DE1171902B - Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isopentan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isopentan

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DE1171902B DEH39709A DEH0039709A DE1171902B DE 1171902 B DE1171902 B DE 1171902B DE H39709 A DEH39709 A DE H39709A DE H0039709 A DEH0039709 A DE H0039709A DE 1171902 B DE1171902 B DE 1171902B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/32Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by dehydrogenation with formation of free hydrogen
    • C07C5/327Formation of non-aromatic carbon-to-carbon double bonds only
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isopentan Die vorliegende Erfindung betrifft die Dehydrierung einer im wesentlichen aus gesättigten C4-und Cs-Kohlenwasserstoffe bestehenden Mischung. Der Ausdruck » im wesentlichen bestehend « soll die Anwesenheit von Reaktionsteilnehmern ausschließen, die die Endprodukte stark beeinträchtigen, er soll jedoch die Anwesenheit kleinerer Mengen an Verunreinigungen, die gewöhnlich in den handelsüblich verwendeten Produkten gleicher Art vorhanden sind, zulassen. So kann z. B. ein Rückführungsstrom aus einer Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen kleinere Menge niedriger Kohlenwasserstoffe und/oder höherer Kohlenwasserstoffe enthalten, da die Reinigungs-und Trennstufen solche Nebenprodukte billig und wirtschaftlich entfernen und nicht höchstreine Materialien liefern sollen.
  • Bis jetzt wurden verschiedene Vorschläge gemacht, Butadien durch Kracken von normalem Pentan und durch die katalytische Dehydrierung von normalem Butan herzustellen. Es wurde vorgeschlagen, zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen mit 4 Kohlenstoffatomen einen Katalysator zu verwenden, bis dieser teilweise unwirksam geworden ist und diesen teilweise unwirksam gewordenen Katalysator dann zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen mit fünf Kohlenstoffatomen zu verwenden. Durch ein solches » Blockierungsverfahren « war die Abtrennung der erwünschten Produkte aus relativ einfachen Mischungen möglich.
  • In gleicher Weise wurde die Verwendung einer Kombination von vollkommen getrennten Dehydrierungsanlagen und vollkommen getrennten Gewinnungsanlagen für C4-und Cs-Kohlenwasserstoffe aus technischen Gründen vorgezogen. Es war bekannt, daß die katalytische Dehydrierung einer Mischung aus C4-und Cs-Kohlenwasserstoffen ein Produkt ergibt, das viele Komponenten enthält. Es war ebenso bekannt, daß durch Erhöhen der Zahl der im Abfluß der katalytischen Zone vorhandenen Komponenten die Schwierigkeiten bei der Erzielung guter Ausbeuten an hochreinen Produkten aus dem Abfluß einer katalytischen Kammer weit mehr erhöht wurden als im entsprechenden Verhältnis zur Anzahl der Komponenten. Geht man von einer Mischung aus C4-und Cs-Kohlenwasserstoffen aus und wird die Herstellung eines hochreinen ungesättigten C4-Kohlenwasserstoffes und eines hochreinen ungesättigten Cs-Kohlenwasserstoffes gewünscht, dann sind die Kosten der Trennung wesentlich niedriger, wenn die Fraktionen getrennt voneinander dehydriert werden, nachdem die relativ einfache Beschickungsmischung in eine C4-Fraktion und eine Cs-Fraktion getrennt worden ist, als wenn eine hochreine ungesättigte C4-Kohlenwasserstofffraktion und eine hochreine ungesättigte Cs-Kohlenwasserstofffraktion aus dem hochkomplexen Abfluß aus einer Zone für die katalytische Dehydrierung einer Mischung aus C4-und Cs-Kohlenwasserstoffen isoliert werden. Daher wurden für die Herstellung hochreiner ungesättigter, weniger als 6 Kohlenstoffatome enthaltender Kohlenwasserstoffe durch Dehydrierung (und bei vermindertem Kracken von Kohlenwasserstoffen mit der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen) die verschiedenen Vorschläge, daß es möglich sei, eine Mischung aus C4-und Cs-Kohlenwasserstoffen einer Dehydrierung auszusetzen, abgelehnt.
  • Die Literatur über die katalytische Dehydrierung von Mischungen aus C4 und C5 Kohlenwasserstoffen zeigt, daß die Dehydrierung einer Mischung aus C4-und C5-Kohlenwasserstoffen zwar beschrieben worden ist, daß jedoch ein solches Verfahren uninteressant ist, da die möglichen Vorteile aus einer derartigen gemischten Dehydrierung nicht ausreichen, die Schwierigkeiten bei der Gewinnung reiner Produkte aus der komplexen Mischung zu kompensieren.
  • Wenn die Menge und die Zusammensetzung eines Rückführungsstromes für eine kontinuierliche Umwandlung eines Gasstromes stabilisiert und bekannt sind und wenn sich die Berechnungen nur auf die frische Beschickung und die abgezogenen Produkte beziehen, braucht der Rückführungsstrom in solchen Berechnungen nicht in Rechnung gestellt zu werden.
  • Bei Forschungszwecken wird jedoch der Rückführungsstrom (oder der Teil, der den Rückführungsstrom darstellt) zweckmäßigerweise nicht nur als ein Teil der Beschickung, sondern auch als ein Teil des rohen Produktstroms betrachtet, und die Berechnungen sind zweckmäßigerweise auf solche Berechnung aufgebaut. Falls die gesamte Iso-Cs-Beschickung nicht als nicht-umgesetzte Iso-CS-Kohlenwasserstoffe gewonnen wird, wird angenommen, dal3 sie in eine Mischung aus erwünschten Endprodukten und weniger erwünschten Nebenprodukten umgewandelt wird.
  • Falls die Beschickung mehr Isopentene als das Endprodukt enthält, dann sind die auf diese Weise verbrauchten Isopentene ein Teil der Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe, die verlorengehen und/oder umgewandelt werden. Das Ausmaß der Iso-Cs-Umwandlung ist somit dem Verlust der gesamten Iso-Cs-Beschickung äquivalent. Die Menge an Isopren pro Durchgang stellt einen besonderen Prozentsatz der umgewandelten Iso-Cs-Beschickung pro Durchgang dar, und dieser Prozentsatz wird als die endgültige Isoprenselektivität bezeichnet, wenn Isopentene verbraucht werden, und wird als Isoprenselektivitat bezeichnet, wenn eine Nettoproduktion von Isopentenen vorhanden ist. Bei einer Nettoproduktion von Isopentenen kann deren Menge zu der Isoprenmenge addiert werden, und eine solche Summe entspricht den erwünschten pro Durchgang insgesamt hergestellten ungesättigten Iso-C,-Verbindungen. Die Menge der insgesamt erwünschten ungesättigten Iso-C5-Verbindungen pro Durchgang entspricht einem besonderen Prozentsatz der umgewandelten Iso-Cs-Beschickung, und dieser Prozentsatz wird als Gesamtselektivität bezeichnet. Die Selektivitätsbedingungen können durch folgende Formeln ausgedrückt werden : Isopren pro Durchgang Endgultige lsoprenselektivitat = Isopren - '100°jo Verschwinden von Isopentenen und Isopentan lsopren pro Durchgang Isoprenselektivitat =--------- 100° (0 ; Verschwinden an gesamter Iso-Cs-Beschickung Isopren + Isopentene proDurchgang Gesamtselektlvltat=--/0-Verschwinden der gesamten Iso-Cs-Beschickung In der vorliegenden Erfindung wird Isopren aus einem Gasgemisch, das Isopentan als vorherrschenden C5-Kohlenwasserstoff enthält, hergestellt, das Gasgemisch kann jedoch Isopentene enthaltende Cs-Kohlenwasserstoffe aus dem Rückführungsstrom enthalten.
  • Das Isopren wird mit günstiger Selektivität hergestellt, und gleichzeitig wird aus einem Gasgemisch, das normales Butan als den wesentlichsten C4-Kohlenwasserstoff enthält, jedoch auch normale Butene enthalten kann, Butadien hergestellt. Der Rückführungsstrom der C4-Kohlenwasserstoffe kann z. B.
  • Butene enthalten. Eine derartige Dehydrierung der C4-Kohlenwasserstoffe ergibt nur kleine Mengen an Nebenprodukten. Eine kohlenwasserstoffhaltige gasartige Mischung (vorzugsweise mit zurückgeführten Cc und C,-K. ohlenwasserstoffen), die im wesentlichen aus 10 bis 60 Gewichtsprozent (8,2 bis 54,7 Volumprozent) Iso-Cs-Kohlenwasserstoffverbindungen (hauptschlich Isopentan) und aus 40 bis 90 Gewichtsprozent (43,5 bis 91,8 Volumprozent) normalen C4-Kohlenwasserstoffen (dabei normales Butan als wesentlichen C4-Kohlenwasserstoff) besteht, wird mit einer Raumgeschwindigkeit von etwa einer bis sechs nüssigen Volumeinheiten pro Katalysatorvolumen pro Stunde bei einer Temperatur zwischen 565 und 650-C und einem absoluten Druck von weniger als 380 mm Hg so durch eine katalytische Dehydrierzone geleitet, daß wenigstens 10 °/o der Iso-C5-Kohlenwasserstoffe in einem Dehydrierungs-Regenerations-Zyklus, bei dem adiabatische Dehydrierungsbedingungen aufrechterhalten werden, umgewandelt werden.
  • Der gasförmige Abfluß aus der katalytischen Zone enthält Butene (1-Buten, 2-Cis-buten und 2-Transbuten), Butadien, Isopentene (2-Methyl-1-buten, 3-Methyl-1-buten und 2-Methyl-2-buten) und Isopren (2-Methyl-1, 3-butadien). Die Selektivität zur Bildung von Isopren in der katalytischen Zone ist der, die bei Abwesenheit von C4-Kohlenwasserstoffen unter gleichen Bedingungen erhältlich ist, überlegen. Die Selektivität zur Bildung von Butenen und Butadien ist im wesentlichen gleich gut wie die, die bei gleichen Bedingungen in Abwesenheit von C5-Kohlenwasserstoffen erhalten wird. Ein Strom aus ungesättigten C4-Kohlenwasserstoffen und ein Isoprenstrom werden als Endprodukte aus diesem Verfahren abgetrennt.
  • Es ist bereits bekannt, Isopren durch katalytische Dehydrierung ungesättigter Kohlenwasserstoffe mit 4 und 5 Kohlenstoffatomen herzustellen. Dabei werden Katalysatoren verwendet, die in Gegenwart von Wasserdampf eine brauchbare Aktivität zeigen, und diese Katalysatoren schließen damit die erfindungsgemäß verwendeten Chromoxyd-und Aluminiumoxydkatalysatoren aus, da diese durch Wasserdampf ungünstig beeinflußt werden. Da die ungesättigten, als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Isopren verwendeten Kohlenwasserstoffe zuerst aus den entsprechenden gesättigten Kohlenwasserstoffen hergestellt werden müssen, ist das bekannte Verfahren praktisch ein zweistufiges Verfahren. Erfindungsgemäß werden jedoch Diolefine in einem einstufigen Verfahren direkt aus den entsprechenden ungesättigten Kohlenwasserstoffen hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
  • Beispiell Eine adiabatische Dehydrierungsvorrichtung zur laboratoriumsmäßigen Herstellung von Butadien nach dem » Houdrye-Verfahren besteht aus einer Strömungsuhr, die die Menge der Kohlenwasserstoffbeschickung zur Heizvorrichtung mißt, einer Katalysatorkammer, die wärmespeicherndes Material und einen » Houdry «-Katalysator (etwa 20°/Chromoxyd auf einem sorptiven Aluminiumoxyd-Träger) enthält, einem Vakuumsystem, das einen absoluten Druck von etwa 177 mm Quecksilber in der Katalysatorkammer aufrechterhält, einem Abkühlsystem, das den Abfluß aus der katalytischen Zone rasch abkühlt, und einem Gewinnungssystem zur Isolierung aller Reaktionsprodukte.
  • Während der periodischen Regeneration wird das Katalysatorbett durch die Verbrennung der kohlenhaltigen Abscheidungen auf dem Katalysator mit Wärme versorgt, die Dehydrierungsstufe im Kreislauf kühlt jedoch das Katalysatorbett ab. Um den Wärmeausgleich zwischen der Dehydrierung und der Regeneration aufrechtzuerhalten, werden die Temperaturen des Bettes am Einlaß, der Mitte und beim Abfluß aufgezeichnet und eine durchschnittliche Bettemperatur bestimmt und bei der Auswertung von vergleichenden Versuchen verwendet. Die Dehydrierungsergebnisse können durch Faktoren, wie z. B. Ausmaß der Umwandlung, Druck, Raumgeschwindigkeit, Temperatur und die Oberfläche des Katalysators, beeinflußt werden. Die Iso-Cs-Produkte werden vorzugsweise in Gewichtsprozenten der entsprechenden Iso-Cs-Beschickung beschrieben, ohne Rücksicht darauf, ob die Iso-C5-Kohlenwasserstoffe rein oder mit anderen Gasen vermischt sind. Die Produkte aus der Dehydrierung von C4-Kohlenwasserstoffen werden ebenfalls vorzugsweise in Gewichtsprozenten der C4-Kohlenwasserstoffbeschickung angegeben. Obwohl bei An-oder Abwesenheit von Iso-Cs-Kohlenwasserstoffverbindungen der gleiche Anteil an Buten zu Butadien umgewandelt wird, ist die tatsächliche Menge an Butan, die der Dehydrierung ausgesetzt wird, geringer, wenn Iso-C5-Kohlenwasserstoffe zugemischt werden, wodurch eine Gesamtmenge an Butadien gebildet wird, die niedriger ist als in Abwesenheit von Iso-Cs-Kohlenwasserstoffen.
  • Eine Mischung, die aus 25°/o Isopentan und 75 °/o normalem Butan besteht, wird durch die adiabatische Dehydrierungsvorrichtung bei einem absoluten Druck von 177 mm Hg geleitet, um Bedingungen, die für ein absatzweises Verfahren zur Herstellung von Buten als Hauptprodukt und Butadien, Isopren und Isopentene als Nebenprodukte angewendet werden, zu schaffen.
  • Die Ergebnisse werden mit einem ähnlichen Dehydrierungsverfahren von 100 °/o normalem Butan verglichen.
  • Die Ergebnisse werden in Tabelle I aufgeführt.
  • Tabelle I
    Kontrollverfahren | Verbessertes Verfahren
    Beschickung 100°/o C4Hlo 25°/oi-C6Hl2, 75°/o n-C4Hl0
    Katalysatoroberfläche, 26 27
    Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde.... 1,3 1,2
    Umwandlung von n-C4Hlo in Gewichtsprozent..... 39 39
    Nettobuten in Gewichtsprozent n-C4Ho........... 21 21
    Butadien in Gewichtsprozent n-C4Hlo ~ 7 7
    Gesamtselektivität, 7272
    Temperatur des Katalysatorbettes, °C
    EinlaB.................................... 601 593
    Durchschnitt 577 568
    Au1 591 582
    °/0-Umwandlung von 36
    Nettoisopenten in Gewichtsprozent i-CsHl2 16
    Isopren in Gewichtsprozent i-CgH............... 11
    Gesamte i-Cs-Selektivität, 75
    Es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß bei dem verbesserten Verfahren das Ausmaß der Umwandlung der Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe 36 °/o und die gesamte Iso-C5-Selektivität 75 °/0 betrug. Diese vorteilhafte hohe Gesamtselektivität für die Dehydrierung von Isopentan zur Bildung von Isopren und Isopentenen ist der Hauptvorteil des Dehydrierungsverfahrens für gemischte C4-Cs-Kohlenwasserstoffe.
  • Außerdem werden durch das verbesserte Verfahren 16°/o des Isopentans zu Isopentenen dehydriert und 11 °/o des Isopentans in Isopren umgewandelt. Die Umwandlung von Isopentan zu Isopren wird besser in einer Zone erreicht, in der eine wesentliche Menge normales Butan ebenfalls dehydriert wird als in Abwesenheit eines solchen normalen Butans. Überraschenderweise beeinträchtigt jedoch die Anwesenheit des in der gleichen Zone der Dehydrierung ausgesetzten Isopentans die Wirksamkeit des Verfahrens zur Umwandlung von normalem Butan in Buten und/ oder Butadien nicht wesentlich. Der Prozentsatz des erhaltenen Butens, der Anteil an erhaltenem Butadien und das Ausmaß der erzielten Umwandlung sind im wesentlichen gleich, gleichgültig, ob nun die Isopentandehydrierung gleichzeitig oder nicht gleichzeitig in der gleichen Dehydrierungszone durchgeführt wird.
  • Beispiel 2 Bei vielen handelsüblichen Dehydrierungsvorrichtungen wird ein Teil des gasförmigen Endproduktes durch die Dehydrierungsvorrichtung zurückgeführt.
  • Eine synthetische Mischung, die aus normalem Butan und zurückgeführten Butenen besteht und damit einer Mischung ähnlich ist, wie sie in einer industriellen Dehydrierungsvorrichtung verwendet wird, wird durch die oben beschriebene adiabatische Vorrichtung für laboratoriumsmäßige Untersuchungen von Dehydrierungsreaktionen geleitet. Im Kontrollversuch besteht die Beschickung aus normalem Butan als frische Beschickung und zurückgeführten C4-Kohlenwasserstoffen. Eine ähnliche Mischung, die mit zurückgeführten C5 Kohlenwasserstoffen gemischt ist, sowie frisches Isopentan werden in dem verbesserten Verfahren durch die katalytische Zone geleitet, wobei die in Tabelle 11 genannten Werte erzielt werden.
  • Tabelle 11
    Kontrollverfahren | Verbessertes Verfahren
    Beschickung................................... 100 °/0 C4 25 °/o C5 ; 75 °/0 C4
    Katalysatoroberfläche, 26 27
    Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde... 1, 3 1, 6
    Butadien in Gewichtsprozent C4 12 12
    Rückgeführte Butene in Gewichtsprozent C4 27 28
    Butadienselektivität, °/0 52 55
    Temperatur des Katalysatorenbettes, °C
    Einlaß 593 591
    Durchschnitt 582 574
    Auslaß 632 616
    Umwandlung von i-Css in Gewichtsprozent........ 18,5
    Nettoisopenten in Gewichtsprozent i-Css..........-3, 2
    Isopren in Gewichtsprozent i-Cs................. 15, 8
    Endgültige Isoprenselektivität, °/o 71, 5
    Die angewandten Bedingungen ergeben die gleiche prozentuale Ausbeute an Butadien in beiden Verfahren.
  • Bei den Bedingungen, die im erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden, werden 15,8°/o der Iso-C5 Kohlenwasserstoffe, die in die katalytische Zone eingeführt wurden, als Isopren gewonnen. Bezüglich der 71,5°/oigen Selektivität für Isopren bei einer 18,9°/oigen Umwandlung von Iso-Cs-Yerbindungen ist das erfindungsgemäße Verfahren besser als die bekannten Verfahren, die zur Umwandlung von Isopentan zu Isopren geeignet sind.
  • Beispiel 3 Eine laboratoriumsmäßige Versuchsanlage zur Dehydrierung von Kohlenwasserstoffen, die weniger als 6 Kohlenstoffatome enthalten, wird so ausgestattet, daß die Rückführung der Produkte, die durch das Trennungsverfahren nicht abgezogen werden, möglich ist. Die Vorrichtung wird mit Variationen der Mengenverhältnisse der Beschickung, die in das System eingeführt wird, kontinuierlich betrieben. Die Betriebswerte ermöglichen die Berechnung der geschätzten Kosten der Isoprenherstellung in einer großtechnischen Anlage. Die Notwendigkeit der Gewinnung der C5 Produkte macht sowohl höhere Vorrichtungskosten als auch höhere Betriebskosten notwendig als in einem Verfahren, bei dem nur C4-Kohlenwasserstoffegewonnen werden, unddieseNebenkosten müssen von den isolierten Cg-Produkten getragen werden.
  • Wenn eine Mischung aus 95 Gewichtsprozent C4-Kohlenwasserstoffen und 5 Gewichtsprozent Cs-Kohlenwasserstoffen den üblichen Dehydrierungsbedingungen unterworfen wird, sind die Mengen an erzeugten Isopren so klein, daß die Gewinnungskosten des Isoprens zu hoch sind. Bei der Behandlung einer Mischung aus 65 Gewichtsprozent Cs-Kohlenwasserstoffen und 35 Gewichtsprozent C4-Kohlenwasserstoffen kommt die Selektivität für die Isoprenherstellung aus Iso-Cs-Kohlenwasserstoffen so nahe an die Selektivität heran, die in Abwesenheit der C4-Kohlenwasserstoffe erzielt wird, daß die Ersparnisse auf Grund der nebenbei bewirkten höheren Selektivität nicht ausreichen, die Ausrüstungs-und Betriebskosten der gemischten Dehydrierung zu kompensieren.
  • Es wurde festgestellt, daß die Dehydrierung der Mischung aus normalem C4-und Iso-Cs-Kohlen- wasserstoffen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unter Verwendung einer Mischung aus 10 bis 60 Gewichtsprozent Iso-Cs-Kohlenwasserstoffen und aus 90 bis 40 Gewichtsprozent normalen C4-Kohlenwasserstoffen durchgeführt werden muß.
  • Beispiel 4 Es wird ein Gasgemisch hergestellt, das wie folgt zusammengesetzt ist : Gewichtsprozent Athan............................ 0,1 Propan........................... 0, 1 Isobutan.......................... 1, 9 n-Butan.......................... 59,3 Isopentan......................... 31,8 Isopentene 5,9 n-Pentan......................... 0,8 n-Pentene......................... 0,1 Cs insgesamt 38,6 Die Gasmischung wird durch eine katalytische Dehydrierungszone bei einer Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde von 1, 2, mit einem absoluten Druck von 177 mm Hg durch ein Bett geleitet, das 40 /o Aluminiumoxydkörner und 60% Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Katalysator enthält und eine Oberfläche von 25 m2/g besitzt, um 36°/o des Butans bei einer Gesamtselektivität von 65°/o umzuwandeln.
  • Gleichzeitig werden 24°/o der Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe bei einer Gesamtselektivität von 90"/o umgewandelt. Die Isoprenausbeute pro Durchgang beträgt 15°/o.
  • Die Temperatur wird erhöht, um 48°/o des Butans bei einer Gesamtselektivität von 620./o umzuwandeln, gleichzeitig werden 29 °/0 der Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe bei einer Gesamtselektivität von 76°/o umgewandelt. Die Isoprenausbeute pro Durchgang beträgt 18°/o.
  • Die Dehydrierung der Iso-C5-Kohlenwasserstoffe ist bei Anwesenheit von normalen C4-Kohlenwasserstoffen, die der Dehydrierung unterworfen werden, nicht nur selektiver, sie ist außerdem dazu geeignet, einen höheren Prozentsatz der Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe umzuwandeln, ohne bei der Beibehaltung eines wärmeausgeglichenen Vorganges auf Schwierigkeiten zu stoßen. Höhere Umwandlungen pro Durchgang ermöglichen niedrigere Rückführungsgeschwindigkeiten, und bei der Herstellung von Isopren bei einer gegebenen Kapazität ist es hierdurch möglich, kleinere Anlagen, bei denen niedrigere Kapitalinvestitionen erforderlich sind, zu verwenden. Die Kombination von höherer Umwandlung und höherer Selektivität bei der Isoprenproduktion und der Verwendung des Houdry-Verfahrens bei häufiger Regeneration des Katalysators maclit die Umwandlung von Butadienanlagen in Anlagen, in denen sowohl Butadien als auch Isopren hergestellt werden kann, möglich und wirtschaftlich interessant.
  • Beispiel 5 Eine Mischung aus 40 Gewichtsprozent Butan und 60 Gewichtsprozent Isopentan wird mit einer Raumgeschwindigkeit der flüssigen Kohlenwasserstoffe von 1,3 Volumeinheiten pro Volumen Katalysator pro Stunde, einer Temperatur von 579°C und einem absoluten Druck von 127 mm Hg durch ein Katalysatorbett geleitet, das 40 °/o hitzespeichernde inerte Aluminiumoxydkörner und 60°/o Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Dehydrierungskatalysator enthält, um eine 45°/oige Umwandlung des Isopentans bei einer Gesamtselektivität von 73 °/0 zu erhalten. Die Isoprenausbeute pro Durchgang beträgt 12"/o und die Ausbeute an Piperylen nur 2e5°/0 hierdurch wird ein vorteilhaftes Verhältnis von fast 5 : 1 erzielt.
  • Beispiel 6 Verschiedene Mischungen aus normalen C4-und Iso-C5-Kohlenwasserstoffen werden hergestellt und in Tanks gelagert, wobei diese Mischungen verschiedenen technisch anfallenden Mischungen bei ansatzweisen oder Rückführungsverfahren entsprechen. Jede Mischung besteht aus etwa 75°/0 normalen C4-Kohlenwasserstoffen und etwa 25 °/0 Iso-C5-Kohlenwasserstoffen.
  • Probe A ist eine Mischung, die sowohl zurückgeführte normale C4-Kohlenwasserstoffe als auch zurückgeführte Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe enthält.
  • Wenn lediglich die normalen C4-Kohlenwasserstoffe zurückgeführt werden sollen, kann die Zusammensetzung der von B entsprechen, und wenn nur die Iso-Cs-Kohlenwasserstoffe zurückgeführt werden, kann die Zusammensetzung der von C entsprechen. Probe D ist eine absatzweise Beschickung. Jede der Mischungen (A, B und C) ist einer Mischung, die einen Rückführungsstrom enthält, der mehr gesättigte als olefinische Kohlenwasserstoffe aufweist, ähnlich. Die großtechnische Herstellung hat gezeigt, daß in Dehydrierungsanlagen, die einen Rückführungsstrom besitzen, das normale Butan der am häufigsten vorkommende n-C4-Kohlenwasserstoffbestandteil in der Gesamtbeschickung ist, wenn normales Butan der am häufigsten vorkommende n-C4-Kohlenwasserstoff in der frischen Beschickung ist ; es wird angenommen, daß ein solches Verhältnis bei der Dehydrierung von Mischungen aus C4-und Cs-Kohlenwasserstoffen vorherrscht.
  • Eine Dehydriervorrichtung, die 40 °/o inerte Stoffe und 60 °/0 Katalysatorteilchen (Chromoxyd-Aluminiumoxyd mit einer Oberfläche von 27 m2/g) enthält, wurde adiabatisch absatzweise verwendet. Die Dehydrierung wurde bei einem absoluten Druck von 177 mm Hg während einer Dehydrierungszeit von 9 Minuten, einer Regeneration von 9 Minuten und einer Ausspülzeit von 3 Minuten durchgeführt. Werte, die sich auf mehrere Versuche beziehen, werden in Tabelle III gezeigt.
  • Tabelle III
    Beschickung
    A B c D
    Raumgeschwindigkeit der Flüssigkeit pro Stunde... 1,6 1, 7 1, 2 1,2
    Einlaßtemperatur,° 578 607 598 593
    Durchschnittstemperatur, ° 567 582 570 568
    Auslaßtemperatur,593 623 587 582
    C4H8 in Gewichtsprozent der C4-Beschickung 6, 4 4, 0 19, 5 20, 9
    C4H6 in Gewichtsprozent der C4-Beschickung 10,5 12, 6 6, 8 6,6
    C4-Umwandlung, °/0................... 13, 2 28, 2 35, 9 38, 6
    GesamteC4-Selektivität, 71
    EndgültigeC-SeIektivität,"/................. 5452--
    i-CsHlo in Gewichtsprozent der i-CS-Beschickung...-0, 5 13, 9 0, 5 16, 4
    Isopren in Gewichtsprozent der i-Cs-Beschickung... 14,9 10,9 17, 6 10, 7
    Cs-Umwandlung, °/0.............. 15, 3 40, 9 22, 6 36, 0
    GesamteCS Selektivitat, 80 75
    Endgültige Isoprenselektivität, °/o............... 94-79-
    Ein Vergleich dieser Werte mit vergleichbaren Versuchen, bei denen keine C, 7C,-Mischungen verwendet wurden, ergab, daß die Anwesenheit von Cg-KohIenwasserstoffen keine bedeutende Wirkung auf die Dehydrierung der C4-Kohlenwasserstoffe ausübte, daß jedoch die Anwesenheit von C4-Kohlenwasserstoffen einen bedeutenden Einfluß auf die C5-Dehydrierung hatte. Das Verhältnis von Isopren zu Piperylen beträgt 11, wenn die Dehydrierung in Anwesenheit von normalen C4-Kohlenwasserstoffen durchgeführt wird, wogegen in Abwesenheit solcher normalen C4-Kohlenwasserstoffe das Verhältnis 2 oder 3 beträgt. Die An- wesenheit von normalen C4-Kohlenwasserstoffen ermöglicht die Durchführung der Isopentandehydrierung bei höheren Temperaturen, wobei die Koksbildung noch auf einen wirtschaftlich tragbaren niedrigen Stand begrenzt ist.
  • Durch eine Reihe von Versuchen wurde festgestellt, daß die Grenzen für das Verfahren in der Verwendung von wenigstens 10 °/o, aber nicht mehr als 60 Gewichtsprozent Iso-C5-Kohlenwasserstoffen in der Mischung aus normalen C4 und Iso-C5-Kohlenwasserstoffen, der Aufrechterhaltung eines Druckes von weniger als etwa 180 mm Hg, der Anwendung eines Dehydrierungs- Regenerations-Kreislaufes zur Aufrechterhaltung des Wärmeausgleiches in der annähernd adiabatischen Dehydrierung, der Aufrechterhaltung einer Dehydrierung, die ausreicht, um wenigstens 10 °/o der C5-Kohlenwasserstoffe umzuwandeln, der Aufrechterhaltung einer durchschnittlichen Bettemperatur von wenigstens etwa 565°C und weniger als etwa 650°C und einer Raumgeschwindigkeit von wenigstens einer, aber weniger als 6 Volumeinheiten flüssigem Kohlenwasserstoff pro Volumen Katalysatorbett pro Stunde liegen.
  • Da die Dehydrierung von C4-C5-Kohlenwasserstoffmischungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung eine adiabatische Reaktion mit höherer Umwandlung und mit besserer Isoprenselektivität ermöglicht, als dies bei der Dehydrierung von Isopentan möglich ist, besteht eine mehr als ausreichende wirtschaftliche Rechtfertigung für die Verwendung des relativ teuren Trennungssystems, das erforderlich ist, um Isopren und Butadien aus dem Abfluß der katalytischen Dehydrierungszone zu gewinnen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche : 1. Verfahren zur Herstellung von Isopren durch katalytische Dehydrierung einer Mischung von Kohlenwasserstoffen mit 4 bis 5 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom aus einer gasartigen Kohlenwasserstoffmischung, die aus 10 bis 60°/o Iso-Cs-Kohlenwasserstoffen und aus 40 bis 90 Gewichtsprozent normalen C4 Kohlenwasserstoffen besteht, wobei Isopentan die wesentliche Komponente der C5-Kohlenwasserstoffe und normales Butan die wesentliche Komponente der C4-Kohlenwasserstoffe ist, durch ein Bett von Körnern eines Chromoxyd-Aluminiumoxyd-Dehydrierungskatalysators mit einer Raumgeschwindigkeit von etwa I bis 6 flüssigen Volumeinheiten Kohlenwasserstoff pro Volumeinheit Katalysator pro Stunde bei einer Temperatur zwischen etwa 565 und 650°C und bei einem absoluten Druck, der niedriger als etwa 380 mm Hg ist, durchgeführt wird, so daß wenigstens 10°l0 der Iso-CS-Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden, wobei die adiabatischen Dehydrierungsbedingungen während des Dehydrierungs-Regenerations-Kreislaufes aufrechterhalten werden und ein Butene, Butadien, Isopentene und Isopren enthaltendes Gasgemisch gebildet wird, aus dem ein Strom aus ungesättigten C4-Kohlenwasserstoffen und ein Isoprenstrom abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gasförmige Kohlenwasserstoffmischung durch Mischen eines Isopentanstromes, der nicht mehr ales 490/0 Isopentene enthält, und eines normalen Butanstromes, der nicht mehr als 49 °/0 normale Butene enthält, hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Isopentenen bestehender Rückführungsstrom aus dem Abfluß des Katalysatorbettes hergestellt und mit frischem normalem Butan und frischem Isopentan gemischt wird, um die erwähnte gasförmige Kohlenwasserstoffmischung herzustellen.
    In Betracht gezogene Druckschriften : USA.-Patentschrift Nr. 2 458 082.
DEH39709A 1959-06-17 1960-06-18 Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isopentan Pending DE1171902B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2458082A (en) * 1946-08-06 1949-01-04 Phillips Petroleum Co Production of diolefins

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