DE1171854B - Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss - Google Patents

Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss

Info

Publication number
DE1171854B
DE1171854B DEG31703A DEG0031703A DE1171854B DE 1171854 B DE1171854 B DE 1171854B DE G31703 A DEG31703 A DE G31703A DE G0031703 A DEG0031703 A DE G0031703A DE 1171854 B DE1171854 B DE 1171854B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
wedge
expansion
track
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG31703A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Meier
Friedrich Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gutehoffnungshutte Sterkrade AG filed Critical Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Priority to DEG31703A priority Critical patent/DE1171854B/de
Priority to GB726162A priority patent/GB988719A/en
Publication of DE1171854B publication Critical patent/DE1171854B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/18Arch members ; Network made of arch members ; Ring elements; Polygon elements; Polygon elements inside arches
    • E21D11/183Supporting means for arch members, not provided for in E21D11/22
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/16Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure
    • E21D15/18Telescopic props with parts held together by positive means, with or without relative sliding movement when the prop is subject to excessive pressure with one part resting on a supporting medium, e.g. rubber, sand, bitumen, lead, located in the other part, with or without expulsion or displacement of the medium upon excessive pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Nachgiebiger Streckenausbau mit Stützfuß Die Erfindung bezieht sich auf einen nachgiebigen Streckenausbau, bei dem die Enden der aus einem I-Profil bestehenden Ausbaurahmen in einem Stützfuß geführt sind.
  • Es ist ein Stützfuß bekannt, bei dem zwischen der einen Flanschkammer des I-Ausbauprofils und dem oberen Ende des hohlförmigen Stützfußkastens ein Spann- und Raubkeil vorgesehen ist. Auf die andere Flanschkammer des I-Ausbauprofils wirkt ein in den Stützfußkasten eingeschweißtes planparalleles Führungsstück, das Rinnenform besitzt, damit es sich satt an das Ausbauprofil anlegen kann. Durch dieses planparallele Führungsstück arbeitet die Senkstütze theoretisch mit gleichbleibender, in der Praxis sogar mit leicht fallender Kennlinie, so daß das Rauben eines Ausbaubogens zwar keine Schwierigkeiten bereitet, die Ausbaubogenenden jedoch besonders bei plötzlich auftretenden Gebirgsstößen zu weit in den Stützfußkasten hineinrutschen.
  • Um während des Einschubvorgangs einen zunehmenden Einsinkwiderstand und damit eine ansteigende Kennlinie zu erzielen, hat man bisher Quetschhölzer in den HohlGsten des Stützfußes eingebaut, in die sich die Einschubenden der Ausbaurahmen eindrücken konnten. Diese Quetschhölzer hat man auch einseitig oder beidseitig im Stützkasten eingebracht und im oberen Bereich mit einer Keilfläche versehen, so daß die Enden des Ausbaurahmens neben oder zwischen den keilförmigen Quetschhölzern in den Stützkasten eingepreßt wurden. Bei diesen Stützfußausbildungen wird zwar ein zunehmender Einsinkwiderstand erzielt, jedoch bereitet das Rauben einer solchen Senkstütze große Schwierigkeiten, weil die Einschubenden des Ausbauprofils im Stützkasten fest mit den Quetschhölzern verkeilt sind und sich weder ein- noch ausschieben lassen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Senkstütze zu schaffen, die trotz steigender Einsinkkennlinie und guter Führung der Einschubenden in dem Stützfuß ein einwandfreies Rauben der Ausbaurahmen ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird darin gesehen, daß an den Einschubenden in der einen Flanschkammer des I-förrnigen Ausbauprofils ein langgestreckter, mit dem Profil formschlüssig verbundener keilföriniger Quetschkörper und in der anderen Flanschkammer ein in Längsrichtung eintreibbarer an sich bekannter Spann- und Raubkeil untergebracht sind, die sich über entsprechende Widerlager am Stützfuß abstützen.
  • Eine solche Ausbildung der Senkstütze hat den Vorteil, daß die Verspannung der Einschubenden des Ausbauprofils mit dem Stützfuß in jeder Einschubstellung allein durch Entfernen des in der einen Flanschkammer zwischen dem Profilsteg und dem Stützfuß eingetriebenen Keiles gelöst werden kann. Beim Herausnehmen des Keiles schieben sich die Profilenden frei in den Stützfuß ein und der Ausbaurahmen senkt sich vom Gebirge ab, so daß er sich durch seitliches Kippen leicht rauben läßt. Auch beim Aufstellen der Ausbaurahmen kann das Eintreiben des Keiles bei beliebig weit in den Stützfuß eingeschobenem Profilende erfolgen, so daß sich eine gute Anpassung des Ausbaues an das Gebirge ergibt.
  • Da die Quetschkörper mit den Enden der Ausbauprofile verbunden und nicht in dem Stützfußhohlkasten untergebracht sind, können sie nach dem Rauben der Ausbaurahmen zusammen mit den Profilenden leicht aus dem Stützkasten herausgezogen werden, so daß dieser sich beliebig oft verwenden läßt. Bei dem bekannten Einbau der Quetschkörper im Stützkasten ist dagegen ein Entfernen kaum möglich, weil die Quetschkörper infolge der bei der Belastung auftretenden Deformationen fest zwischen den Seitenwänden des Stützkastens eingeklemmt sind.
  • Durch die Unterbringung des Quetschkörpers und des Spann- und Raubkeiles innerhalb der Flanschkammern des I-förmigen Ausbauprofils werden außerdem nach außen vorspringende Teile weitgehend vermieden und es ergibt sich ein gedrungener und übersichtlicher Aufbau der Senkstütze. Der Stützfuß bleibt hierbei ohne Einbauten. Der Quetschkörper läßt sich leicht in die offene Flanschkammer des I-Profils ein- und ausbauen und ist genauso wie der Spann- und Raubkeil vor Beschädigungen geschützt, die dadurch verursacht werden könnten, daß Gesteinsbrocken bei Sprengarbeiten an der Ortsbrust auf das Ausbauprofil auftreffen. Da der Spann- und Raubkeil in Profillängsrichtung eintreibbar ist, kann die Flanschkammer des I-Profils selbst die Keilführung bilden. Diese Längsführung des Keiles hat noch den Vorteil, daß ein Lockern des Keiles, z. B. durch entgleiste Förderwagen, vermieden wird. Die Anordnung des Keiles in der einen Flanschkammer, unabhängig von dem in der anderen Flanschkammer untergebrachten Quetschkörper, hat außerdem den Vorzug, daß der Keil sich einerseits unmittelbar an dem Steg des Ausbauprofils und andererseits an einer Seitenwand des Stützfußes abstützt, wodurch das Rauben noch erleichtert wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, welches die Zeichnung erkennen läßt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Senkstütze im Längsschnitt und F i g. 2 einen Querschnitt der Senkstütze nach Linie 11-II der F i g. 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Einschubende 1 des aus einem I-Profil bestehenden Ausbaurahmens ist drucknachgiebig in dem als Hohlkasten ausgebildeten Stützfuß 2 geführt. In der einen Flanschkammer 3 des Ausbauprofils ist ein langgestreckter Quetschkörper 4, vorzugsweise aus Holz, untergebracht. Dieser Quetschkörper ist mit dem Profilende 1 formschlüssig verbunden. Zur Erzielung eines während des Einschubvorganges zunehmenden Einsinkwiderstandes ist der Quetschkörper 4 an seinem Einschubende mit einer Keilfläche 5 versehen. In der anderen Flanschkammer 6 des Ausbauprofils ist ein in Längsrichtung geführter Spann- und Raubkeil 7 eintreibbar. Dieser Keil stützt sich einerseits am Steg 8 des Ausbauprofils und andererseits am Widerlager 9 des Stützkastens 2 ab. Für die Abstützung des Quetschkörpers 4 ist an der gegenüberliegenden Seitenwand des Stützkastens ein Widerlager 10 vorgesehen.
  • Der Querschnitt des Quetschkörpers 4 ist zweckmäßigerweise dem Querschnitt der Flanschkammer 3 angepaßt. Dadurch wird eine sichere Lagerung des Quetschkörpers in der Manschkammer gewährleistet, so daß seitliche Verschiebungen bzw. ein seitliches Ausweichen des Quetschkörpers vermieden werden. Außerdem wird bei Quetsch-körpern aus Holz ein Splittern verhindert. Um den Quetschkörper 4 unter Wahrung einer zwangsweisen Mitnahme beim Einschieben der Profilenden untertage leicht ein- und ausbauen zu können, ist er mit Hilfe eines oder mehrerer Schraubenbolzen 11 lösbar mit dem Steg 8 des I-Profils verbunden.
  • Will man für den Einbau der Quetschkörper eine besondere Bearbeitung der Profilenden vollständig einsparen, so kann an Stelle des in der Zeichnung dargestellten, durch den Steg des Ausbauprofils geführten Schraubenbolzens 11 ein das Ausbauprofil umfassender Spannbügel vorgesehen werden, der auf die Außenfläche des Quetschkörpers einwirkt und den Quetschkörper reibungsschlüssig mit dem Ausbauprofil verspannt. Mit Hilfe eines solchen Spannbügels kann die vorgeschlagene nachgiebige Stütze ohne weiteres auch nachträglich untertage an bereits stehende Ausbaurahmen angebracht werden.
  • Der Spann- und Raubkeil 7 ist im Querschnitt U-förrnig ausgebildet, und die beiden am Profilsteg 8 anliegenden Schenkel 12, 13 weisen einen nahezu der Steghöhe des Ausbauprofils 1 entsprechenden Ab- stand auf. Hierdurch greifen die den Einsinkwiderstand erzeugenden Spannkräfte in der Nähe der Profilflansche, an dem Ausbauprofil an, so daß ein Durchbiegen des Profilsteges 8 verhindert wird. Außerdem besteht durch die U-förmige Ausbildung des Keiles 7 die Möglichkeit, daß der in der Mitte des Profilsteges 8 vorgesehene Schraubenbolzdn 11 mit Mutter zwischen den beiden Schenkeln 12, 13 des Keiles 7 frei hindurchgleiten kann. Auf der anderen Seite ist der Kopf des Schraubenbolzens 11 in dem Quetschkörper 4 eingelassen, so daß er auch hier beim Einschieben des Profils nicht hinderlich im Wege ist.
  • Weist der Quetschkörper an Stelle der in der Zeichnung dargestellten Keilfläche 5 zwei oder mehrere in Einsinkrichtung hintereinanderliegende Keilflächen unterschiedlicher Neigung auf, so läßt sich jede gewünschte Einsinkkennlinie erzielen. Das zur Abstützung des Quetschkörpers 4 im Stützkasten 2 vorgesehene Widerlager 10 wird durch ein in den Stützkasten eingeschweißtes Keilstück gebildet. Dieses Keilstück erstreckt sich nur über den oberen Bereich des Stützkastens, so daß dieser ohne Beeinträchtigung der Raubmöglichkeit in seinem lichten Querschnitt klein gehalten werden kann und eine gute Führung für die Einschubenden des Ausbauprofils bildet. Beim Losschlagen des Spann- und Raubkeiles 7 wird nämlich die seitliche Verschiebung des Profilendes 1 mit dem Quetschkörper 4, die beim Hereinfallen des Profilendes in den Stützkasten durch die keilige Gleitführung des Widerlagers 10 bedingt ist, in engen Grenzen gehalten. Das Keilstück 10 ist oben abgerundet, so daß ein sicheres Einführen des Quetschkörpers 4 gewährleistet ist und Stauchungen desselben oberhalb des Keilstückes vermieden werden.
  • Das Widerlager 9 für den Spann- und Raubkeil 7 ist in einiger Entfernung von der Oberkante des Stützkastens 2 angeordnet. Hierdurch werden überhöhte Randspannungen im Stützkasten und damit eine Aufweitung desselben verhindert. Außerdem ist das Widerlager 9 ballig ausgebildet, so daß sich wahlweise Kege mit unterschiedlicher Keilneigung verwenden lassen. Der Spann- und Raubkeil 7 ist an seinem oberen,Rand mit einer vorspringenden Nase 14 versehen. Hierdurch wird ein Rauben des Keiles von Hand oder mit Hilfe einer zwischen Nase und Stirnkante Aes Stützkastens einsetzbaren Raubvorrichtung ermöglicht.
  • Zum Aufstellen des Ausbaues werden die Einschubenden, 1 in die Stützkästen 2 eingeführt und der Ausbaurahmen bis zur Anlage an das Gebirge gebracht. Durch Eintreiben des Spannkeiles 7 wird der Verspannungszustand hergestellt. Soll der Ausbaurahmen geraubt werden, wird der Keil 7 gelöst, wodurch die Eingehubenden des Ausbaurahrnens in die Stützkästen einfallen können. Anschließend läßt sich der Ausbaurahmen durch seitliches Kippen entfernen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Nachgiebiger Streckenausbau, bei dem die Enden der aus einem Doppel-T-Profil bestehenden Ausbaurahmen in einem Stützfuß geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einschubenden (1) in der einen Flanschkammer (3) des Ausbauprofils ein langgestreckter, mit dem Profil fonnschlüssig verbundener keilförmiger Ouetschkörper (4) und in der anderen Flanschkammer (6) ein in Längsrichtung eintreibbarer an sich bekannter Spann- und Raubkeil (7) untergebracht sind, die sich über entsprechende Widerlager (9, lÖ) am Stützfuß (2) abstützen.
  2. 2. Streckenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Quetschkörpers (4) dem Querschnitt der Flanschkammer (3) des Ausbauprofils angepaßt ist. 3. Streckenausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (4) mit dem Ausbauprofil (1) lösbar verbunden ist. 4. Streckenausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein oder mehrere durch den Steg (8) des Ausbauprofils geführte Schraubenbolzen (11) vorgesehen sind. 5. Streckenausbau nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen das Ausbauprofil umfassenden und auf die Außenfläche des Quetschkörpers einwirkenden Spannbügel, der den Quetschkörper reibungsschlüssig mit dem Ausbauprofil verspannt. 6. Streckenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann-und Raubkeil (7) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die beiden am Profilsteg (8) anliegenden Schenkel (12, 13) einen nahezu der Steghöhe des Ausbauprofils (1) entsprechenden Abstand aufweisen. 7. Streckenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quetschkörper (4) zwei oder mehrere in Einsinkrichtung hintereinanderliegende Keilflächen unterschiedlicher Neigung aufweist. 8. Streckenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager für den Ouetschkörper (4) ein in den Stützfuß (2) eingesetztes, sich nur über den oberen Bereich des Stützfußes erstreckendes und oben abgerundetes Keilstück (10) vorgesehen ist. 9. Streckenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (9) für den Spann- und Raubkeil (7) in einiger Entfernung von der Oberkante des Stützfußes angeordnet und ballig ausgebildet ist. 10. Streckenausbau nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spann-und Raubkeil (7) an seinem oberen Ende mit einer vorspringenden Nase (14) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 038; »Schlägel und Eisen«, 1954, Heft 10, S. 305, Abb. 8.
DEG31703A 1961-02-25 1961-02-25 Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss Pending DE1171854B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG31703A DE1171854B (de) 1961-02-25 1961-02-25 Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss
GB726162A GB988719A (en) 1961-02-25 1962-02-23 Improvements in and relating to yieldable supports for mine arches and other underground supports

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG31703A DE1171854B (de) 1961-02-25 1961-02-25 Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1171854B true DE1171854B (de) 1964-06-11

Family

ID=7124288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG31703A Pending DE1171854B (de) 1961-02-25 1961-02-25 Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1171854B (de)
GB (1) GB988719A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024038B (de) * 1957-03-19 1958-02-13 Hermann Schwarz Kommanditgesel Kastenfoermige Streckenstuetze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024038B (de) * 1957-03-19 1958-02-13 Hermann Schwarz Kommanditgesel Kastenfoermige Streckenstuetze

Also Published As

Publication number Publication date
GB988719A (en) 1965-04-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2128023B2 (de) Wandernder Strebausbau mit nebeneinander angeordneten Ausbauschilden
DE801390C (de) Verbolzung und Verspannung fuer den staehlernen Grubenausbau
DE1171854B (de) Nachgiebiger Streckenausbau mit Stuetzfuss
DE2213793A1 (de) Schildausbau fuer den einsatz in untertaegigen abbaubetrieben
DE1175634B (de) Abspannvorrichtung fuer die Antriebsstation eines Strebfoerderers und/oder einer Gewinnungs-maschine
DE973606C (de) Strebausbau mit Kappen und Stempeln
DE1112480B (de) Rahmenartiges Ausbauglied fuer den Strebausbau
DE912626C (de) Verstellbare Schalungszarge fuer Betonbalken
DE1193905B (de) Streckenausbau im Bereich der Strebmuendung
DE1200233B (de) Schreitendes hydraulisches Grubenausbaugestell
DE665589C (de) Wanderpfeiler fuer den Bruchbau
DE19937252B4 (de) Abspanneinrichtung für Förder- und/oder Gewinnungsanlagen
DE1107169B (de) Gleitfuehrung fuer rueckbare Ausbauelemente
DE3530854A1 (de) Vorrichtung zum verbinden benachbarter schalungstafeln
DE1910021U (de) Strebfoerdermittel, insbesondere doppelkettenkratzfoerderer.
DE1575144C (de)
DE1007274B (de) Nachgiebiger Grubenausbau
DE2319964C3 (de) Strebförderer-Abspannvorrichtung
DE927145C (de) Nachgiebiger Streckenausbau
DE893254C (de) Saegerahmen fuer vertikale Vollgatter
AT205922B (de) Leicht versetzbare Abfüllsschnauze zum Füllen der Hunte im Stollen
DE1142331B (de) Ausbauanordnung am UEbergang vom Streb zur Abbaustrecke
DE1921017U (de) Stossverbolzung fuer rinnenprofile mit keilbefestigung.
DE1134046B (de) Streckenrahmen aus Rinnenprofilen fuer die untertaegige Gewinnung von Tonen und aehnlichen Materialien
DE1163752B (de) Laschenverbindung fuer Grubenausbau in Ring- oder Bogenform