DE1171888B - Verfahren zur Abscheidung von Kieselsaeure aus kieselsaeurereichen Bauxiten - Google Patents

Verfahren zur Abscheidung von Kieselsaeure aus kieselsaeurereichen Bauxiten

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DE1171888B
DE1171888B DEV16453A DEV0016453A DE1171888B DE 1171888 B DE1171888 B DE 1171888B DE V16453 A DEV16453 A DE V16453A DE V0016453 A DEV0016453 A DE V0016453A DE 1171888 B DE1171888 B DE 1171888B
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DE
Germany
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silica
bauxite
lye
alumina
separation
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DEV16453A
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English (en)
Inventor
Werner Riesel
Rudolf Peters
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CHEM FAB HEINRICHSHALL VEB
Original Assignee
CHEM FAB HEINRICHSHALL VEB
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/06Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
    • C01F7/0613Pretreatment of the minerals, e.g. grinding

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abscheidung von Kieselsäure aus kieselsäurereichen Bauxiten Es ist bekannt, Bauxite durch Druckbehandlung mit Natron- oder Aluminatlauge aufzuschließen und aus der Lösung Tonerde zu gewinnen. Für dieses Verfahren eignen sich jedoch nur Rohstoffe mit einem maximalen Kieselsäuregehalt von 5 %. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch 1% Si02 etwa 1,3% A1,03 und 7% Naz0 in Form von unlöslichem Natrolith festgelegt werden. Auf diese Weise erreicht der Verlust an Tonerde und Alkali bei dem obengenannten Si02 Gehalt die Grenze der Wirtschaftlichkeit.
  • Um auch den in großer Menge vorhandenen kieselsäurereichen Bauxit für die Tonerdeerzeugung nutzbar zu machen, wurde in der Patentschrift 920185 vorgeschlagen, die Kieselsäure zu entfernen. Bei diesem Verfahren soll kieselsäurereicher Bauxit zwischen 700 und 1000° C geglüht und anschließend mit Natronlauge in der Wärme behandelt werden, wobei eine 5- bis 15o/oige Natronlauge für zweckmäßig gehalten wird. Man hofft dadurch, die Kieselsäure in Lösung zu bringen und die Tonerde unangegriffen im Rückstand zu belassen. In den Patentschriften 932 424 und 942 144 wird weiterhin vorgeschlagen, den durch Vorglühung bei 900 bis 1100° C erhaltenen Bauxit oder Ton mit Natron-oder Alkalilauge höherer Konzentration durch eine zweistufige Laugung zu entkieseln. Während man in der ersten Stufe mit 30%iger Lauge arbeitet, wird bei der zweiten Stufe eine Konzentration von 2 bis 10%, vorzugsweise 5 bis 7% Alkali als zweckmäßig gehalten. Als Entkieselungstemperatur wird ein Bereich oberhalb 70° C bis zum Siedepunkt während einer Verweilzeit von 15 bis 30 Minuten als günstig betrachtet. Die kieselsäurereichen Laugen der beiden Stufen werden vereinigt und mit Kalk und/oder Magnesia von der Kieselsäure befreit und als tonerdehaltige Alkalilaugen in den Kreislauf zurückgeführt.
  • Es wurde jedoch festgestellt, daß bei den bekannten Verfahren der Chemismus des Entkieselungsvorganges die beanspruchte Variationsbreite keinesfalls zuläßt. Die Gründe liegen in der außerordentlich geringen Existenzmöglichkeit von gelöster Kieselsäure neben gelöster Tonerde in schwacher Natronlauge.
  • Auch die Anwendung von Natron- oder Alkalilaugen höherer Konzentration sowie die Entkieselung in zwei Stufen bedeuten keinen Fortschritt, da hierdurch die Tonerdeverluste nur vergrößert werden.
  • Ist in einer Natronlauge, die gleichzeitig geringe Mengen an Tonerde enthält, der SiO2 Gehalt größer als der des A1.03, so kommt es nahezu augenblicklich zur Bildung von Natrolith und damit zur vorzeitigen Unterbrechung des Entkieselungsvorganges. Die praktische Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens setzt also voraus, daß die Glühtemperatur des Bauxits und die Konzentration der angewendeten Natronlauge in einem solchen Verhältnis zueinander stehen, daß während der Behandlung mit Natronlauge keine Tonerde in Lösung geht. Diese Voraussetzung ist aber erst dann gegeben, wenn für eine 10%ige Natronlauge die Bauxitglühtemperatur bei etwa 950° C gewählt wird. Ein solchen Bauxit enthält die Tonerde jedoch bereits in so schwer löslicher Form, daß der anschließende Autoklavenaufschluß nicht bei 5 bis 7 atü durchgeführt werden kann, sondern 15 bis 20 atü erfordert.
  • Die gleiche Feststellung trifft selbstverständlich auch und noch im verstärkten Maße für die Anwendung höherer Glühtemperaturen, wie sie beispielsweise für die Entkieselung von Ton notwendig sind, zu. Daß diese Nachteile erkannt wurden, geht aus der Patentschrift 935 429 eindeutig hervor. Hier wird vorgeschlagen, dem Bayer-Prozeß noch einen Sinteraufschluß anzuschließen, um so auch die durch die hohe Vorglühtemperatur schwerlösliche Tonerde zu gewinnen. Derartig umfangreichen Verfahrenskombinationen ist keine Wirtschaftlichkeit beschieden.
  • Erfindungsgemäß wurde nunmehr überraschend festgestellt, daß es möglich ist, kieselsäurereiche Bauxite dadurch weitgehend zu entkieseln, daß der Bauxit nicht oder nur bis 600° C vorgeglüht wird und die Aluminatlauge zum Regenerieren unter Zusatz von als Impfstoff wirkenden Nettolith mehrere Stunden unter Rühren bis in die Nähe des Siedepunktes erhitzt wird, der abgeschiedene Nettolith abgetrennt und die Lauge in den Prozeß zurückgeführt wird.
  • Diese Tatsache ergibt sich aus der Feststellung, daß die Beständigkeit von Kieselsäure neben Tonerde in Natronlauge in dem gleichen Umfang ansteigt, wie der Tonerdegehalt wächst. Daß bei ungeglühten oder nur bei Temperaturen bis 600° C vorbehandelten Bauxiten während der Entkieselung größere Aluminiumoxidanteile mit in Lösung gehen, wirkt sich somit besonders vorteilhaft aus. Man ist deshalb im Gegensatz zu der bisher bekannten Verfahrensweise daran interessiert, daß während des Entkieselungsvorganges auch Tonerde in Lösung geht, wodurch sich die Aufnahmefähigkeit der Aluminatlauge für Kieselsäure erhöht und beständigere Laugen erhalten werden.
  • Nach Abtrennung des entkieselten Bauxits von der Aluminatlauge macht sich eine Regenerierung der Lauge notwendig. Diese erfolgt vorteilhaft, indem unter Zusatz von als Impfstoff wirkendem Natrolith mehrere Studen unter Rühren bis in die Nähe des Siedepunktes erhitzt wird.
  • Die notwendige Temperatur ist von der Rührdauer abhängig. Man kann diese durch Erhöhung der Temperatur oder auch unter Druck wesentlich verkürzen. Der abgeschiedene Natrolith wird durch Dekantieren und anschließende Filtration abgetrennt und die Lauge in den Prozeß zurückgeführt. Man könnte zu der Ansicht gelangen, daß die Abscheidung der Kieselsäure über den Natrolith einen Umweg darstellt und deshalb nicht als technischer Fortschritt angesehen werden kann. Diese Auffassung ist jedoch keinesfalls gerechtfertigt, wenn es beispielsweise darauf ankommt, neben entkieselten Bauxit auch Natrolith zu gewinnen. Während ein Teil des Natroliths einer anderen Verwendung zugeführt wird, geht der restliche Anteil als Impfstoff zur Laugenregenerierung zurück.
  • Darüber hinaus wird man jedoch auch dann bereit sein, diesen Weg zu gehen, wenn eine Bayer-Anlage zur Verfügung steht, deren Druckstufe lediglich das Arbeiten bei 5 bis 7 atü gestattet.
  • Für solche Verhältnisse war das bekannte Entkieselungsverfahren mit Natronlauge überhaupt nicht anwendbar. Ein weiterer Vorteil gegenüber der bekannten Vorentkieselung für Bauxite liegt in der Tatsache, daß bei den erfindungsgemäß dargelegten Verfahren der Energieaufwand für die Vorglühung entfallen kann. Die Vorbehandlung des Bauxits bei höheren Temperaturen ist lediglich zweckmäßig, um die Trennung des Entkieselungsproduktes von der Lauge zu verbessern. Ausführungsbeispiel 1 100 kg Bauxit werden 60 Minuten bei 600° C geglüht und anschließend mit 25001 90° heißer Aluminatlauge, Dichte 1,22, 45 Minuten behandelt. Nach Trennung des Feststoff-Lauge-Gemisches wird die mit Kieselsäure beladene Aluminatlauge unter Zusatz von Impfnatrolith 4 Stunden durch Rühren bei 95° C entkieselt und nach Filtration des Natroliths in den Kreislauf zurückgeführt. Den weitgehend von der Kieselsäure befreiten Bauxit schließt man, wie bekannt, im Bayer-Verfahren unter Anwendung eines Druckes von 6,5 atü auf. Durch den Entkieselungsvorgang wurden 81,8% der im Ausgangsmaterial enthaltenen Kieselsäure abgetrennt. Die Analysen des eingesetzten Bauxits vor und nach der Behandlung sind folgende:
    Ausgangsbauxit Entkieselter
    Bauxit
    SiO2 . . . . . . . . . . . . . . 11,031)4 3,01%
    Fe,03............. 18,60°/o 27,90%
    TiO2.............. 2,610/0 3,93%
    Ä120;; . . . . . . . . . . . . . 48,47,1/0 53,680/0
    Na20 . . . . . . . . . . . . . 0,100/0 0,31%
    Ausführungsbeispiel 2 100 kg Bauxit werden ohne vorherige Glühung mit 30001 98° C heißer Aluminatlauge 80 Minuten behandelt. Nach der Trennung des entkieselten Bauxits von der Aluminatlauge wird diese 6 Stunden unter Rühren bei 95° C in Gegenwart von Impfnatrolith entkieselt und in den Kreislauf zurückgeführt. Den entkieselten Bauxit schließt man im Bayer-Verfahren bei einem Druck von 6 atü auf. Wie folgende Analysen zeigen, beträgt der Entkieselungsgrad 79,10/0.
    Ausgangsbauxit Entkieselter
    Bauxit
    Si0, . . . . . . . . . . . . . . 13,050/0 4,13%
    FeZ03............. 1.7,30% 26,21%
    Ti02........... - 2,810!0 4.26%
    AIA;............. 46,220/0 52,050/0
    Na.,0............. 0,090/0 0,23%

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Abscheidung von Kieselsäure aus kieselsäurereichen Bauxiten durch Vorglühen derselben, Lösen der Kieselsäure durch Auslaugen mit tonerdehaltigen Alkalilaugen in der Wärme, Abtrennen des Bauxits von der Lauge, Regenerieren der Lauge und Rückführen der regenerierten Lauge im Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß der Bauxit nicht oder nur bis 600° C vorgeglüht wird und die Aluminatlauge zum Regenerieren unter Zusatz von als Impfstoff wirkenden Natrolith mehrere Stunden unter Rühren bis in die Nähe des Siedepunktes erhitzt wird, der abgeschiedene Natrolith abgetrennt und die Lauge in den Prozeß zurückgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 920185, 932 424, 942 144; Fulda-Ginsberg, »Tonerde und Aluminium«, 1. Teil (l951), S. 132 bis 134.
DEV16453A 1959-04-28 1959-04-28 Verfahren zur Abscheidung von Kieselsaeure aus kieselsaeurereichen Bauxiten Pending DE1171888B (de)

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