, 2 für die magnetisierbaren Bestandteile und den Kalk ausgelegt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen für Schmelzöfen, insbesondere Kupolöfen, bei der ein Kran mittels Lastmagnet aus in Reihe entlang der Kranbahn angeordneten Bunkern die magnetisierbaren Stoffe, wie Roheisen, Gußbruch, Schrott od. dgl., entnimmt und über eine Gattierungswaage einem Begichtungskübel zuführt und bei der die nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe, wie Koks und Kalk, aus weiteren Bunkern mittels Schüttelrinnen über eine Gattierungswaage dem Begichtungskübel zugeführt werden, d adurch gekennzeichnet, daß im Kran (5) eine von dessen Führerhaus (11) kontrollierbare, mit einem Meßgefäß (12) versehene Gattierungswaage (10) fest eingebaut ist, mit der sowohl in jeder beliebigen Stellung des Krans (5) die mit dem Lastmagnet (9) aus den Bunkern (1) entnehmbaren, magnetisierbaren Stoffe als auch in einer Endstellung des Krans (5) die von den stationären Schüttelrinnen (4) abgeworfenen, nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe zu wiegen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Bunker für die Zuschlagstoffe Kalk (2) und Koks (3) an einem Ende der Kranbahn im Winkel von 90° zueinander, und zwar der Bunker für den Koks vor Kopf des Kranbahnendes, angeordnet sind.
  3. 3. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Bunkern (1) mit den magnetisierbaren Stoffen in der Bewegungsbahn des Katzfahrzeugs (8) für den Lastmagnet (9) ein Endschalter angeordnet ist, der den Motor des Kaufahrzeugs (8) stoppt und den Strom des Lastmagnet (9) abschaltet.
  4. 4. Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen zum selbsttätigen Abschalten der Schüttelrinnen (4) für die nicht magnetisierbaren Zuschlagstoffe in Abhängigkeit von der Anzeige der Gattierungswaage (10) bei Erreichen eines Sollgewichts. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 152 164; deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 461.
DEB57022A 1960-03-11 1960-03-11 Anlage zum Gattieren beliebiger Chargen fuer Schmelzoefen, insbesondere Kupoloefen Pending DE1172010B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0751361A1 (de) * 1995-06-26 1997-01-02 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Schwebeschmelzenverfahren und Vorrichtung zum Schwebeschmelzen und Giessen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE152164C (de) *
DE1015461B (de) * 1953-06-11 1957-09-12 Buderus Eisenwerk Verfahren zum Gattieren der Chargen von Kupoloefen oder aehnlichen Schmelzoefen

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